News Mehr Breitband für mich: Glasfaser der Telekom auf eigene Kosten verlegen lassen

Merle schrieb:
DAS klingt gut - zumindest wenn mehrere Parteien an einem Strang ziehen und der Verteiler nicht zu weit weg ist. Gute Idee, falls es jemandem nicht schnell genug geht.

*edit: und schon wieder: erster Post => Einzelfall...

Ich wohne in einer ganz anderen Ecke von DE und bei mir sieht es genauso aus. Die Telekom gibt ganze 3mbit her.
Unitymedia liefert hingegen stabile 400mbits.
 
für mich als nicht deutscher, nicht in deutschland lebender, ist das schon kurios, ein so fortschrittliches land und dann sowas, verstehe ich einfach nicht!
 
Bei mir stand das Thema vor 2 Jahren zur Debatte. Ich kann nur eins sagen: NIE WIEDER

Vor 3 Jahren begann ich mit dem bau eines Eigenheims und an dem Tag wo angefangen wurde die Baugrube auszuheben wand ich mich an die Telekomiker.

Das Grundstück wo das Haus hinsollte war noch nicht erschlossen also musste so oder so der Gehsteig über eine Länge von 12m geöffnet werden. Hier kamen dann alle Wichtigen Leitungen an(Gas, Wasser etc.)

Ein Techniker der Telekomik war da, schaute sich das ganze an und meinte das ein Weiteres Stück von 2,7m geöffnet werden müsste um das Grundstück mit Glasfaser zu erschließen. Also wand ich mich an die Baufirma und klärte das mit Ihnen, die waren da eh grad am Baggern. Zwei *HUUUST* Kisten Wein *HUUUST* später war das erledigt.

Danach wieder die Telekom kontaktiert und sage und schreibe 3 Wochen später kam dann mal einer, er legte mir dann den Kostenvoranschlag von 15.218,45€ vor.
Meine Frau und ein Nachbar mussten mich dann, unter schwersten Körperlichen Einsatz, daran hindern den Telekomiker zu töten. Für ca. 16m Kabel verlegen,Arbeitsstunden, Anfahrt und paar Kleinteile 15k zu bezahlen grenzt schon an an an... was weiß ich, Größenwahn?

Also der Telekom ne Absage erteilt und dann standen wir da, was machen. Da meine Frau und ich beides Zocker und Netflixer sind musste schnelles Internet her.

Einer der Maurer warf dann mal Unitymedia(damals noch KabelBW) in den Raum. Ich also dort angerufen und lange Rede kurzer Sinn: 7 Tage später lag Kabelfernsehen und Internet am Grundstück bzw. im Keller des Hauses an, für ein lächerlichen Bruchteil der Telekomkosten.

Wir hatten Glück das Kabel verfügbar war in unserer Gegend sonst stünden wir nun da mit nichts (50m weiter nördlich und wir hätte Pech gehabt). Den nicht mal popel DSL hätten wir und müssten uns mit LTE zufrieden geben.
 
Bin ich froh das die bei uns jetzt ausbauen ende des Jahres, und der Verteiler nicht weit weg ist vom Haus vielleicht 20Meter.

Will garnicht wissen was nur die 20ig Meter kosten würden gut das ich das auch nicht brauche die nächten Jahre.
 
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strex schrieb:
Was sollte das für eine Verantwortung sein? Ich sehe kein Gesetz das einen ISP zwingt sein Netz auszubauen. Immer wieder lächerliche Parolen vom Stammtisch..

Die einzige Parole scheint von Dir zu stammen! Wenn einer gezwungen wird dann die Telekom, die Bundesnetzagentur kann nach frei schnauze die Telekom dirigieren.

Nach deiner Logik sollten wir alle ganz schnell einen eigenen Brunnen bohren (ach ne stop, da war ja was, ist auch nicht gern gesehen) um an Wasser zu kommen.
Die Telekom ist VERPFLICHTET JEDES Haus mit der Grundversorgung anzuschließen, die Frage ist, um wie viel teurer ist Glasfaser zu elektrisch, diese Summe musste ein Verwandter von uns bezahlen und dieses lag bei ca.1000€. Jetzt hat er xyMbit - hätte er das nicht gewollt, wäre anstatt eines zusätzlichen Glasfaseranschluss ein ganz normaler elektrischer Anschluss verlegt worden - ich spreche von NEUBAU!

Bitte sehr Mr.Parole

http://www.bundesnetzagentur.de/DE/...versorgungMitTeilnehmeranschluessen-node.html

Kannst du gerne bei deinem nächsten Stammtisch vom Stapel lassen.
 
Ähnlich war das bei meinen Eltern auch...dort ist die EWE Anbieter...es war in der Straße immer nur DSL 768 möglich...vor ca. 2,5 Jahren glaub ich kam die EWE an und hat gesagt, wenn ihr mindestens 75 Haushalte findet, die jeder 250€ zahlen, dann legen wir euch ne Leitung.

Generell ist es zumindest eine Möglichkeit. Dennoch fand ich die Regelung damals sehr bescheiden, weil viele Leute in der Straße sich einfach gesagt haben...300€ einmalig sind mir zu viel...dann warten wir doch einfach bis die Leitung liegt und zahlen dann nichts mehr drauf. Hier hätte irgendwie anders gerechnet werden müssen. Zum Beispiel wer sich nachträglich anmeldet hat ein Jahr lang eine höhere Grundgebühr oder ähnliches.

Naja...im Endeffekt haben sich dann aber genug Haushalte gefunden und die anderen Nachbarn freuen sich. Dennoch kommen bei meinen Eltern trotz einer 50.000er Leitung nur knapp 7.500 an. Ist zwar immernoch eine enorme Verbesserung zu den 768 vorher, aber dennoch finde ich es (gerade weil extra Geld für das Verlegen der Leitung gezahlt wurde) eher mau. Aber meinen Eltern reichts...von daher beschäftige ich mich damit nicht weiter.
 
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Wenn die Telekom für diese Aktion die Subventionen für den Breitbandausbau gestrichen bekommt, dann wäre es vllt. noch fair.
So erinnert mich das aber nur an die italienische Mafia die "hohle" Windkrafträder bauen lassen (quasi Atrappen) und dafür von der EU Geld bekommen hat.
Ich kann mich nicht genau an die Zahlen erinnern es war ungefähr aber wie folgt:
Kosten Atrappe ca. 100.000€
EU Subvention ca. 250.000€
Reingewinn ca. 150.000€

Ja sie wurden am Ende "gebusted".

(Quelle: ZDF Bericht über die Cosa Nostra vor 2-3 Jahren)

Best Con seit der Zeilgalerie in Frankfurt...
 
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MrMorgan schrieb:
Hm...dann will ich aber auch kein Soli mehr zahlen. Und Autobahnausbau im Osten interessiert mich auch wenig. genauso wie irgendwelche Prestigebauten in Städten in denen ich noch nie war ;)

Ich auch nicht..

Tronx schrieb:
Die einzige Parole scheint von Dir zu stammen! Wenn einer gezwungen wird dann die Telekom, die Bundesnetzagentur kann nach frei schnauze die Telekom dirigieren.
http://www.bundesnetzagentur.de/DE/...versorgungMitTeilnehmeranschluessen-node.html

Kannst du gerne bei deinem nächsten Stammtisch vom Stapel lassen.

Deinen Link wohl nicht gelesen. Telefon ist verpflichtend, jedoch kein Breitbandanschluss..steht doch extra auf der Seite deines Links. Da es kein Gesetz gibt, steht es der Telekom frei wo sie Internetanschlüsse ausbaut:

Das Angebot von breitbandigen Internetanschlüssen, wie z. B. DSL, VDSL, UMTS oder LTE unterliegt nach dem Telekommunikationsgesetz nicht den Vorgaben der Grundversorgung. Damit ist kein Anbieter verpflichtet, Endkunden mit einem breitbandigen Internetanschluss zu versorgen.

Tinpoint schrieb:
Wer sagst denn die TeleCom ist nicht lernfähig, die hat gelernt, der Steuerzahler hat damals für die Post bezahlt soll er nun jetzt weiter zahlen xD wir machen von uns aus nix

Die Telekom zahlt aber in Form von Dividende jedes Jahr an den den deutschen Staat also an uns. Die Telekom hat das Netz nicht umsonst bekommen, sondern hat per Aktien am Unternehmen dafür bezahlt.

kugelfisch01 schrieb:
Also ich zahle 100€ Bearbeitungsgebühr, um an Ende dann ein völlig überzogenes Angebot zu bekommen und festzustellen, dass ich das nicht bereit bin zu zahlen. Ich würde sagen, die haben dort eine neue Marktlücke entdeckt.

Was soll denn da überzogen sein. Der Preis ist mehr als fair. Glaubst du nicht, fragt einfach bei Level 3 oder co. nach einer eigenen Leitung, da wirst du dich aber ganz schön wundern.
 
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Tronx schrieb:
Die Telekom ist VERPFLICHTET JEDES Haus mit der Grundversorgung anzuschließen

Ja, aber nicht mit Breitbandinternet. Und selbst wenn so ein Gesetz käme, dann hieße es immer noch Grundversorgung, und nicht Glasfaserversorgung. 10 mbit sind sicherlich genug für eine Grundversorgung.

In der Schweiz gibt es diese Grundversorgung für's Internet tatsächlich, und da liegt der Wert bei 2 mbit.
 
Ich sage es schon seit Jahren und in jedem Thread aufs Neue. Post, Telekommunikation, Bahn gehören in staatliche Hände. Aber unsere Regierung bekommt seit jeher nichts gebacken.

Anstatt diesen schwachsinnigen Ökostrommist mit Brutalen Subventionen sollte der Staat die Kohle in Infrastruktur stecken. Straßen, Internet und Wohnungsbau.
 
S.Kara schrieb:
Ich dachte das ging schon seit jeher? Wenn man sich ein Haus baut lässt man sich idR. doch auch gleich Glasfaser legen?

Beispielpreise würden mich auch mal interessieren. Verstehe nicht dass die das im Video nicht gleich mal erwähnen. Da hätte man gleich eine gute Vorstellung mit Bild + Preis.
Dort hat auch jemand ein Kommentar mit dieser Bemerkung hinterlassen, worauf der Uploader zwar geantwortet hat, das mit den Kosten hat er allerdings "überlesen". Will die Telekom das nicht weil sonst keiner anfragt und die keine Bearbeitungsgebühren kassieren können?

Hat CB vielleicht die Möglichkeit hier mal an ein Beispiel zu kommen ohne gleich zahlen zu müssen? Wäre ja eine Win-Win. :)

Die Aktion ist nicht für Neubau gedacht.
Beispielpreise kannst du vergessen, alles was unverbindlich ist kannst du vergessen. Eine Aussage mit +\- 20k wird dir wohl kaum weiterhelfen. Die Telekom errechnet ein Angebot das individuell auf deine örtliche Situation angepasst ist.
Wenn 100€ dein Gewissen belasten, dann solltest du das ganze direkt wieder vergessen. Bei locker 5- oder 6-stelligen Kosten.

Das ganze macht für Otto NV nur mit staatlicher Förderung Sinn. Mindestens 10% Eigenanteil und der Rest mit Föderung und der Telekom im Boot. So wie es beim kommunalen Selbstausbau optimalerweise laufen kann.
Förderung für privat ist aber leider nicht in Sicht, und von den Milliarden an Fördergeldern die angeblich kommen sollten ist auch nichts mehr in Sicht.
 
Ich bin der Meinung das Strom, Wasser, Abwasser ,Gas ,Telefon ,Bahnverkehr und Internet in Staatliche Hand gehören.
Als Staat hätte ich die Möglichkeit alles humaner zu behandeln ( wenn ich das als Staat denn möchte) .
Dann wäre auch Internet 1 Gb Flächendeckend kein Problem. Da nach und nach immer mehr Orte vernetzt werden.
Wer natürlich in einer Einsiedelei irgendwo im Nirgendwo wohnt muss sich halt mit Billigen Telefonmasten begnügen.
Leitungen kann man ja auch Kostensparend oberirdisch verlegen.
Aber da das Internetgeschäft in Deutschland in Privater Hand ist, müssen die damit wohl oder übel Geld verdienen.
Da bleibt dann so mancher halt auf der Strecke und ich bin mir sicher das der Plan der Bundesregierung
mit den Breitbandausbau auf 50 Mb scheitern wird. Halt weil Private Firmen auch Geld verdienen müssen.
Der Kabelanschluss bei uns ins Haus hat vor ca. 20 Jahren 600 DM gekostet (erst wollten sie über 1000 DM).
Das war für 2,8 m graben, Kabel verlegen und wieder zuschütten. Noch mit Presslufthammer und Schaufel ( 2 Mann, 2 Tage).
Mit der heutigen Technik wäre das an einen Tag erledigt, dauert aber nur solange weil die Asphaltschicht noch abhärten muss :D
Da finde ich die Orte gut die ihr eigenes Glasfasernetz bauen und dann auch damit Geld verdienen.
Klappt aber wohl nur in Orten ab einer gewissen Größe.
Die Idee der Telekom ist aber wenigstens mal kreativ.
Ihr bezahlt den Ausbau mit, damit wir euch später wieder drosseln können oder mehr Geld abzocken,
wenn im Haushalt die Eltern ihre Liebe zu Streaming Diensten entdecken, der pubertierende Sohn seine Liebe Pornoseiten
und sich die Tochter sich auf YouTube alle 3 Milliarden Katzen anschauen möchte :)
 
Wenn ich umgezogen bin hatte ich immer als erstes gefragt wie die internetanbindung ist. Wenn man da zu ländlich wohnt kann man davon ausgehen das nur popel speed ankommt. Also wenn einem das wichtig ist, hab davon gehört das manche internet nutzen, dann sollte darauf besonders geachtet werden.

Ist cool wenn man nun eine möglichkeit hat das privat umzusetzen aber irgendwie mehr traurig als cool.
 
MrMorgan schrieb:
Zitat von Fliz Beitrag anzeigen
Interessante Taktik.. So kann man auch ein paar Kritiker ruhig stellen.

Was kostet denn jetzt eine Glasfaser, die schätzungsweise 100m unter einer Strasse und einem Parkplatz durchmuss? Ich kann von meinem Haus aus den Verteiler sehen. Bis 1k € wäre ich direkt dabei..
Ergänzung ()

Mit 1.000€ hast du ja noch nicht mal die Straße aufgebaggert... lol

Damit bezahlst du vlt grad mal 10 Maschinenstunden :D

100m Graben in Straße bist du bei ca 8000-9000 Eur dabei
+ Hauszuführung + Montage
 
Ich zahle für den Ausbau und dann noch höhere Kosten, da ich ja 50+ habe?
Hahaha. Wer das macht, lässt sich melken und hat es auch verdient!
 
Couber schrieb:
Einer der Maurer warf dann mal Unitymedia(damals noch KabelBW) in den Raum. Ich also dort angerufen und lange Rede kurzer Sinn: 7 Tage später lag Kabelfernsehen und Internet am Grundstück bzw. im Keller des Hauses an, für ein lächerlichen Bruchteil der Telekomkosten

Unitymedia freut sich. Das bedeutet für die 20€ Kabelanschlussgebühr monatlich + die eigentlichen Gebühren für den Zugang die bei euch nochmal so um die €40+ betragen. Absolut und dauerhaft konkurrenzfrei!

So kriegen die auf jeden Fall über €700 Jährlich von euch. An solche Gebühren kann die Telekom nicht einmal denken!

Grinch0815 schrieb:
Ich sage es schon seit Jahren und in jedem Thread aufs Neue. Post, Telekommunikation, Bahn gehören in staatliche Hände.

Damit die Schienen und die Leitungen genauso wie unsere Straßen aussehen? Hier werden seit Jahren nur noch Löscher gestopft. Sowas kann nur jemand sagen der als die Post noch in staatlicher Hand war vermutlich nicht mal in Planung war.

unni schrieb:
100m Graben in Straße bist du bei ca 8000-9000 Eur dabei
+ Hauszuführung + Montage

Zeig mal wo! Zuletzt hat ein Kunde von uns für gut 80 Meter durch eine WIESE knapp 50k gezahlt mit allen Drumherum. In einer Stadt kannst du, an deine Summe MINDESTENS noch eine Null dran hängen für diese Strecke. Alleine die Genehmigung, Planung, Besichtigung und das Material kostet vermutlich mehr als die von dir genannten Zahlen. Es geht wohlgemerkt um Graben, Verbauen, Asphaltieren etc. und nicht um mal eben eine Faser durch ein bestehende Leerrohr durchzublasen.

Denke einfach mal nach. 100! Meter. Asphalt schneiden, Bürgersteigplatten abheben, graben, Rohre legen, Faser legen, zuschütten, asphaltieren, Bürgersteig wieder zusammensetzen. Lass dabei noch eine Straße mit Kopfsteinpflaster oder sonstigen Mist haben und es wird schnell Sechsstellig.

Weil hier auch immer über Deutschland gemeckert wird. Man sollte niemals vergessen, dass die langsamen Ausbauzeiten und kostenintensiven Investitionen zum Teil daher rühren, weil bei uns alle Leitungen unter der Erde vergraben werden und wir und den Luxus leisten auch noch Bürgersteig, Fahrradweg und sonst was einzubauen. Woanders werden die Leitungen häufig mal eben an den Häuserfassaden oder kreuz und quer den Straßen entlang gelegt und fertig.

So kann man natürlich schnell was hinwerfen und dann über Deutschland meckern.
thailand_chiang_mai_020.jpg
 
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Also bei uns soll es bis Ende des Jahres in der ganzen Stadt vdsl mit bis zu 100 mbit geben wobei die Kernstadt und ein Stadtteil die Telekom ausbaut und den dritten Stadtteil baut lustigerweise das EWR aus.
Wird aber auch dringend Zeit da sehr oft nur DSL 1000 ankommt

Ich finde es gut das die Telekom es zumindest anbietet.
 
Merle schrieb:
*edit: und schon wieder: erster Post => Einzelfall...

haha Einzelfall, da wohnt wohl wieder jmd direkt an dem Verteiler und ist Blind geworden von der Magenta Farbe!
So sieht es nämlich in West-Deutschland aus. Und hier zwei Orte weiter hat die Telekom das neue Industrie Gebiet nicht erschlossen, jetzt macht es ein anderer ;)
Einzelfall.png

@ Thema:
Ist doch ehe nur für VDSL50 Kunden, und im Privaten reicht VDSL50 doch vollkommen. Wenn man nicht gerade jeden Tag Steam neuinstalliert.

​Gruß
 
bei mir im Kaff werden bis zu 16000 angezeigt aber real ist hier nur 6000 RAM drin. In Dorfmitte sind es 50K:freak:
Beim Kumpel, der ein Dorf weiter weg wohnt, sind es auch 16k aber er hat nur 2k :lol:
 
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