Test Mercedes-Benz Drive Pilot im Test: Level 3 erlaubt Filme und Spiele beim Fahren

nlr

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Der Mercedes-Benz Drive Pilot ist fertig und kann ab 17. Mai für S-Klasse und EQS bestellt werden. Das Level-3-System ermöglicht im Stau das hochautomatisierte Fahren, sodass sich der Fahrer ganz legal Filmen, Spielen oder dem Browser zuwenden darf. ComputerBase war auf der A100 auf Stausuche und mit dem Drive Pilot unterwegs.

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Ich muss zugeben, Bilder sehen gut aus.
Das MBUX ist schon fortschritich.
Kenne ich aber nur aus der A Klasse.

EQS und S Klasse sind aber nicht meine Preisklasse. 🙄
Außerdem zu groß.

Nur schade, dass Mercedes keine Autos hat die mich optisch und technisch ansprechen.

A Klasse zu alt und keine Elektro Motoren,
Ein 200kw Elektro Motor in der A-Klasse wäre schön.
Der Hybrid wird bald nicht mehr gefördert, hat weniger als 70km Reichweite und laaange Lieferzeit.
Eine leicht abgespeckte Version für die kleineren Mercedes wäre schön.
Schade, dass AR, und autonomes Fahren auch Android Auto oder Car Play nicht unterstützen. Somit höherer Kostenapparat, weil ich ein riesen Navi Paket des Herstellers mit kaufen muss.

GLC fürs Geld nicht gut verarbeitet
C Klasse sorry aber echt fürs Geld nicht hochwertig.
E Klasse, extrem schwerfällig, viel zu groß. Kein Motor gefällt mir.
G-Klasse hat nur große Otto Motoren, allgemein ist der Wagen natürlich groß.

Und das schlimmste, die Käuferschicht für viele Mercedes, und das was mit AMG Paket und Klappenauspuff rumfährt ist peinlich und sorgt dafür, dass ich mich von dieser Marke distanziere.
 
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Redundante Auslegung der Systeme​

so und nicht anders soll es sein. Hier geht es immerhin um Menschenleben, vor allem die AUßERHALB des Fahrzeugs.
Gewissen anderen Herstellern scheinen die ja völlig egal zu sein
 
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Unnötiger Quatsch in meinen Augen. Die Hilfsmittel in den Fahrzeugen der letzen Jahre nehmen immer mehr zu, wohingegen die Aufmerksamkeit der eigentlichen Fahrer immer weiter abnimmt.

Ein Großteil der Fahrer von ähnlichen Fahrzeugen sollte nichts mehr auf der Straße zu suchen haben. Die sind eher damit beschäftigt, Social Media oder anderen Unsinn am Smartphone zu prüfen, statt Auto zu fahren. Insbesondere im täglichen Straßenverkehr in Berlin fällt das auf.

Dort braucht man keine 5 Minuten fahren und wird mehr als 5 Leute finden, die katastrophal und rücksichtslos fahren, weil deren Smartphone wichtiger geworden ist als alles andere in der echten Welt. Wenn weitere Spielereien wie Filme und Serien oder sogar Videospiele dazu kommen, dann gute Nacht.

Ich bin immer für neue Technologien offen, jedoch zeigen die Entwicklungen im Straßenverkehr der letzen Jahre, das der Mensch an gewissen Punkten aktiv dümmer statt klüger wird.

Genug Frust am Morgen, aber meiner Meinung nach gehören solche Medien nicht auf die Straße. Schon gar nicht bei Menschen mit einer schlechteren Aufmerksamkeitspanne als ein durchschnittlicher Goldfisch.
 
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Bei der Kombination "Spielen bei 60km/h" und "Fahrer muss Übernahmebereit sein" stellen sich mir die Nackenhaare auf.

Wenn ich mich gerade auf ein Spiel konzentriere und auf den Monitor schaue, dauert es sicherlich eine Sekunde, wenn nicht mehr zum den Blick zurück auf die Straße zu wenden und dann überhaupt erst die Situation einschätzen zu können.

Bei 60km/h sehe ich das sehr kritisch und ist in meinen Augen für den Fahrer tabu.
Bei einem Level 4 System hätte ich da weniger Bedenken, auch wenn es mittlerweile so viele Sicherheitsassistenten gibt, die automatisch abbremsen usw., aber sobald man dann doch Übernahmebereit in muss, liegt es ganz am Ende immer beim Fahrer und dessen Aufmerksamkeit.
 
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bis max 60km, nur tags und nur mir vorausfahremdem fahrzeug? scherz oder? ich fahre täglich mit 150kmh autopilot (basic) in meinem tesla model 3 zur arbeit. und das funktioniert auch nachts und ohne vorausfahrende fahrzeuge exzellent! Wenn nicht die regulierugnsbehörde tesla ständig nur steine in den weg legen würde, müsste ich auch nicht alle 15 sekunden (ca) kurz am lenkrad rucken, damit das system merkt, dass ich noch da bin.

mercedes...
 

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das gilt es zu schlagen. viel spaß beim sich die zähne ausbeißen. am ende wird jeder draufkommen, uppssiii wir schaffen es doch nicht und lizenzieren lieber tesla autopilot ;)
 
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flug_rosetto schrieb:
warte schon auf die ersten die sich da reinhacken!
Naja Dass kannst du auch bei normalen Autos und Keyless Systemen, naja was benutzt Mercedes NV oder Qualcomm oder AMD.

Würde mich mal interessieren mehr Anbieter gibt es ja nicht oder.
 
flug_rosetto schrieb:
warte schon auf die ersten die sich da reinhacken!
so ernst wie diese Firmen IT Sicherheit nehmen wundert es mich, dass das nicht schon längst passiert ist.
 
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Da wird es bald viele vollgekotzte Amaturenbretter geben.
Also ich konnte in einem Auto als Beifahrer vorne oder hinten sitzend bisher noch nicht auf einem Handy oder Tablet zocken / filme schauen, ohne das es mir nach 15 min schlecht wird :D

mykoma schrieb:
Bei der Kombination "Spielen bei 60km/h" und "Fahrer muss Übernahmebereit sein" stellen sich mir die Nackenhaare auf.
Bei mir auch...
Beim Stromtanken zur Überbrückung der Zeit ist das ja noch ok, aber wenn der Fahrer beim Fahren Bubble Shooter spielt und trotzdem Übernahmebereit sein muss... Uiuiui :skull_alt:
 
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@nlr kannst du etwas zum vorrausschauenden fahren sagen? bei unseren (zugegebenermäßen uralten) distronics wird zb auf abfahrten nicht "intelligent" der eingestellte sicherheitsabstand (falls er bspw auf "max" steht, auf "min" natürlich keine option) unterschritten, viele leute gehen aber gerne schon vorher vom gas. (ich weiß garnicht ob irgendein hersteller das macht)

ansonsten begrüße ich die entwicklung hin zu level 3 und 4, dass das ganze erstmal nur mit 60km/h funktioniert und nur auf autobahnen ist glaube ich den vielen parametern geschuldet die berücksichtigt werden müssen.

@Praseodym sind einfach unterschiedliche fahrsituationen, mit unterschiedlichen ansprüchen. entspannt und sicher kann man auch schon heute mit distronic 150km/h fahren und vor zwei jahren hab ich in einer neuen e klasse gesessen, die auch auf landstraßen schon "selbst gefahren" ist. ist aber mit dem system hier noch nicht vergleichbar.

eine andere frage die in dem kontext bei mir aufkommt ist der "gesunde menschenverstand", also verkehrssituationen die sich nicht in echtzeit von einem computer einschätzen lassen (kurz auf die linksabbieger spur weil ein auto in der innenstadt die rechte spur blockiert zb)
 
GUN2504 schrieb:
Bei mir auch...
Beim Stromtanken zur Überbrückung der Zeit ist das ja noch ok, aber wenn der Fahrer beim Fahren Bubble Shooter spielt und trotzdem Übernahmebereit sein muss... Uiuiui

Dass stimmt schon obwohl die meisten Unfälle auf Alkohol und Drogen zurück zuführen sind. An zweiter Stelle kommt un angepasste Geschwindigkeit naja trotzdem finde ich Persönlich habe schon Viele E-Autos gefahren der Mercedes ist nicht wirklich der Beste auch nicht Tesla sondern Kia und Hyundai grade was Software und Übersichtlichkeit angeht.
 
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6000€ - so viel habe ich für mein erstes Auto bezahlt.

Warum bei der S Klasse oder EQS dieses Paket nicht inklusive ist, können wahrscheinlich nur die Aktionäre beantworten.
 
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Leider die falsche Entwicklung, Der Focus sollte auf Effizienz gesetzt sein, Fahrzeuge werden immer komplexer und schwerer, brauchen mehr Ressourcen und Energie.
Für mich persönlich kommt ein Autopilot nicht in Frage.
 
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@Calid
Stehst du bei Tesla unter Vertrag? Die Fanboiattitüde ist ja mehr als offensichtlich. Atme mal wieder durch die Hose. Das ist nur ein Auto, ein Gebrauchsgegenstand, wie ein Toaster oder eine Gabel. Legst du da auch so viel Energie rein, wenn dein Gegenüber einen Krups, statt einen Kitchen Aid Toaster benutzt oder die Gabel von Silit statt WMF ist?
 
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Sollen lieber mal nen gescheiten elektrischen Vito Tourer rausbringen (V-Klasse zu teuer und zu nobel für die 5km, die wir bei der Arbeit immer zum Flughafen pendeln).
Am besten vollautonom, dann muss ich nicht mehr fahren:rolleyes:
 
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Wow, soviel Software.
In meinen Augen, sollte der erste Schritt der Software auf Level 1 der sein, Verkehrsschilder zu erkennen und im Fahrzeug umzusetzen.
Schild mit 50? Dann kann der Fahrer das Pedal durch drücken wie er will, 50, mehr geht nicht.
Das wäre Sicherheit!
Aber ohne ein Leitsystem oder seperaten Strassen wird autonomes Fahren eh nicht funktionieren.
 
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Unabhängig von der Lästerei gegen Mercedes:
Mir gefällt das Preisschild, das an dem System hängt. Es zeigt ganz klar auf. wie aufwändig solche Systeme sind und wie teuer deren Entwicklung ist.
Klar wird es in der Großserie günstiger werden, aber bestimmt nicht so schnell.
Hier kann man schön sehen wieviel es wert ist, selber das Lenkrad zu drehen.

An alle die davon träumen, dass bei 100% autonomer Fahrt gar keine Unfälle mehr passieren:
Systeme fallen aus. Das ist unausweichlich. Wenn der Mensch ausfällt krachts ja auch.

Früher hat man Autofahren mit Freiheit assoziiert. Jaja, teure Freiheit... Irgendwie fehlt mir bei autonomen fahren genau dieses aktive Erlebnis. Es ist ja schon ohnehin kaum mehr vorhanden.
 
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