News Mercedes-Benz F 015: Im Jahr 2030 wird autonom und ohne Knöpfe gefahren

@Vicious441

Muss etwas damit zu tun haben, dass man sich etwas auf sein Profi-Wissen einbildet.

Wenn du dir mal anschaust was alles abgelehnt wird, so sind das häufig Sachen die bestehende IT-Dinge vereinfachen.

Konsolen werden abgelehnt, weil sie die Hardware und die Spiele zu sehr vereinfachen.
Apple wird abgelehnt, weil ihre Produkte zu sehr vereinfacht sein sollen und Profi-Nischenanforderungen nicht erfüllen.
Autonome Autos werden abgelehnt wegen "Freude am Fahren".
Wenn jemand hier im Forum nach Ratschlägen für einen KomplettPC fragt wird immer auf den Kauf einzelner Komponenten verwiesen und oft genug sogar gesagt, dass man sie nicht vom Versandhändler zusammenbauen lassen sollte sondern sich einfach ein paar YouTube-Videos anschauen soll um dann selber zu schrauben.

"Einfach" kommt hier einfach nicht an.
 
Fakt ist:
...
- Die Technik funktioniert in großen Teilen problemlos

Fakt ist meiner Meinung nach nur eins: Die Technik funktioniert nur so gut, wie sie zuvor "programmiert" wurde. Positiv wie auch negativ.

Ich sehe diese ganzen Helferlein, sei es nun "autonomes Fahren" oder nur ein Bremsassistent zwischen schwarz und weiss. Bis zu einem bestimmten Punkt kann man die Sicherheit verbessern. Je weiter man sich jedoch am (hier wohl technischen) Limit bewegt, sehe ich auch eine gewisse Gefahr in diesem Systemen. Sie verleiten zur Selbstüberschätzung. Der Assistent wird es schon richten ;)

Ich habe schon selbst erlebt, wie eine aktuelle Daimler-Oberklasse ein Stauende hinter einer Bergkuppe mit Kurve bei über 200 Sachen genommen hat. Da haben weder Bremsassistent, noch Spurassistent den Einschlag verhindern können - der Wagen hüpfte förmlich von Rad zu Rad recht spurtreu in sein Verhängnis.
 
FooFighter schrieb:
Ich habe schon selbst erlebt, wie eine aktuelle Daimler-Oberklasse ein Stauende hinter einer Bergkuppe mit Kurve bei über 200 Sachen genommen hat. Da haben weder Bremsassistent, noch Spurassistent den Einschlag verhindern können - der Wagen hüpfte förmlich von Rad zu Rad recht spurtreu in sein Verhängnis.

Nach den Faustformeln* aus der Fahrschule für den Anhalteweg, muss man bei 200km/h ungefähr den nächsten halben km einsehen können, um nicht aufzufahren (wer 200fährt, ohne 500m einsehen zu können, dürfte eigentlich gar keinen Führerschein haben).
Ein autonomes Auto kann das, der Mensch kann das eher seltenst.

*(zumindest fließt v beim Bremsweg quadratisch ein. scheint mir plausibel)
 
geislpxs schrieb:
Nach den Faustformeln* aus der Fahrschule für den Anhalteweg, muss man bei 200km/h ungefähr den nächsten halben km einsehen können, um nicht aufzufahren
Ein autonomes Auto kann das, der Mensch kann das eher seltenst.
was im vorhergehenden beispiel mit der bergkuppe nicht funktionieren würde, da auch sensoren nicht durch bergkuppen "sehen".
 
Im Idealfall fahren auf der anderen Seite der Kuppe auch autonome Autos, die sowas durchaus kommunizieren können. Außerdem bezweifle ich einfach mal, dass autonome Autos so fahrlässig programmiert werden, dass die ohne weitere Informationen überhaupt mit 200 auf eine Kuppe zufahren können. (Ich rase gerne, aber ich finde max 130 auf der Bahn längst überfällig. Für den Spaß gibts die Rennstrecke, Aber diese freie Fahrt für freie Bürger ist einfach nur arschig. Stattdessen schränken wir uns wegen Terrorismus ein ^^)
 
geislpxs schrieb:
Ich rase gerne, aber ich finde max 130 auf der Bahn längst überfällig. Für den Spaß gibts die Rennstrecke

Als ob 130 weniger Tote auf der Autobahn bewirken würde. 2013 waren es 387 Tote auf der Autobahn.

Ich finde schon ok wie wir es haben. Ich kauf mir dieses Jahr ne Hayabusa obwohl die 300+ km/h packt muss ich das nicht fahren und das gilt auch fpr die Autobahn. Nur weil es unbegrenzt ist muss man dies nicht machen aber es ist nett es zu haben.
 
Cool Master schrieb:
Als ob 130 weniger Tote auf der Autobahn bewirken würde. 2013 waren es 387 Tote auf der Autobahn.
Woher die Annahme? Doch etwa nicht nach der ADAC-Rechnung, die Milchmädchen derbe beleidigen würde
+Verletzte +Staus +unnötige Schäden (Ressourcenverschwendung)
Es wird ein riesen Aufwand für 0 Terrortote betrieben. Zumal die gefahrene Durchschnittsgeschwindigkeit mit "Tempo frei" gefühlt drastisch sinkt, während der Stresspegel geradezu explodiert. Es macht Spaß zu rasen (auf der Landstraße noch viel mehr als auf der Bahn), aber es ist einfach nur unnötig und fahrlässig (und da fasse ich mir auch an die eigene Nase. Ich fahre gerne weit schneller als erlaubt durch Kurven)

edit: vernetzten autonomen Autos würde ich auch Schallgeschwindigkeit+ zugestehen. Die können ja schon Kilometer im Voraus reagieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zalpower schrieb:
Es gibt noch ein viel viel größeres Problem,
Was sollen die Leute in den Berufen in Zukunft machen.

Taxi, Bus, Bahn, Frachttransporte


Genau da hat Japan das Problem,
die U-bahn usw. wird zu 75% noch von Menschen bedient.
Weils einfach keine Arbeitsplätze für die Leute gäbe;)
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Diese Automation von Allem,
ist für den Menschen selbst nicht gut.
Den am ende streiten sich Viele um einen niedriglohn Job z.b. Regale einräumen bei lidl
oder die Suicide Rate wird sehr stark steigen;)

Hier müsste man mit dem Grundeinkommen anfangen,
oder viele Bürger bekommen z.b. so ein automatisiertes Gerät als "sklave"

Das ist ja generell das Problem und das war es schon immer ^^.
Eigentlich sollte ja das Ziel sein weniger arbeiten zu müssen, darum entwickelt sich die Technik ja weiter um Abläufe zu vereinfachen, dinge billiger lösen zu können. Die Frage ist wie sich Berufe entwickeln und was Leute die "ersetzt" wurden dann stattdessen tun können und ob diese so etwas wie einen Grundlohn bekommen - so einfach ist das leider nicht zu klären.
 
Man kann auch mit Ethanol fahren, z.b. Brasilien ist da das Vorzeigemodell....

What the fuck?!
Wenn das für dich ein Vorzeigemodell ist, dann ist dir nicht mehr zu helfen!
 
@geislpxs

Bei 3340 Toten 2013 waren 387 auf der Autobahn. Das sind 11,5% der Gesamttoten. Also wegen, runden wir mal auf, 12% der Toten ein 130 KM/h limit machen? Das ist einfach nur eine Farce. Da würde ich eher mal bei den 88% ansetzen statt bei den 12%...

Aber am ende ist es eh egal da Autos immer sicherer werden. Sieht man auch schon an den Statistiken. Immer mehr Autos dabei aber immer weniger Tote.
 
@Cool Master

bitte nicht falsch verstehen: Ich finde es traurig, aus Toten "Zahlen" zu machen und damit "Gedankenspiele" durchzugehen. Da ist (war) imho jeder einzelne ein ganz persönliches Schicksal mit Namen (und keine Nummer).

@geislpxs

Ein Tempolimit bei 130 würde ich differenzierter betrachten. In Ballungsgebieten ala Rhein-Main, Ruhrpott, Berlin und rund um München sehe ich durchaus einen Sinn und Zweck für eine solche Maßnahme. Wobei mir die Ansätze der intelligenten Verkehrsführung schon ganz gut gefallen. Dynamische Geschwindikeitsfreigaben nach Verkehrsaufkommen, Straßenzustand und Wetter (Beispiel A3 zwischen Frankfurter Kreuz und Offenbach). Freigabe der videoüberwachten Standspur etc.
 
FooFighter schrieb:
bitte nicht falsch verstehen: Ich finde es traurig, aus Toten "Zahlen" zu machen und damit "Gedankenspiele" durchzugehen. Da ist (war) imho jeder einzelne ein ganz persönliches Schicksal mit Namen (und keine Nummer).

Tja ich bin da eben nicht zu Politisch Korrekt wie du oder andere. Ist es scheiße das jemand stirbt? Ja. Aber die Person bzw. Personen sind tot da kann man nichts mehr machen. Die Leute die aber noch leben können daraus lernen und Fakt ist nun mal es bringt nichts bei den 12% anzusetzen sonden eben beu den 88%.
 
FooFighter schrieb:
Ich habe schon selbst erlebt, wie eine aktuelle Daimler-Oberklasse ein Stauende hinter einer Bergkuppe mit Kurve bei über 200 Sachen genommen hat. Da haben weder Bremsassistent, noch Spurassistent den Einschlag verhindern können - der Wagen hüpfte förmlich von Rad zu Rad recht spurtreu in sein Verhängnis.
200 km/h ist dann schon blödheit, vor allem bei "schlechter sicht". Naja ok ist wohl mehr pech, weils einfach zu oft gut geht.
wären knapp 255-455m bremsweg, je nachdem wie schnell es das system checked bzw man selbst ^^
 
@ Cool Master: sind die 18000 polizeilich erfassten Unfälle mit Personenschaden auf Autobahnen im Jahr auch zu wenig? Auf der einen Seite sind Unfälle sicher ein beachtlicher Wirtschaftsfaktor*, auf der anderen Seite einfach nur unnötig. Ich bin davon überzeugt, dass diese Zahl durch autonome Autos drastisch fallen würde. Denen würde man nämlich jeden Unfall ankreiden


*laut Wiki 30*10^9 €/a
 
Zuletzt bearbeitet:
@geislpxs

Bei Personenschäden bitte unterscheiden zwischen Schwer und Leichtverletzt.

Nur durch Alkohol sind in 2013 17834 verunglückt dabei 314 Tote, 4843 Schwer-, und 12667 Leichtverletze. Nehmen wir nun noch andere Substanzen dazu (Drogen, Rauschmittel etc.) kommt man auf Zusätzliche 1913 Verunglückte dabei wieder 35 Tote, 457 Schwer- und 1421 Leichtverletzte. Zusammen also 19747 Personen. Dergroßteil davon in der Innenstadt und nicht auf Autobahnen.

Unfälle ein Wirtschaftsfaktor? Eher weniger.

Viele Unfälle = Versicherungen müssen Zahlen = wird teuerer für jeden.
Wenig Unfälle = Versicherungen müssen weniger Zahlen = wird günstiger für jeden.

Du siehst also auf lange sicht gleicht es sich aus.

Ich denke auch das durch autonome Autos weniger Unfälle passieren würden ABER dafür brauch es erst mal noch einige Verbesserungen in der Technik, im Straßenbau und in einer Mindestanzahl an autonomen Autos.
 
Cool Master schrieb:
Bei Personenschäden bitte unterscheiden zwischen Schwer und Leichtverletzt.
Auf die Schnelle hab ich nur Autobahnunfälle mit Polizei und Personenschaden gefunden. Eigentlich hab ich nach Unfall + Polizei gesucht, da Stau/Verkehrsbehinderung

Dergroßteil davon in der Innenstadt und nicht auf Autobahnen.
Vielleicht sollte man dafür in Betracht ziehen, wo Alkohol primär konsumiert wird. Auch die Gesamtlänge des jeweiligen Streckentyps sollte man vielleicht mal genauer ansehen (ich hab gerade keine Zeit). Ich schätze, dass die meisten Straßenkilometer innerorts sind. Danach vermutlich Landstraße und zum Schluss Autobahn. Dann setzen wir das noch mit dem Verkehrsaufkommen in Relation und eventuell fällt dann auf, dass auf der kürzesten Strecke mit der niedrigsten Alkoholbeteiligung und dem geringsten Verkehrsaufkommen relativ am Meisten Unnötiges passiert. Innerorts gibt es nicht motorisierte Opfer, Opfer durch Türenöffnen, massig Auffahrunfälle durch den fehlenden Mindestabstand (oder wird der einfach nur ignoriert?) und das Mitnehmen von Gelbphasen usw...
Dazu kommt, dass man Autos, die max 130 fahren sollen, vermutlich auch deutlich anders konstruieren könnte. (Aber irgendwie stehen meine Mitmenschen auf fahrende Garagen @ 250)
Mich stressen Fahrzeuge mit >1,5t mit Abstand am meisten. Egal ob mit Ringen, Sternen oder Anhängern. Die fahren tendenziell riskanter für Dritte


Unfälle ein Wirtschaftsfaktor? Eher weniger.
30 Milliarden pro Jahr in Deutschland.
Das sind 30 Milliarden, die bei Versicherungen, Herstellern, Pannenhilfen und Werkstätten landen. Eine ganze Branche steht auf Unfälle

Viele Unfälle = Versicherungen müssen Zahlen = wird teuerer für jeden.
Wenig Unfälle = Versicherungen müssen weniger Zahlen = wird günstiger für jeden.

Du siehst also auf lange sicht gleicht es sich aus.
Häh? Das ist aber ne sehr oberflächliche Betrachtung, bzw verstehe ich nicht, was du damit zum Ausdruck bringen möchtest. Mir ist bewusst, das Versicherungen gewinnorientiert sind. Und der Gewinn steigt mit den Unfällen


Ich denke auch das durch autonome Autos weniger Unfälle passieren würden ABER dafür brauch es erst mal noch einige Verbesserungen in der Technik, im Straßenbau und in einer Mindestanzahl an autonomen Autos.
Autonome Autos werden niemals geduldet werden, wenn die überhaupt Unfälle verursachen können
 
Zuletzt bearbeitet:
geislpxs schrieb:
Vielleicht sollte man dafür in Betracht ziehen, wo Alkohol primär konsumiert wird. Auch die Gesamtlänge des jeweiligen Streckentyps sollte man vielleicht mal genauer ansehen (ich hab gerade keine Zeit). Ich schätze, dass die meisten Straßenkilometer innerorts sind. Danach vermutlich Landstraße und zum Schluss Autobahn. Dann setzen wir das noch mit dem Verkehrsaufkommen in Relation und eventuell fällt dann auf, dass auf der kürzesten Strecke mit der niedrigsten Alkoholbeteiligung und dem geringsten Verkehrsaufkommen relativ am Meisten Unnötiges passiert.

Klar. Alk. war auch nur ein schnelles Bsp von mir. Es gibt sicherlich noch andere Punkte wo man verbessern könnte bzw. erst mal ansetzen sollte.

geislpxs schrieb:
Innerorts gibt es nicht motorisierte Opfer, Opfer durch Türenöffnen, massig Auffahrunfälle durch den fehlenden Mindestabstand (oder wird der einfach nur ignoriert?) und das Mitnehmen von Gelbphasen usw...

Ja klar (Innen)stadt ist und bleibt gefährlicher als Landstr. oder Autobahn. Deswegen muss man sagen kann man es nur machen wie die Schweiz. Einfach extrem hohe Strafen haben. Nur so lernen die Leute. Ich bin nun in rund 12 Jahren wo ich offizell mein Lapen hab genau einmal geblitzt worden und das war mit 57 (inkl. Abzug d. Tol.) in der Stadt weil der Tempomat noch an war.

geislpxs schrieb:
Dazu kommt, dass man Autos, die max 130 fahren sollen, vermutlich auch deutlich anders konstruieren könnte. (Aber irgendwie stehen meine Mitmenschen auf fahrende Garagen @ 250)

Wäre nur ein kleiner Vorteil. Ich war früher bei Benz in der Entwicklung und der Großteil der Bauteile wird Serienübergreifend benutzt ergo wird sich an den Kosten nichts ändern. Evtl. werden Autos 100 € billiger aber das bringt am ende auch nichts. Zudem nur weil man 130 max fahren darf bedeutet das nicht, das Autos nicht schneller fahren können. Siehe z.B. Nissan GTR in Japan auf der Str. ist der (ich glaube) auf 130 limitiert und sobald man auf eine Rennstrecke geht ist er offen.

geislpxs schrieb:
Mich stressen Fahrzeuge mit >1,5t mit Abstand am meisten. Egal ob mit Ringen, Sternen oder Anhängern. Die fahren tendenziell riskanter für Dritte

Stimme ich dir zu, kann ich auch nicht ab und ich fahr in so einem Fall auf der Landstr. auch mal nur 70 oder 80 statt 100. Viele muss man sagen merken es und sobald die etwas zurück fallen lassen geh ich auch wieder auf die 100 und es klappt immer noch mit dem Abstand :)

geislpxs schrieb:
Autonome Autos werden niemals geduldet werden, wenn die überhaupt Unfälle verursachen können

Also nie. Wie mit jeder Technik wird man das niemals erreichen können. 100% Sicherheit gibt es einfach nicht und autonome Autos können die Physik (Bremsweg) auch nicht aushebeln.
 
Deshalb schrieb ich ja "verursachen" (gemeint mit "fahrlässig").
Ich wäre noch für ein Gewichtslimit pro Sitzplatz. Sagen wir 200 kg pro Nase. Dann darf ein neuer Golf (genommen, da 0815) noch 900kg **wiegen (50% für den Notsitz in der Mitte). Wird der so konstruiert, dass der effizient 130 fahren kann und kaum schneller, dann ist das eigentlich schon eine üppige Vorgabe. Zieht man die ganzen überschweren PKW aus dem Verkehr, ist da nochmal deutlich mehr Spiel. Man muss dann ja auch keinen Crash mit denen mehr großartig berücksichtigen*.

Nicht, dass ich Pony/Musclecars nicht auch geil finde, aber irgendwie ist da die Entwicklung des Individualverkehrs so richtig durchgedreht. Davor gabs ja noch Ansätze, denen man Vernunft zugestehen konnte.
Autonome Autos mit gaselektrischem Antrieb, sonnengereiftem Methan aus Afrika, Hanfkarosse,.... Man wird ja noch träumen dürfen ;) (dass das von ziemlich vielen Parteien inklusive Kunden nicht gewollt wird, ist mir klar)

* in der Übergangsphase dürfen die dann halt nur noch 80 fahren. Vielleicht noch 10 Jahre Führerscheinsperre für aggressiv fahrlässige Aktionen im Straßenverkehr, volle Haftung beim Auffahren und man hätte mehr Akzeptanz (in Verbindung mit Aufklärung) für Autonomie und Leichtbau

Die 30 Milliarden darf die Bevölkerung gerne in Wartung, Nahverkehrsinfrastruktur und Rennstrecken für das private Vergnügen stecken. Da sind die besser aufgehoben als bei Versicherungen und Großkonzernen

edit: mit den höheren Strafen stimme ich dir zu. Aber nicht in finanzieller Hinsicht, sondern radikaler Führerscheinentzug

** Die Bullshitidee (so gewollt, um die doof dastehen zu lassen), Elektroautos mit Batterien zu konstruieren, wäre dann auch gleich eliminiert
 
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