News Mercedes-Benz Vision EQXX: Effizienzmeister mit 1.000 km Reichweite und 8K-Cockpit

Skyphane schrieb:
Single-Casing -> Die Versicherung/Werkstatt werden es nach einem Unfall danken :-)
du verwechselst da was:

durch das 1-piece-Casting werden die Bauteile
leichter und gleichzeitig robuster, in Bruchteil der Zeit gebaut und kosten weniger

bei einem Unfall wird so ein Teil stabiler sein

und weil ich schreibe, du verwechselst da was:
es geht nicht darum, dass jetzt keine Teile mehr abschraubbar wären..
früher hat man z.b. das Heck des Autos aus 390 Einzelteilen zusammengeschweißt..
das bedeutete: viel Zeit, viele teure Roboter nötig (oder Menschen), Potential für Fehler/Schwachstellen

(bei Tesla ersetzt nun z.b. beim Model Y eine Gigapress frühere 300 Schweißroboter - ein Heck ist in unter 100 Sekunden gepresst und fertig)

jetzt wird das Teil in einem Stück gepresst..
das hat bei einem Unfall die gleichen Auswirkungen wie vorher: bei den Teilen hats auch vorher nix zum Abschrauben gegeben.. war ja alles verschweißt


ab 17:15
 
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Über Geschmack lässt sich streiten.

Was ich persönlich sehr gut finde, ist dass das Thema Effiziens auf Platz 1 gerutscht ist.
Leichtbau & Aerodynamik optimieren sind einfach spannend.
 
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DoSBos_74 schrieb:
Wenn der Rücken beim einsteigen weh tut oder die Bewegung unangenehm ist, sollte man übrigens unabhängig vom Auto mal einen Orthopäden oder Physiotherapeuten. Das ist ein Riesen Sprung in der Lebensqualität.
Es gibt viele Leute, bei denen das auch nichts mehr hilft - nennt man Alter oder so und ganz davon abgesehen hat man in DE schneller einen SUV gekauft, als einen Termin beim Orthopäden, Physiotherapeuten oder gar beim MRT bekommen. Kommst Du auch noch hin 😁
 
25Plus schrieb:
Du vergleichst hier aber anscheinend bwusst Äpfel mit Birnen, um deine eigenen Ansichten zu bestätigen.

Mag ja sein, dass du eine vergleichsweise sparsame Fahrstrecke hast, aber kein einziger bekannter Benziner würde es bei 5 km innerorts und 50 km Autobahn schaffen, unter 3L-Verbrauch zu landen. Du verweist ja selbst auf Spritmonitor, selbst die sparsamsten Benziner schaffen das nie im Leben - und nicht jeder will mit 70 km/h 50 km hinter einem LKW fahren, um einen Verbrauch von annährend 3L zu haben.

Und gerade wenn das Auto lange in Bewegung ist (bspw. auf der Autobahn) spielt das Gewicht keine so große Rolle bzw. ist das Gewicht dann nicht der ausschlaggebende Faktor wie das vielleicht in der Stadt wäre, da Luftwiderstand quadratisch mit der Geschwindigkeit steigt ist der Faktor absolut nicht zu unterschätzen.

Ich hatte mit dem Peugeot bzw. Mitsubishi auch als Zweitwagen geliebäugelt, aber der Grund, warum es nicht mehr gebaut wird ist ziemlich offensichtlich: Die Technik ist einfach veraltet und die Nachfrage zu niedrig gewesen. Klar ist das Auto an sich genommen effizient, aber die Akkus sind einfach noch nicht gut genug und die Reichweite realistisch bei <100 km, im Winter mit Heizung dann nochmal weniger.

Und es gibt doch inzwischen Alternativen, die weiter kommen und ähnlich effizient (bzw. nicht viel schlechter) sind: Der elektrische Smart wird aufgrund der mangelnden Nachfrage zwar nicht mehr gebaut, es gibt aber noch den Twingo electric (baugleich mit Smart 4 Four), der viel weiter kommt und nach Abzug der Förderung für ca. 14.000 € erhältlich ist. Auch andere Modelle wie den neuen Fiat 500e oder Corsa-e kriegst du für <20.000 € nach Förderung. Gerade der Fiat ist sehr effizient geworden und in Zukunft wird es noch viel mehr Modelle in dem Segment geben.
 
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Panoramix schrieb:
Wenn du möchtest, dass ich SUVs vorurteilsfrei beurteile, dann wäre mein Vorschlag, dass du das Gleiche mit meinen Gründen tust, ob oder ob nicht ich schon mal einen gefahren bin und ggf. warum.
Die Debatte um SUVs ist die Selbe, wie die um den Stromverbrauch von Spielerechnern - ein Sturm im Wasserglas - begrenzt auf das klitzekleine Deutschland, das das Klima rettet, indem alle nur noch Fahrrad fahren….
Es fehlt schlichtweg der Blick über den Tellerrand auf das Große Ganze. Der SUV, der hier ausgetauscht wird, fährt in Polen weiter und die kommen vor Lachen über die verblendeten Deutschen überhaupt nicht mehr in den Schlaf. Wach mal auf! Die EU will Atom-und Gasstrom als Grün deklarieren und Du machst ein Faß auf, weil sich Leute aus guten Gründen SUVs kaufen, statt mit nem Tretroller umherzukarren.
Ja, im Kleinen fängt das an - ist schon Recht, bin ich sogar bei Dir - nützt aber alles nichts, wenn der Rest der Welt drauf scheißt, was Du hier im Kleinen veranstaltest! Man könnte meinen, der Author von Don Quijote hätte Deutschland im Jahre 2021 vor Augen gehabt, als er die Figur erschuf. SUV vs Flunder ist gerade so, als wenn sich zwei Flöhe darüber streiten, wem von beiden der Hund gehört, auf dem sie sitzen.
 
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Ich weis nicht wie man den Schwachsinn abfeiern kann. Mal damit befasst was es an Ressourcen brauch um ein (E)Auto herzustellen, vor allem im Hinblick auf die Akkus und den Umweltfolgen was Ressourcenabbau sowie Produktion angeht ? von der Infrastruktur wie Straßen, Autobahnen usw. usf. erst gar nicht zu reden

ihr habt alle hier nicht ansatzweise den Schuss gehört, wenn ihr denkt und glaubt wir würden mit der vermeintlich "grünen" Energie und Ökonomiewende als Menschheit die Kurve bekommen. Wenn mehr als fünf Milliarden Menschen in Industrie- und Schwellenländern unsere kaputte Lebensweise anstreben. Kann man sich nur noch jeden Tag an den Kopf greifen wenn man diesbezüglich diese ganzen ignoranten und hochmütigen Kommentare zum Thema liest.

Werdet euch bewusst das die Party auf allen Ebenen bald vorbei sein wird und der einzig Schuldige dafür im Spiegel sitzt. Denn, die Menschheit lernt aus der Geschichte, das die Menschheit nichts aus der Geschichte lernt.

Einfach mal bewusst werden was wir hier in Deutschland und Rest Europas an Ressourcen haben, gegenüber dem was wir seit Beginn der Industrialisierung in der breiten Masse an Ressourcen hier verbrauchen und was die letzten beiden Weltkriege damit zu tun haben.
 
Hatsune_Miku schrieb:
Mich würd mal interessieren wie weit so ein E-Auto kommt ohne diesen ganzen elektronioschen schnick schnack, da sind bestimmt auch noch etliche KM drin. Das display und der ganze LED kram will ja auch bespasst werden mit strom
wenn du mit 100 km/h eine Stunde fährst, verbrauchst du z.B so 15-20 Kilowattstunden

wenn der Rechner und display jetzt so um die 150-200 watt verbraucht (ich denke das ist noch zu viel), dann wäre das nur 1% vom gesamtverbrauch.

macht also kaum was aus.. hast dann pro 100km ein kilometer mehr Reichweite ohne Display und Bordcomputer
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Iguana Gaming schrieb:
Ich weis nicht wie man den Schwachsinn abfeiern kann. Mal damit befasst was es an Ressourcen brauch um ein (E)Auto herzustellen, vor allem im Hinblick auf die Akkus und den Umweltfolgen was Ressourcenabbau sowie Produktion angeht ? von der Infrastruktur wie Straßen, Autobahnen usw. usf. erst gar nicht zu reden

ihr habt alle hier nicht ansatzweise den Schuss gehört, wenn ihr denkt und glaubt wir würden mit der vermeintlich "grünen" Energie und Ökonomiewende als Menschheit die Kurve bekommen. Wenn mehr als fünf Milliarden Menschen in Industrie- und Schwellenländern unsere kaputte Lebensweise anstreben. Kann man sich nur noch jeden Tag an den Kopf greifen wenn man diesbezüglich diese ganzen ignoranten und hochmütigen Kommentare zum Thema liest.

Werdet euch bewusst das die Party auf allen Ebenen bald vorbei sein wird und der einzig Schuldige dafür im Spiegel sitzt. Denn, die Menschheit lernt aus der Geschichte, das die Menschheit nichts aus der Geschichte lernt.

Einfach mal bewusst werden was wir hier in Deutschland und Rest Europas an Ressourcen haben, gegenüber dem was wir seit Beginn der Industrialisierung in der breiten Masse an Ressourcen hier verbrauchen und was die letzten beiden Weltkriege damit zu tun haben.
moderne Akkus kriegt man im schnitt kaum noch kaputt, ja sicher, Ausreißer nach unten gibt es immer, aber guck dir doch mal die Statistiken an. Zum Beispiel die Tesla Akkus.

Der Akku wird das Auto überleben, wenn es kein Tesla ist (welche ja das Ziel haben irgendwann mal 1-2 Millionen kilometer als robo taxi abzureißen)

gleiches gilt für Stromspeicher für zuhause, so ein 10kw akku kannst du 30-40 jahre laufen lassen.. 8000 volle ladezyklen machen die locker mit. das heißt jeden tag volles entladen für über 20 Jahre, wenn man es weniger nutzt dann hast du locker die erwähnten 30-40 Jahre.. und dann bist du erst bei 80% der Startkapazität, da ist der Akku ja noch nicht schrott.


nach 200.000 km immer noch 88% der Anfangskapazität!

https://insideevs.com/news/525820/tesla-battery-capacity-retention-90/
1641266651025.png
 
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Chris007 schrieb:
moderne Akkus kriegt man im schnitt kaum noch kaputt, ja sicher, Ausreißer nach unten gibt es immer, aber guck dir doch mal die Statistiken an. Zum Beispiel die Tesla Akkus.
befass dich lieber mal damit unter was für Bedingungen die Dinger in China produziert werden und was mit den benötigten Ressourcenabbau einhergeht und was die Konsequenzen sind wenn mehr als drei Milliarden Menschen solch ein Auto besitzen und fahren wollen und wie gesagt von der benötigten Infrastruktur erst gar nicht zu sprechen
 
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Das ganze ist ja eine Studie von Mercedes.
Ich frage mich allerdings wieso die als Studie einen Sportwagen bringen.

Denn wenn man wirklich will, dass E-Autos alltagstauglich sind, dann müssen das Familienautos sein.
D.h. Kombi / Minivan für Familien mit Kindern bzw. Kleinwagen für Alleinstehende.
Das müssen Autos sein in die auf die Rückbank 2-3 Kinder passen und in den Kofferraum 3 Kisten Wasser.
Und mit denen man in Urlaub fahren kann ohne zwischendurch mal 3 Stunden Strom nachladen zu müssen.
Und für die älteren wäre ein etwas höherer Einstieg gut.

Wieso bauen die als Studie also einen Sportwagen?!?

Wieso haben die nicht nen Kombi gebaut mit doppeltem Boden und in den doppelten Boden überall Batterien rein über die ganze Länge vom Auto? Der Schwerpunkt wäre schön niedrig was beim Fahren schonmal von Vorteil ist und dank doppeltem Boden wären alle Sitze etwas höher was für die Älteren Leute besser beim Einsteigen wäre.
Aufs Dach könnte man dann noch Solarpanels drauf machen dass der Wagen tagsüber ständig nachlädt.
Geschwindigkeitstechnisch wären 150 Km/h gut. 130 Richtgeschwindigkeit +20kmh als Puffer wenn man mal überholen muss.

Habe mal die Maße von nem VW Passat genommen als Beispiel für nen Kombi. Der ist 4,77m lang und 1,83m breit.
Nehmen wir mal 4,6m * 1,6m bei ner Höhe von 10cm dann hätte man 736 Liter Platz für Batterien wenn man die gleichmäßig 10cm hoch in den den doppelten Boden packt. Damit hätte man dann vermutlich genug Reichweite um auch bei Langstreckenfahrten nicht zwischendurch nachladen zu müssen.
 
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Iguana Gaming schrieb:
befass dich lieber mal damit unter was für Bedingungen die Dinger in China produziert werden
jo.. sieht gut aus


und in der Batterie Herstellung läuft auch alles bingo bongo

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D0m1n4t0r schrieb:
Das ganze ist ja eine Studie von Mercedes.
Ich frage mich allerdings wieso die als Studie einen Sportwagen bringen.
ist dir noch nicht aufgefallen das die Hersteller zuerst die teuersten Modelle bringen..
naja.. Tesla hat damit schon vor über 10 Jahren angefangen. Deswegen wird Mercedes die auch nie mehr einholen.

Aber Mercedes kann halt nur ein Sportwagen bringen denn die Kiste wird Arsch teuer.. sicherlich teurer als jedes Tesla Modell, vermutlich wird es sogar langsamer sein als das Model S Plaid
 
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Werbefilmchen von Tesla ? dein fuckin ernst ? werdet bald erleben was Phase ist, wobei Ahrweiler und Corona auch nur ein Symptome dessen und erst ein Vorgeschmack von dem was noch kommt, wird bald noch besser
 
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das mit knapp 100 kWh Energie bestückte Fahrzeug hat eine Reichweite von 1.000 km
Alleine die Batterie kostet bestimmt um die 50.000 Euro. :evillol:

Chris007 schrieb:
Deswegen wird Mercedes die auch nie mehr einholen.
So ein Blödsinn. Erstens baut Tesla nur Klapperkisten, zweitens ist der Aufbau eines Elektromotors im Prinzip sehr einfach, drittens entwickelt Tesla keine eigene proprietäre Akku-Technik, viertens ist der Lithium-Ionen-Technik keine keine Wundertechnik - auch Tesla kocht nur mit Wasser, fünftens ist auch Mercedes ziemlich weit mit der Akkutechnik und haben bspw. als erster Hersteller überhaupt Elektro-LKWs zur Serienreife gebracht.
 
Trumpf schrieb:
Alleine die Batterie kostet bestimmt um die 50.000 Euro. :evillol:


So ein Blödsinn. Erstens baut Tesla nur Klapperkisten, zweitens ist der Aufbau eines Elektromotors im Prinzip sehr einfach, drittens entwickelt Tesla keine eigene proprietäre Akku-Technik, viertens ist der Lithium-Ionen-Technik keine keine Wundertechnik - auch Tesla kocht nur mit Wasser, fünftens ist auch Mercedes ziemlich weit mit der Akkutechnik und haben bspw. als erster Hersteller überhaupt Elektro-LKWs zur Serienreife gebracht.
ein E auto ist ein fahrender computer/smartphone

und jetzt guck mal wie bedeutsam deutsche computer und smartphone Hersteller auf der Welt sind.

;)


edit:
alles komplett falsch was du da aufzählst hehe

z.B. proprietäre Akku-Technik



vielleicht auch mal ein Video von Jeff Dahn gucken der mit Tesla zusammenarbeitet, gilt ja nur als Erfinder von ein paar der wichtigsten Lithium Akku Technologien die heute genutzt werden


 
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@DoSBos_74 ja für den Export aus China.
Nachdem ich nun auch eine zeitlang im ersatzteilgeschäft beibdaimler tätig bin, weiß ich Aussagen, seitens der führungsspitzen und auch meiner Führungskräfte, einzuschätzen. Es wird viel kund getan. Nach jahrelanger Verweigerung will man eben jetzt auch ein Stück vom Kuchen und sich als green darstellen.leider liegt aber bei daimler vieles im argen zwecks Profit. Nicht der Kunde ist primär die Zielgruppe, sondern die anleger😉
 
:D
Iguana Gaming schrieb:
Werbefilmchen von Tesla ? dein fuckin ernst ? werdet bald erleben was Phase ist, wobei Ahrweiler und Corona auch nur ein Symptome dessen und erst ein Vorgeschmack von dem was noch kommt, wird bald noch besser
ein E-auto is quasi ein 1 liter auto..
selbst wenn man den sprit der sonst in die autos getankt wurde einfach in Kraftwerken verstromt wäre das immer noch ein riesiger Effizienz Gewinn.
Ergänzung ()

Iguana Gaming schrieb:
Werbefilmchen von Tesla ? dein fuckin ernst ? werdet bald erleben was Phase ist, wobei Ahrweiler und Corona auch nur ein Symptome dessen und erst ein Vorgeschmack von dem was noch kommt, wird bald noch besser
ja womit soll man dich denn sonst füttern.. den 1 Stunden Vortrag von Jeff Dahn der für Tesla Batterieforschung betreibt wirst du dir wohl kaum angucken. Dachte die 60 Sekunden wären so eher dein ding ;)

 
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Ich möchte das Fahrzeug selber nicht weiter kommentieren.
Was ich mich aber frage ist, wie viele der Leute, die sich so ein Auto kaufen würden, wenn es ihn zum kaufen gäbe, können den überhaupt noch bedienen?
Und damit meine ich nicht nur ältere Menschen sondern alle alterschichten. Ich habe lange genug in der Autobranche gearbeitet um jetzt schon sagen zu können, daß so ein Fahrzeug für viele gar nicht mehr beherrschbar ist.
Dieser Aspekt scheint schon gar nicht mehr zu interessieren sondern nur noch irgendwelche technischen Werte.
 
D0m1n4t0r schrieb:
Ich frage mich allerdings wieso die als Studie einen Sportwagen bringen.

Denn wenn man wirklich will, dass E-Autos alltagstauglich sind, dann müssen das Familienautos sein.
Das Problem ist, dass ein E-Auto-Akku sehr, sehr teuer ist. Ein E-Familienauto mit einer Reichweite von 600+ Kilometern ist noch in weiter, weiter Ferne.

Chris007 schrieb:
ein E auto ist ein fahrender computer/smartphone

und jetzt guck mal wie bedeutsam deutsche computer und smartphone Hersteller auf der Welt sind.
Noch nie etwas von bspw. Infineon oder Bosch gehört? :evillol:

Erweitere bitte dein Horizont.

Chris007 schrieb:
edit:
alles komplett falsch was du da aufzählst hehe

proprietäre Akku-Technik
Alles PR Nonsense. Tesla hat keine eigene Akku-Technik. Die Akku-Zellen von Tesla, Toyota, Mercedes und co. unterscheiden sich kaum.
 
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Beeindruckende Machbarkeitsstudie!
Mich würde interessieren, was man von den angegebenen Werten in der Praxis bestätigen könnte und was es den Kunden dann kosten würde.
Bei dem großen Akku, den Solarzellen auf dem Dach und dem Leichtbau befürchte ich allerdings, dass dieses Auto über 100.000€ kosten würde...

Dennoch wurden hier die richtigen Akzente gesetzt.
 
Kraeuterbutter schrieb:
Tesla lädt schneller, mehr km pro Minute
hat mehr Power, beschleunigt schneller
das 3er kostet nur die Hälfte des EQS
Herstellung über single-Casting (Giga Press) ein Meilenstein (statt 400 Teile für das Heck mit vielen Schweißnähten geht das jetzt in einem)
Kabelbaum eines Teslas Bruchteil von dem was andere Autos haben
Dojo Supercomputer ->
die ganze selfdriving-Geschichte: ging nicht so schnell wie von Musk erwartet, aber das wird in den nächsten Jahren.
Hier mal ein realer Ladevergleich:
https://insideevs.de/news/504831/p3-charging-index-schnellladen-reichweitenachladen/amp/

Nix von Tesla schneller und Hyundai Ioniq 5 und Kia ev6 sind nicht einmal dabei. Mercedes macht das sogar ohne 800V Technik.

Vergleicht man real ermittelte Lade Kurven auf insideev.de gibt's auch kein "Tesla läd schneller". 🤷
 
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Hat was. Ich sehe da viel Porsche aber auch alte Mercedes wie z.B. den 540 K Stromlinie drin.
 
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