News Mercedes-Benz Vision EQXX: Effizienzmeister mit 1.000 km Reichweite und 8K-Cockpit

Kraeuterbutter schrieb:
dann könnte man da Strom schon direkt in mehrere E-Autos tanken, statt über komplizierte Umwege in ein Wasserstoffauto
[...]
in jedem Kaff haben wir heute Strom
Ich glaube, bei den großen Windparks existiert einfach schon keine kräftige Anbindung ins Stromnetz, abgesehen davon ist das Netz in Deutschland noch nicht intelligent, glaube ich.
Das existiert also genau so wenig, wie die Wasserstoffinfrastruktur. Im Moment gibt es Wasserstoff auch hauptsächlich aus Erdöl.
Kraeuterbutter schrieb:
ne Wasserstofftankstelle? ungemein komplizierter
in Wien fahren künftig paar wenige WAsserstoffbusse rum:
die Tankstelle dafür wird so versorgt:
Angenommen man hat tatsächlich grünen Wasserstoff, dann wäre die Lösung vielleicht schon, wenn man das genau so beibehält, oder? Es wäre nichts globales, aber immerhin würden die Busse praktisch mit Überschüssen betrieben werden. Für alle Autofahrer reicht das vermutlich nicht.

Ich nehme an, dass dein Argument vermutlich ist, dass wir unser Stromnetz in den Griff bekommen müssen, weil das andere eher ein Provisorium ist, was wir drumherum gebaut haben?
Irgendwie ist es auch so, auch wenn ich schon auch Vorteile in der Wasserstofftechnik sehe, aber Energie spart es nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass ein gewisser Wasserstoffanteil das Stromnetz sicherer und leichter steuerbar macht (sonst muss man schon viel Regelung einbauen und jeder muss sich richtig verhalten). Die Wasserstofftechnik ist cool, aber es ist vielleicht eher ein Behelf. Für große Fahrzeuge bringt es vielleicht noch mehr Vorteile als Akkus? (Also selbst wenn wir die Probleme vom Stromnetz in den Griff bekommen?)
Ergänzung ()

Kraeuterbutter schrieb:
naja.. "praktisch nichts ziehen" ist vielleicht nicht ganz richtig..

TEsla Model X z.b.: 2250 Kilo Anhängelast
und die ist serienmässig, standardmässig verbaut
Irgendjemand meinte, dass die Kupplung so selten wäre und da frage ich mich, warum das so ist. Wenn man schon so viel ausgibt, dann wäre es spätestens für seltene und kurze Gelegenheiten schon ganz nett. Auch wenn man damit keine Langstreckentransporte macht.
Weil kaum ein Elektroauto ein Fliegengewicht ist, kann es ja eigentlich nicht daran liegen, dass man es aus dem Gleichgewicht bringt. Vielleicht eher, weil man Angst vor schlechter Presse hat, weil irgendjemand dann einen Anhänger quer durch Deutschland ziehen will?
Ich meine, mein Golf hat auch eine Anhängerkupplung, die hat noch nie einen Anhänger gesehen und trotzdem bin ich glücklich, dass ich sie habe.
 
Marcel55 schrieb:
Also ja, ohne die ganzen technischen Spielereien fährt das Auto vielleicht 1-2km weiter.
2km entsprechen bei dem Auto 200Wh - gar nicht so viel, vlt. eine Stunde Musik

INe5xIlium schrieb:
Angenommen man hat tatsächlich grünen Wasserstoff, dann wäre die Lösung vielleicht schon, wenn man das genau so beibehält, oder? Es wäre nichts globales, aber immerhin würden die Busse praktisch mit Überschüssen betrieben werden. Für alle Autofahrer reicht das vermutlich nicht.
Ich glaube es gibt andere, die den Wasserstoff eher nutzen können (obligatorische Übersicht):
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Kraeuterbutter schrieb:
da gibts keine andere Antriebsvariante (Benzin, ERdgas, Diesel, Kerosin, DAmpf, Atom) die besser geeignet wäre
Sagte ich ja auch nicht. Eben nur, dass Kaltstarts und Kurzstrecken eben auch bei E-Autos keinesfalls ganz ohne Verluste/Probleme zu bewältigen sind. Dass es aktuell wahrscheinlich dennoch die beste Variante ist, dem stimme ich zu.
ghecko schrieb:
Welcher wie definiert ist? Kann mir aktuell nicht ausmalen welcher Parameter eines rein elektrischen Antriebsstranges, hauptsächlich bestehend aus Kaltleitern, mit steigender Betriebstemperatur besser werden würde. Die Effizienz sicher nicht.
Doch, genau die. Lässt sich auch leicht prüfen, wenn man sehr oft Kurzstrecke mit kaltem Auto fährt. Dann ist der Energieverbrauch erhöht ggü. längeren Strecken bzw. weniger Kaltstarts.
Wichelmanni schrieb:
Mit fällt eigentlich nur Getriebeöl ein, was durch Reibung gerne die Minusgrade verlässt. Aber ansonsten? Kläre uns bitte auf.
Klar, Schmierstoffe sind ein wichtiger Punkt, aber dazu kommt eben auch die Batterie und möglicherweise noch das ein oder andere weitere Teil. Auch beim E-Auto gibt es eine Art "Betriebstemperatur" und einige Bauteile verändern ihre Eigenschaften mit der Temperatur. Sollte man als Hersteller alles so auslegen, dass es bei niedrigen Temepraturen, für ein paar Minuten nach Fahrtantritt, perfekt abgestimmt ist? Oder doch eher auf etwas höhere Temps, die man sehr viel länger hält?

Dazu kommen noch "Aufgaben" des Systems kurz nach dem Start: Ggf. Heizung hochfahren, Heiz-/Kühlkreislauf (z.B. auch für die Batterie) anpassen, eventuell vorhandene Zwischenspeicher und Kondensatoren laden usw.
Wenn man dann nur 3 Km fährt, ist das alles meist nicht abgeschlossen und durch die anschließende Standzeit geht wieder einiges verloren. Wenn man dann 2 Stunden später wieder losfährt und nach 3 Km wieder ausschaltet, dann bewegt man auch das E-Auto weniger effizient als es möglich wäre, ganz unabhängig von den gefahrenen Geschwindigkeiten.
 
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INe5xIlium schrieb:
Netz in Deutschland noch nicht intelligent, glaube ich.
Nicht nur in DE in der Ganzen Welt fast, außer in Japan und China und Südkorea ist es intelligent mehr fallen mir nicht ein der Rest ist auf Indien und Status eigentlich schon ironisch dass ganze dort würden sich einfach so 20% ein Sparen an CO2 nur keiner macht es.
 
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INe5xIlium schrieb:
Ich glaube, bei den großen Windparks existiert einfach schon keine kräftige Anbindung ins Stromnetz, abgesehen davon ist das Netz in Deutschland noch nicht intelligent, glaube ich.

Das Problem dabei ist auch ein wenig, dass man schnell von "dem Stromnetz redet".
Europa hat 5 Verbundstromsysteme, welche wiederum ebenfalls miteinander verbunden sind.

In DE gibt es dann nicht nur 4 Netzbetreiber mit eigenem Netz, sondern auch die Infrastruktur der Länder und Kommunen.

Das ist ein großes Wirrwarr.

Es gibt auch durchaus etliche alternativen zur Sekundären und Tertiären Energiespeicherung als Wasserstoff.
 
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Moep89 schrieb:
Doch, genau die. Lässt sich auch leicht prüfen, wenn man sehr oft Kurzstrecke mit kaltem Auto fährt. Dann ist der Energieverbrauch erhöht ggü. längeren Strecken bzw. weniger Kaltstarts.
das wird wohl eher am bei Kurzstrecke höheren ANteil an Start/STop Beschleunigung liegen



Moep89 schrieb:
aber dazu kommt eben auch die Batterie
ja, die Batterie, ok..
aber die hattest du in deinem ursprünglichen Post ausgenommen
die anderen Dinge -
z.b. Kondensatoren: das ist doch so wenig, das ist doch bei einem Akku mit 50.000Wh doch nicht von Belang

und ansonsten haben ja einige Moderne autos sowieso einen "STandtrombedarf", weil sie - auch wenn geparkt - ständig Videokameras laufen haben, nach hause Telefonieren, softwareupdates einspielen etc.
 
KitKat::new() schrieb:
Ich glaube es gibt andere, die den Wasserstoff eher nutzen können (obligatorische Übersicht):
Guter Punkt.
Nur eine Anmerkung zu den Wasserstoffflugzeugen. Vielleicht ist Wasser in den Höhen auch gar nicht so toll und auch ziemlich klimawirksam. Das muss wohl noch erforscht werden nach diesem Link. https://www.deutschlandfunk.de/nachhaltiger-luftverkehr-airbus-tueftelt-am-wasserstoff-100.html
Aber klar ist, dass man Ressourcen spart, wenn man mit Energie arbeitet, die sonst nicht genutzt worden wäre.
DoSBos_74 schrieb:
Das Problem dabei ist auch ein wenig, dass man schnell von "dem Stromnetz redet".
Europa hat 5 Verbundstromsysteme, welche wiederum ebenfalls miteinander verbunden sind.
Das hatte ich tatsächlich selbst gar nicht in meine Überlegung einbezogen.

Aber ansich passieren da noch überraschend komische Dinge:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stromausfall_in_Europa_im_November_2006
In der Uni hatte mal ein Dozent gemeint, dass die zum Regeln vom Netz in den 00er Jahren nochmiteinander telefoniert hatten. Immerhin kann man das dann nicht über Computer hacken, aber klingt schon nicht so super modern.
 
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Moep89 schrieb:
wenn man sehr oft Kurzstrecke mit kaltem Auto fährt. Dann ist der Energieverbrauch erhöht ggü. längeren Strecken bzw. weniger Kaltstarts.
Bei Elektroautos? Ich glaube du verwechselst da was. Hat ggf. mit der Innenraumheizung zu tun.
Der Akku verliert übrigens keine Kapazität weil er kalt ist. Man kann nur weniger Kapazität nutzen, was evtl deine Beobachtung bezüglich der Reichweite erklärt. Deine Schlussfolgerung daraus war hingegen falsch.
 
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INe5xIlium schrieb:
Guter Punkt.

Das hatte ich tatsächlich selbst gar nicht in meine Überlegung einbezogen.

Aber ansich passieren da noch überraschend komische Dinge:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stromausfall_in_Europa_im_November_2006
In der Uni hatte mal ein Dozent gemeint, dass die zum Regeln vom Netz in den 00er Jahren nochmiteinander telefoniert hatten. Immerhin kann man das dann nicht über Computer hacken, aber klingt schon nicht so super modern.

Wird immer noch zum Großteil so gemacht, oder du wirst weinen und es wirklich nicht glauben sogar per WhatsApp echt ungelogen, irgendwie nicht so 2022.
 
KitKat::new() schrieb:
2km entsprechen bei dem Auto 200Wh - gar nicht so viel, vlt. eine Stunde Musik
Eine Stunde Musik mit 200 Watt? Willst dir die Ohren wegpusten lassen, oder wie? :D
Ich denke die Bauteile in Fahrzeugen sind auf Effizienz ausgelegt (z.B. Class D Verstärker), und es würde mich wundern, wenn das ganze Infotainment-System eines modernen Autos mehr als 20W verbraucht, inkl. Displays und Musik. Bei großen Displays mit hoher Helligkeit und Leuten die sehr laut Musik hören dann sicher auch mehr, aber das ist eher die Ausnahme.
Was je nach Fahrzeug mehr verbrauchen wird sind die Computer, die zur Berechnung des Teilautonomen Fahrens benötigt werden.
Wobei ich noch keinen Mehrverbrauch festgestellt habe, ob ich jetzt mit oder ohne ACC fahre. Wobei so ein Level 3-4 sicher mehr braucht als eine simple ACC.
 
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Mcr-King schrieb:
Wird immer noch zum Großteil so gemacht, oder du wirst weinen und es wirklich nicht glauben sogar per WhatsApp echt ungelogen, irgendwie nicht so 2022.
:freak: Per WhatsApp wäre ja noch schlimmer als per Telefon. Hast du da Quellen?
 
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Um das mal einordnen zu können: @nlr: Gibt es eine Übersicht der Energiedichte der anderen Hersteller, bzw. einem Serien Mercedes? Ohne Vergleich kann man doch sonst nichts mit den Zahlen anfangen
 
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KitKat::new() schrieb:
Welche meinst du?

ABB hat in China Redox Speicher im 3 Stelligen MWh Bereich gebaut und geht jetzt in den GWh Bereich.

In DE will RWE da nun auch wieder einsteigen, nachdem man das Projekt eigentlich letztes Jahrzehnt gestoppt hatte, nachdem die Konzernspitze den wirtschaftlichen Nutzen angezweifelt hatte.

In P2G Anlagen wird Wasserstoffelektrolyse genutzt, wobei die dabei entstehende Abwärme direkt genutzt wird um den restlichen Prozess zu treiben. Als Resultat hat man ein deutlich dichteres und diffusions unfreudigeres Gas, welches so deutlich leichter und günstiger zu Lagern und zu transportieren ist.

https://www.powertogas.info/startseite/

Aktuell wird damit meist ein Erdgaskompatibles Gemisch erzeugt, allerdings wird aktuell auch viel an der Methanisierung gearbeitet.

https://www.uniper.energy/storage/de/geschaeft/power-to-gas

Pumpspeicher sind der Klassiker, allerdings ist man da Geographisch irgendwann eingeschränkt.
Die muss man dann ab einem gewissen Punkt outsourcen (so wie Frankreich das mit den Alpennationen gemacht hat)

"Hast du Links?"

Ich suche immernoch.
Es wurden auf jeden Fall Daten zu einer Simulation der RWTH, Amprion (und ich glaube auch dem Fraunhofer Institut) gezeigt.
 
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INe5xIlium schrieb:
:freak: Per WhatsApp wäre ja noch schlimmer als per Telefon. Hast du da Quellen?
Naja mein Freund arbeitet bei Stromversorger sage nur keine Namen wegen und andern Sachen, habe selbst schon eine Abmahnung bekommen da ich mal zuviel geredet habe über meine Firma deswegen.
 
und in china werden weiter verbrenner motoren gefertigt....btw. premium ist mercedes nur bei den preisen, leider ist MB bei sachen qualität eher naja..weiter weg von premium^^
 
Ich will (nach der ganzen Leseorgie) nochmal zu dem Konzeptauto zurück. Ich finde, das sieht gar nicht so Mercedes-typisch aus, eher japsig. Die Seiten-Silhouette gefällt mir so, diese LED-Leiste am Heck aber gar nicht...
Wo zur Hölle kommt dieser Riesen-Mitteltunnel her? Der ist ja noch höher als bei einem Verbrenner, der da Kardanwelle und evtl. Leitungen unterbringen muss. Designtechnisch finde ich den furchtbar. Und noch mehr, aber immerhin ist es ja noch kein Serienfahrzeug.

@iWaver
Skalieren die Verletzungen der vorderen Insassen eigentlich mit der Pixeldichte des Displays, das ihnen beim Aufprall entgegenkommt?

Wie würdest du wohl die Unterbringung der Airbags gestalten, damit genau das nicht passiert? Ich denke, dass die Ingenieure das mindestens so gemacht haben, dass das Auto auch ein paar Sterne im Crashtest bekommt.

@Darkscream
Das Heck hat mich an was erinnert. Zugegeben ein wenig anders schaut es schon aus, aber 1985 ist auch schon ne Ecke her.
Turbo Interceptor

Ich habe sowas auch schon mal irgendwo gesehen, fällt mir bloss nicht mehr ein wo. Solche Heckformen sind schon hässlich, aber besonders strömungsgünstig. Findet man in ähnlicher Form auch als Zubehör für Lkw und deren Anhänger.

@crackett
Warum nur verkaufen sich die SUV so gut? Bequemer Einstieg, hohe Sitzposition, gute Übersicht, viel Stauraum

Ah - du würdest gerne Adenauer nachmachen, dessen Kriterium für sein Regierungsfahrzeug war, dass er mit dem Hut auf dem Kopf einsteigen konnte? ;) Bequemlich ist die Welt geworden.

Übersicht muss natürlich sein, kann ja nicht sein, dass man mit seinem für ein sinnvolles Dichtauffahren viel zu niedrigen Auto zwischen all den anderen SUV nix mehr sieht. #selbstzweck

Stauraum... da gab's doch schon mal so Autos... wie hießen die nur...

@INe5xIlium
Ich würde gedankenloser auch mal das Auto nehmen, weil es keinen Motor gibt, den man vor Kurzstrecken bewahren muss.

...oder weil es nicht wegen des kalten Motors jede Menge Schadstoffe rauspustet. Das wäre mein Argument.

"Gedankenloser" ist allerdings auch nicht allzu weit hergeholt, Stichwort Rebound-Effekt. "Ist sparsamer, also kann ich es mehr/öfter nutzen". Meine Philosophie wäre da eher, dass ich mir eine halbwegs sinnvolle Fahrt nicht spare.

@Kraeuterbutter
Seitenspiegel sind aerodynamisch leider ein schlimmes (gesetzlich nötiges) Übel

Ich vermute, dass die Seitenspiegel ins aerodynamische Konzept eingepasst sind, so dass sie nicht oder kaum mehr Luftwiderstand erzeugen. Sie haben heutzutage noch eine andere Funktion, nämlich den Fahrtwind so an der Seitenscheibe vorbeizuleiten, dass sie bei Niederschlag nicht nass/schmutzig wird.

Die Ausführung als herkömmliche, außen angebrachte Seitenspiegel ist aber überhaupt nicht vorgeschrieben. Es gab schon seit Jahrzehnten immer wieder Fahrzeuge mit innenliegenden Seitenspiegeln, früher optisch und inzwischen oft als Kameralösung. Immer aus aerodynamischen Gründen. Selbst bei einem vergleichsweise langsamen Fahrzeug wie einem Lkw (u.a. der aktuelle MB Actros) sorgt das für weniger Luftwiderstand.

Insgesamt eine schöne Diskussion hier!
 
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feidl74 schrieb:
und in china werden weiter verbrenner motoren gefertigt....

Allerdings mehr und mehr nur noch für den Export (viele Provinzen haben entsprechende Verbote ja schon beschlossen). Öl wird zunehmend für das Militär reserviert.

Deshalb sind die deutschen Hersteller jetzt auch plötzlich so schnell dabei.
Es geht an den Kernmarkt (China).
 
Precide schrieb:
Psst Geheimtipp:
Fuß halb vom Gas -> halb so starkes Rekuperieren
Fuß kaum vom Gas -> Rollen
:daumen:
Ist halt nichts für die digitalen Autofahrer, die nur Gasstellung 0 und 1 kennen.
 
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