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NewsMercedes-Benz Vision EQXX: Effizienzmeister mit 1.000 km Reichweite und 8K-Cockpit
da ist ein E-Motor soviel besser in der Beziehung.. da hast vielleicht eine Temperaturspanne von rund 100°C die die Materialien aushalten müssen.. im GEgensatz zum Verbrenner
Es ging dabei aber um die Probleme bei einem Kaltstart bzw. Kurzstreckenbetrieb. Auch ein E-Auto braucht eine gewisse Zeit bis zum optimalen Betriebszustand. Dass man sich beim E-Auto gar keine Sorgen um Motor und Effizienz bei massivem Kurzstreckenbetrieb machen muss stimmt so eben nicht.
Die Erzeugung hat einen bescheidenen Wirkungsgrad (Elektrolyse), aber solange auch nur ein Windrad oder Solarwechselrichter gedrosselt werden muss wegen Überproduktion, kann der Wirkungsgrad quasi nicht zu schlecht sein.
naja
oft hört man ja (aus der Verbrennerfraktion):
"Um gottes Willen - wo soll der Strom für die ganzen E-Karren herkommen?"
jetzt haben doch aber in jüngster Zeit mehrere Studien gezeigt, dass es ein vielfaches an Energie braucht wenn man mit (GRÜNEM !) Wasserstoff fahren will
mit dem Strom, mit dem man ein Wasserstoffauto betreiben kann, fahren 3-4 Elektroautos...
jetzt kommt oft das Argument "WAsserstoff doch viel besser als Elektro" von Leuten (dich meine ich nicht damit), die im gleichen Atemzug aber eben bekritteln: "wo soll nur der Strom für die ganzen E-Karren herkommen?"
;-)
Wasserstoff hat in der Energiewende sicher seinen Platz.. ob es aber der PKW-Betrieb ist.. bezweifle ich..
Die deutsche Post/DHL hat rund 15.000 ihrer eigenen Streetscooter im Einsatz (Hauptsätzlich den Work XL) und möchte bis zur Produktionseinstellung noch auf fast 23.000 aufstocken.
Dazu dann noch die E-Sprinter von Mercedes, welche man immer häufiger sieht.
Insgesamt haben Post und DHL rund 45.000 Zustellfahräuge, wo allerdings auch die(E-)Lastenräder und Trikes reinzählen, die normalen Pedelecs für Kurierbriefe allerdings nicht (warum auch immer).
Dazu wie zahlreich die zuletzt genannten sind, konnte ich allerdings nichts finden.
Es ging dabei aber um die Probleme bei einem Kaltstart bzw. Kurzstreckenbetrieb. Auch ein E-Auto braucht eine gewisse Zeit bis zum optimalen Betriebszustand. Dass man sich beim E-Auto gar keine Sorgen um Motor und Effizienz bei massivem Kurzstreckenbetrieb machen muss stimmt so eben nicht.
was genau ist da das Problem?
gerade für Kurzstrecke müsste sich Elektro perfekt eignen.. da gibts keine andere Antriebsvariante (Benzin, ERdgas, Diesel, Kerosin, DAmpf, Atom) die besser geeignet wäre
was im Moment downside von Kurzstrecke bei Elektro ist: je weniger das E-Auto betrieben wird, umso größer ist der Anteil des Herstellungs-Rucksackes..
ein E-Auto das im Monat nur 10km bewegt wird - wird vielleicht CO2-Bilanztechnisch einem sparsamen Benzinner unterlegen sein
wegen dem Akkurucksack
wobei das vielleicht nicht ewig so bleiben muss.. so kompliziert heute Verbrennermotoren mittlerweile sind
Welcher wie definiert ist? Kann mir aktuell nicht ausmalen welcher Parameter eines rein elektrischen Antriebsstranges, hauptsächlich bestehend aus Kaltleitern, mit steigender Betriebstemperatur besser werden würde. Die Effizienz sicher nicht.
m moment hängen wir ziemlich stark von Erdöl und Kohle ab und viele Menschen machen sich nicht so richtig ein Bild davon wo wir ohne diese Energie stehen würden. Ich glaube auch, dass auch jetzt nicht so einfach ist davon los zu kommen. Also warum sollte man (wo es möglich ist) nicht Sport mit Ressourcenschonung kombinieren.
Genau dass ist dass Problem und genau wie Atom und GAS als Grün von der dummen EU zu erklären, als ihr eigenes Versagen einzugestehen ist dass eigentlich Traurige, dass ist wie mit der Heizung eine LWP-Einheit kostet 3000-8000€ so gehe ich zum Handwerker kostet es 20 000 WTF ohne Einbau, auch Solar so 5000-9000€ mit Speicher ca. 12 000€ beim Handwerker ohne Einbau ca. 9000-25 000 WTF.
Dort liegt dass Problem des ekelhaften Kapitalismus dort muss die Demokratie ansetzen mit Gesetzten und nicht mit der Gießkanne aller FDP/CDU, auch wird es mehr Arthal geben ich sage eins in 5 Jahren säuft es wieder ab. Dann heißt es Pech gehabt.
Es ging dabei aber um die Probleme bei einem Kaltstart bzw. Kurzstreckenbetrieb. Auch ein E-Auto braucht eine gewisse Zeit bis zum optimalen Betriebszustand. Dass man sich beim E-Auto gar keine Sorgen um Motor und Effizienz bei massivem Kurzstreckenbetrieb machen muss stimmt so eben nicht.
Das halte ich für ein Gerücht.
Mit fällt eigentlich nur Getriebeöl ein, was durch Reibung gerne die Minusgrade verlässt. Aber ansonsten? Kläre uns bitte auf.
Das halte ich für ein Gerücht.
Mit fällt eigentlich nur Getriebeöl ein, was durch Reibung gerne die Minusgrade verlässt. Aber ansonsten? Kläre uns bitte auf.
Im Idealfall gar keins. Weil ein Elektromotor von seinem idealen Drehzahlspektrum her eigentlich gar keines braucht. Er kann ohne Getriebe und Kupplung direkt auf die Antriebswelle geflanscht werden.
jetzt kommt oft das Argument "WAsserstoff doch viel besser als Elektro" von Leuten (dich meine ich nicht damit), die im gleichen Atemzug aber eben bekritteln: "wo soll nur der Strom für die ganzen E-Karren herkommen?"
;-)
Gibt es da nicht das Argument, das wir im Moment stark schwankende und sporadische Überschüsse besonders bei den Windkraftwerken im Norden haben, die dann nicht verwendet werden können?
Die Zahlen habe ich mir nicht angesehen und ich bezweifele, dass es unglaublich viel ist, sonst hätte garantiert schon jemand massiv etwas damit gemacht, aber es klingt immer so, als wäre es auch nicht zu vernachlässigen.
DoSBos_74 schrieb:
Dazu wie zahlreich die zuletzt genannten sind, konnte ich allerdings nichts finden.
Vermutlich schmeiße ich auch Amazon, Hermes und viele andere in einen Topf. Außerdem sehen die von VW und Mercedes ziemlich ähnlich aus (sind aber auch vermutlich Diesel).
Der Work XL ist mir noch nicht aufgefallen. Vermutlich würde ich den aber besonders von hinten verwechseln.
Grade bei Google hatte ich 2x den Work XL gefunden und das dritte Auto, was fast genauso aussah, war der Daily von Iveco (aber der ältere) https://www.autoflotte.de/nachrichten/artikel/iveco-post-ordert-4-500-fahrzeuge-815136.html
Nee aber dir Rosstet der Kat und co. nicht unterm Arsch durch kannst mir gerne glauben rede aus Erfahrung
Aktueller Preis für ein Kat ca. 800-1200€ wenn du den alle 3-4 Jahre brauchst.
Auch hustet dir ein moderner Diesel was wenn du ihn nicht immer ausbrennst, des weiteren hast du viele bewegende sehr Teure Teile die gerne Kaputtgehen ca. 800 teurere und insgesamt 3000-4000 Teile.
Im Idealfall gar keins. Weil ein Elektromotor von seinem idealen Drehzahlspektrum her eigentlich gar keines braucht. Er kann ohne Getriebe und Kupplung direkt auf die Antriebswelle geflanscht werden.
Weil sie den E-Motor so kompakter bauen können. Prinzipiell müsste man das nicht, scheinbar sind die Verluste durch das Getriebe aber irgendwie durch die kleinere Bauform kompensier oder vertretbar.
Dort liegt dass Problem des ekelhaften Kapitalismus dort muss die Demokratie ansetzen mit Gesetzten und nicht mit der Gießkanne aller FDP/CDU, auch wird es mehr Arthal geben ich sage eins in 5 Jahren säuft es wieder ab. Dann heißt es Pech gehabt.
Ich glaube, die Steuern und Abgaben sind da auch ein Problem. Und von irgendwas müssen die handwerker ja auch leben.
Dass die Preise von Dingen echt unterschiedlich sind, ist mir aber auch aufgefallen. Für Abdeckungen von Boden versenkten Heizungen wollen einige Handwerker für 8m 5000€ haben. Dafür kriegt man schon einen halben VW Up und der besteht nicht nur aus ein paar abgesägten Profilen mit Loch drin, die auf einen Schlauch aufgezogen wurden.
Wenn man überlegt, welche Abgaben der Handwerker selber zahlen muss auf alles mögliche, dann bleibt oft aber gar nicht soo viel übrig. Nur 5000€ fand ich schon hart. Das sind Materialkosten von 50€ und der hat das bestimmt in einer Stunde fertig gehabt.
Auf der anderen Seite gibt es dann aber auch Organisation und Maschinen, die bezahlt werden müssen und wenn da erstmal ein paar Mal die Steuern drüber gegangen sind und die Auftragslage nicht so toll war und der vielleicht 3x alles falsch gemacht hat, dann wird der am Ende nichteinmal reich davon.
Gibt es da nicht das Argument, das wir im Moment stark schwankende und sporadische Überschüsse besonders bei den Windkraftwerken im Norden haben, die dann nicht verwendet werden können?
nunja..
wenn mal Millionen Elektroautos an der Steckdose hängen (Autos werden im SChnitt ja nur 1h am Tag bewegt und parken 23h)
dann könnte man da Strom schon direkt in mehrere E-Autos tanken, statt über komplizierte Umwege in ein Wasserstoffauto
wenn man am Land dann auch noch Wasserstofftankstellen betreiben will, ohne GAsanschluss -> dann muss der dort auch noch kompliziert hintransportiert werden..
in jedem Kaff haben wir heute Strom
und großteil der E-Autos muss ja schlussendlich auch nciht am Supercharger geladen werden..
die im Schnitt 34km pro Tag kann man mit Haushaltsstrom ganz langsam auch laden..
34km -> bei 25kWh/100km also ca. 8kWh -> da reichen über Nacht 1000Watt Ladeleistung aus
ne Wasserstofftankstelle? ungemein komplizierter
in Wien fahren künftig paar wenige WAsserstoffbusse rum:
die Tankstelle dafür wird so versorgt:
Ja, weil das was durch die Rekuperation gewonnen werden kann bereits im Vorfeld geschätzt und in die Reichweite eingerechnet wird. Ist halt nur ein Gedankenspiel, in der Gesamtheit der verfügbaren Energie wird es natürlich immer irgendwo abgezogen. Also ja, ohne die ganzen technischen Spielereien fährt das Auto vielleicht 1-2km weiter.
Das Prinzip Rekuperation funktioniert jedenfalls hervorragend, ich fahre einen Vollhybrid, der fährt alleine durch Rekuperationsenergie elektrisch, und das sehr gut, vor allem im Stadtverkehr. Die Klima läuft auch elektrisch, Heizung allerdings durch den Motor, Winter und Kurzstrecke sind also ne blöde Kombination, aber das ist bei jedem Auto so. Selbst bei E-Autos wenn man diese erst mal den Innenraum mit Akkuenergie aufheizen lassen will.
Zum Punkt Anhängekupplung: Für Fahrradträger sind die auch nützlich. Also selbst wenn man praktisch nichts ziehen kann, kann das meiner Ansicht nach schon Sinn ergeben. Allein für Ausflüge oder um jemanden abzuholen, der doch eine Panne hatte. Ins Auto muss man die Räder ja nicht unbedingt schmeißen und auch wenn die Aerodynamik komplett kaputt geht, das macht auf einmal 30km praktisch nichts aus. Die Möglichkeit das spontan machen zu können wäre mir schon was wert.
Weil sie den E-Motor so kompakter bauen können. Prinzipiell müsste man das nicht, scheinbar sind die Verluste durch das Getriebe aber irgendwie durch die kleinere Bauform kompensier oder vertretbar.
ja.. kenne das vom Modellbau, wo wir solche brushless-Motoren seit 30 Jahren verwenden:
kleiner, hochdrehender Motor (bis 60.000rpm) mit Getriebe kommt schlussendlich meist ähnlich gut raus beim Wirkungsgrad, wie ein größerer, schwerer Motor ohne Getriebe
Nach dem aktuell womöglich besten E-Auto nun so ein Kracher. Mercedes zeigt wirklich in welche Richtung es geht. Jetzt muss das ganze nur noch günstiger umgesetzt werden. Um z.b. mit Hyundai und Kia in der Mittelklasse mithalten zu können.
Zum Punkt Anhängekupplung: Für Fahrradträger sind die auch nützlich. Also selbst wenn man praktisch nichts ziehen kann, kann das meiner Ansicht nach schon Sinn ergeben.
naja.. "praktisch nichts ziehen" ist vielleicht nicht ganz richtig..
TEsla Model X z.b.: 2250 Kilo Anhängelast
und die ist serienmässig, standardmässig verbaut
2250kg - das ist nicht nix
und nicht jeder muss jetzt unbedingt mit einem Wohnwagen 1000km über die Alpen..
gibt ja noch andere Anwendungsfälle.. z.b. Pferdeanhänger
Zitat aus Auto REveu: "
FAZIT
Enorme Kraft, geringe Reichweite. Der Tesla X P90D ist eines der besten Zugfahrzeuge, die ich je gefahren bin: Enorme Leistung gepaart mit fettem Drehmoment machen unvergleichlich souverän. Allerdings fehlt dem Fahrer dadurch fast jegliche Rückmeldung darüber, wie energieintensiv der Fahrzustand gerade ist. Anders als ein Verbrenner schaltet der getriebelose Tesla nicht zurück, wird an steilen Rampen weder laut noch langsam und beschleunigt selbst bei sanftem "Gas"-Fuß vehement. Und das kostet Reichweite. Wer Energie sparen will, reiht sich auf der Autobahn hinter einem Lkw ein
"
Sprich: der Tesla kann enorm ziehen.. besser als ein in Größe vergleihbarer Verbrenner
er kanns halt mit nem Wohnwaagen hinten dran über die Alpen nicht sehr weit am Stück, die Ladegerätsuche wird zu einer Aufgabe damit