News Mercedes-Benz Vision EQXX: Effizienzmeister mit 1.000 km Reichweite und 8K-Cockpit

INe5xIlium schrieb:
Werden die hohen KW Zahlen nicht gerade dafür gebraucht, dass die Autos sparsam fahren können? Wenn die Motoren zu schwach sind, können die die Bremsenergie nicht mehr zurück wandeln. Ob man das dem Nutzer dann komplett zum Beschleunigen freigibt, ist eine andere Sache und liegt sicher auch daran, dass es relativ einfach geht, bilig machbar ist und sich gut im Verkauf macht. Auch als Kunde ist es ja nicht schlecht, wenn man es theoretisch kann, nutzen muss man es ja nicht.

[...]
Naja, ich versuche möglichst sparsam zu fahren, indem ich meine Autos wann immer möglich ausrollen lasse und das Bremspedal nur benutze, wenn es unbedingt sein muss. Rekuperation bedeutet immerhin auch immer einen Energieverlust durch die Energiewandlung.

Für den normalen Fahrer ist die Rekuperation aber absolut sinnvoll und wichtig, schließlich bremst der normale Autofahrer vor jedem Schild, das eine niedrigere Geschwindigkeit vorgibt und auch bergauf...

Digitale Fahrweise kann man das aber beim heutigen Leistungsangebot auch nicht mehr nennen, denn während Autos früher 15-20 Sekunden für den Sprint von 0-100 km/h mit Vollgas benötigt haben, liegen viele Elektroautos im Bereich um die 5 Sekunden.

Genutzt wird diese Beschleunigung aber nie, denn für die Insassen sind solche Beschleunigungswerte total unangenehm. Sowohl beim Beschleunigen als auch beim Bremsen, weshalb es kein Wunder ist, dass man auch mit weniger als 60 PS absolut problemlos immer im Verkehr mitschwimmen kann, obwohl Autos mit 500 PS inzwischen deutlich öfter vertreten sind.

Und für den seltenen Fall einer Notbremsung wird sowieso sofort die maximale Bremsleistung auf die mechanische Bremse gelegt, da kommt es nicht auf die Rekuperation an.

Dass man ein Auto mit 2,5 Tonnen aber auch nicht mehr ausreichend mit 60 PS in jeder Lage bewegen kann, ist auch klar. Optimal wären ca. 80 PS je 1000 kg, damit beschleunigt ein Elektroauto in ca. 11 Sekunden von 0-100 km/h und erreicht problemlos weltweit die zulässige Höchtgeschwindigkeit oder Richtgeschwindigkeit.
 
Iguana Gaming schrieb:
Ich weis nicht wie man den Schwachsinn abfeiern kann. Mal damit befasst was es an Ressourcen brauch um ein (E)Auto herzustellen, vor allem im Hinblick auf die Akkus und den Umweltfolgen was Ressourcenabbau sowie Produktion angeht ? von der Infrastruktur wie Straßen, Autobahnen usw. usf. erst gar nicht zu reden

ihr habt alle hier nicht ansatzweise den Schuss gehört, wenn ihr denkt und glaubt wir würden mit der vermeintlich "grünen" Energie und Ökonomiewende als Menschheit die Kurve bekommen. Wenn mehr als fünf Milliarden Menschen in Industrie- und Schwellenländern unsere kaputte Lebensweise anstreben. Kann man sich nur noch jeden Tag an den Kopf greifen wenn man diesbezüglich diese ganzen ignoranten und hochmütigen Kommentare zum Thema liest.

Werdet euch bewusst das die Party auf allen Ebenen bald vorbei sein wird und der einzig Schuldige dafür im Spiegel sitzt. Denn, die Menschheit lernt aus der Geschichte, das die Menschheit nichts aus der Geschichte lernt.

Einfach mal bewusst werden was wir hier in Deutschland und Rest Europas an Ressourcen haben, gegenüber dem was wir seit Beginn der Industrialisierung in der breiten Masse an Ressourcen hier verbrauchen und was die letzten beiden Weltkriege damit zu tun haben.
Also Dein Weltbild hat aber eine ganz gehörige Schieflage. Du tust ja gerade so, als ob die Leute, die nicht zum phösen Westen gehören, es besser gemacht hätten, wenn sie es denn gekonnt hätten. Dem ist nicht nur nicht so, sondern es wäre sogar noch schlimmer. Brauchst Dir nur mal ansehen, wie es in diversen „Urlaubsländern“ so aussieht außerhalb der Hotelanlagen. Der Wissensstand hinsichtlich der Umwelt ist auf der ganzen Welt gleich - der Umgang damit aber nicht und da gibt der phöse Westen eben nicht unbedingt das schlechtere Bild ab.
Wenn dann auch noch Weltkriege als Beispiele angeführt werden, weiß man gleich, aus welcher Richtung der Wind politisch weht - als ob die Geschichte der Menschheit und der Kampf um Ressourcen erst im letzten Jahrhundert begonnen hätte… Dem ist nicht so - der Kampf um Ressourcen ist so alt, wie die Menschheit selbst und in dieser Zeit ist schon jeder über jeden hergefallen und tut es nach wie vor….
 
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Kraeuterbutter schrieb:
hmm.. der EQXX ist doch derweil nur ne Studie

da ist der Plaid hingegen ein Fahrzeug das tatsächlich schon verkauft wird
Was genau ist deine Antwort auf "welches"? Plaid? Ok, mal schauen.
Kraeuterbutter schrieb:
Tesla lädt schneller, mehr km pro Minute
Naja, kommt drauf an. So im superrealistischen Fall "mit dem letzten kwh am Supercharger angekommen und lade nur für 100km, dann Schluss", dann vielleicht.

Für alles andere... ehm, nein.

https://insideevs.com/news/522577/mercedes-eqs-fast-charging-analysis/
https://insideevs.com/news/515641/tesla-models-plaid-charging-analysis/

(ca. 50min statt 25min für 500km, und das gerade bei einem Ami-Auto, ne, ne, ne)

Kraeuterbutter schrieb:
hat mehr Power, beschleunigt schneller
Mehr Power beschleunigt nicht automatisch schneller.
Und welcher denn nun?
Kraeuterbutter schrieb:
das 3er kostet nur die Hälfte des EQS
Also der 3er? Nö, der beschleunigt nicht schneller.
https://insideevs.com/reviews/344001/compare-evs/

Und der Plaid kostet neu im Schnitt sogar noch einen Tacken mehr als EQS.

Okay, der "normale" S in aktueller Ausführung ist da wohl am ehesten vergleichbar, und der beschleunigt wohl etwas schneller. Aber ob man den Unterschied zwischen 3 und 4-5s noch auf der Strasse merkt... okay, manche wollen es extrem haben.

Kraeuterbutter schrieb:
Herstellung über single-Casting (Giga Press) ein Meilenstein (statt 400 Teile für das Heck mit vielen Schweißnähten geht das jetzt in einem)
Und wo genau ist der monetäre Vorteil für den Kunden (einschl. Wartungs-/Reparaturkosten)?
Kraeuterbutter schrieb:
Kabelbaum eines Teslas Bruchteil von dem was andere Autos haben
Und genau darum meinte ich: Mercedes entwickelt sich weiter, da wird bestimmt auch viel verbessert (MB.OS wurde hier berichtet).
Kraeuterbutter schrieb:
Dojo Supercomputer ->
Mit Scheibenwischer im Untermenü und so? ;)
Kraeuterbutter schrieb:
die ganze selfdriving-Geschichte: ging nicht so schnell wie von Musk erwartet, aber das wird in den nächsten Jahren
QED (Fettanstrich ist von mir)
Kraeuterbutter schrieb:
letztens hat Tesla in Deutschland mehr Model 3 verkauft, als BMW 3er, Audi A4 und Mercedes C-Klasse zusammen genommen verkauft wurden
Ging kurz durch die Presse. War das nicht ein Sommerurlaubsmonat hierzulande, wo viele wegen Teileknappheit Kurzarbeit hatten?
 
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Kraeuterbutter schrieb:
Rückspiegel im Auto ist wurscht..
aber die Seitenspiegel sind aerodynamisch leider ein schlimmes (gesetzlich nötiges) Übel...
Wenn man sein Auto aerodynamisch optimiert ist der Seitenspiegel ein winziges Detail wenn es um Reichweite geht.
Beim EQS beispielsweise bedeutet ein komplett Entfernen der Spiegel eine Einsparung von 7 Tausendstel beim Luftwiderstandsbeiwert.
Im Vergleich zu einer Mirror-Cam, die ebenfalls den Luftwiderstand verschlechtert, spricht Mercedes von ca. 0,5% Verbesserung der Reichweite.
 
das design erinnert mich eher an einen klassichen porsche oder aston martin, als an einen benz.
technisch nette spielerei - in serienfahrzeugen in dieser form warhscheinlich garnicht zu einem halbwegs vernünftigen preispunkt machbar.
(abgesehen davon dass zur zeit bei der e-mobilität zuviel aus der ganz falschen preiskategorie berichtet wird..)
 
Thaxll'ssillyia schrieb:
Nein, du hast es nicht verstanden. Ein Konzeptauto wird nicht für Endverbraucher entwickelt. Es ist ein interner Technologieträger/Versuchsfahrzeug und wird nur in den seltensten Fällen überhaupt öffentlich gezeigt. Mit so einem Konzept kann dann auch später ein fertiges Kleinstauto entwickelt werden. Es geht um die Machbarkeit von einzelnen internen Komponenten und deren Zusammenspiel, nicht um Endkosten/Form etc.
Wenn ich vor habe, ein Energiesparhaus zu entwickeln, teste ich die Komponenten nicht an einer Gartenlaube, sondern entwerfe das Ding in etwa so, wie es später auch aussehen soll - nicht gänzlich anders. Alles andere wäre Schwachsinn.
Dein Vergleich zwischen SUV und Kastenwagen hinkt an allen Ecken und Enden - das geht schon bei der Modellauswahl los - die wenigsten SUVs haben die Ausmaße und das Gewicht eines Tuaregs….
Wie schon gesagt: Sturm im Wasserglas - ich würde auch mit dem Bus fahren oder der Bahn, aber da war doch was…. ach ja, es fährt hier gar kein Bus und eine Bahn noch viel weniger. Vielleicht würde es tatsächlich etwas bewirken, wenn man da mal ansetzen würde - man stelle sich das mal vor… Sogar in der DDR hat es sowas schon mal gegeben, wurde aber alles abgerissen, weil unnötig und rückständig, ossihaft halt - wer will sich von denen schon was abgucken… Abgerissen wurde der öffentliche Nahverkehr von denen, die jetzt die Zustände beklagen….
 
RcTomcat schrieb:
Und du kannst schon lesen, oder
ja zwischen bis zu 50 und bis zu über 1000 km elektrische Reichweite liegt ein Faktor von gerade mal 20.
Next please
 
KitKat::new() schrieb:
ja zwischen 50 und 1000 liegt ein Faktor von gerade mal 20.
Next please
^^ next please trifft es in der Tat.
Lerne lesen und nicht nur die Dinge aufzunehmen die du gerne hättest.
Nirgendwo habe ich von rein elektrischer Reichweite gesprochen, wo also liege ich falsch? ;)
Der Gemera ist ein Hybrid, nicht mehr und nicht weniger.
 
RcTomcat schrieb:
Nirgendwo habe ich von rein elektrischer Reichweite gesprochen, wo also liege ich falsch? ;)
Der Gemera ist ein Hybrid, nicht mehr und nicht weniger.
joa, und hier gehts um elektrische Reichweite.
1000 km mit einem Verbrennermktor ist für sich genommen eine Nullleistung
 
Wenn ich ein EAuto fahre wie meinen großen Diesel

Also immer so das es nur Geld kostet und auf der Autobahn 180km/h oder Vollgas und alles was an Luxus da ist wird auch benutzt , dann lag ich mit dem Model3 P bei 27KW im Schnitt

Diese ach so niedrigen Verbräuch habe nix mit Spaß am fahren zu tun und mache ich auch nicht

Wozu 500PS und 800NM wenn ich das nicht benutzen darf...

Nachteil war das bei Model3P nach 9000km alle 4 Reifen durch waren...

Zum Glück kann man die Dinger gut Verkaufen und jetzt ist wieder ein großer Diesel auf dem Hof.
 
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KitKat::new() schrieb:
joa, und hier gehts um elektrische Reichweite.
1000 km mit einem Verbrennermktor ist für sich genommen eine Nullleistung
Auch mit einem elektrischen Antrieb sind 1000km erstmal nichts weltbewegendes. Interessant ist doch wohl mit welchem Energieeinsatz die 1000km geschafft werden.
Im Fall des Mercedes sind das die weniger als 100kWh aus dem Artikel.
Daher ist deine pauschale Aussage schlicht völliger Blödsinn :)
Und nochmals bitte ich darum meinen ursprünglichen Post zu lesen. Ich habe nicht den Gemera mit dem Mercedes verglichen sondern die newswürdigkeit angezweifelt. Wenn diese Studie solche Wellen schlägt kann es der Gemera schließlich auch. Vor Jahrzehnten gab es das 1 Liter/100km Auto. Wo ist das abgeblieben? Irgendeine Studie so in den Himmel zu loben ist schlicht zu weit gegriffen. Was technisch maximal möglich ist und was wirklich in Serie geht sind zwei völlig verschiedene Dinge. Und genau das war meine Aussage
 
Berserkervmax schrieb:
Nachteil war das bei Model3P nach 9000km alle 4 Reifen durch waren...
Das hab ich bei meinem E-Auto mit Hinterrad-Antrieb auch gemerkt (Reifenwechsel nach 8000 Km, und das hat nichtmal 70 PS. Das enorme Drehmoment beim Anfahren eines E-Motors fordert leider seinen Tribut, und das trotz nur einer Tonne Leergewicht.

Nur weil der Antrieb verschließfrei ist sind es die Räder nicht :D
 
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Kraeuterbutter schrieb:
hmm... die haben nen LKW hergenommen, den Antriebsstrang rausgerissen, und nen E-Antrieb reingestopft..
da ist der kommende Tesla Semi aber deutlichst innovativer
Dieses halbfiktive Ding, wo mal vor 2 Jahren ein Prototyp auf einer Show gezeigt wurde?
Und ob Logistikunternehmen sich dann auch für einen Tesla (in dem Gebiet nichts mehr als eine Bastelbude) entscheiden oder auf Fahrzeuge von bewährten Herstellern (sind Arbeitsmittel!), ist auch eine Sache.

Übrigens sehen elektrische Zugmaschinen für die Langstrecke so aus und sind viel umweltfreundlicher...
Kraeuterbutter schrieb:
das Elektroauto hat das Potential irgendwann mal tatsächlich zu 100% regenerativ betankt zu werden
(wer das möchte kann es heute auch schon so haben, z.b. Solardach am Eigenheim -> klar hat nicht jeder ein Eigenheim, aber wer das hat -> ist heute dann schon möglich)

beim Benzin/Diesel-Fahrzeug besteht dieses Potential NICHT
Doch, auch beim Verbrenner. Schonmal was von "power to gas" (Wasserstoff, Methan) oder "power to liquid" gehört? Und dass Benziner wunderbar mit Methan laufen, ist längst bekannt und findet man auch längst auf der Straße.


Da paar Seiten zuvor auch das Thema Wasserstofferzeugung und Stromüberproduktion (Abschaltung von Wind + Solar) war, ein aktuelles Beispiel von gestern (3.1.) Mittag , wo ganze Solarparks abgeschaltet werden mussten (hier mehrere Großanlagen bei Senftenberg):
Gestern war es schön windig, aber im Nordosten von Deutschland auch sonnig.
Mit Wasserstofferzeugung bräuchte man nichts abschalten.
 
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DJMadMax schrieb:
2 bis 8 kWh für eine Fahrzeugheizung/Klimatisierung? Mit Verlaub, aber... bist du IRRE?
Nö, realistisch.

In der Anwärmphase bei kalten Temperaturen sind 8kW nur für das hochheizen keine Seltenheit. Wird ja nicht nur der Innenraum, sondern auch der Akku geheizt.
Sicher, die Heizung macht das nicht Non-Stop, pendelt sich dann im weiteren Verlauf mit niedrigerem Verbrauch ein, um die Temperatur zu halten. Jedoch sind Autos schlecht nach außen hin isoliert, da hat man schon ordentlich Wärmeverluste, die ausgeglichen werden müssen.

Allerdings reicht ja schon einmal die Tür für ein paar Sekunden aufzumachen, weil man mal kurz raus muss und zack! ist sie weg, die warme/kalte Luft, und das Spiel beginnt von vorn.
 
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Vindoriel schrieb:
Mit Wasserstofferzeugung bräuchte man nichts abschalten.

Korrekt
Wirtschaftlich lohnen sich Speicher jenseits der Primärsteuerlast jedoch noch nicht.
Deswegen baut die auch noch keiner hierzulande (sei es Wasserstoff oder eine andere Technologie).
 
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Kraeuterbutter schrieb:
hmm.. der EQXX ist doch derweil nur ne Studie
Eine, deren kompletter Aufbau bis ins Detail erklärt wurde. Eine, in der ein existierender Akku verbaut wurde. Eine, die fahrbar ist. Bis zur Serienreife fehlt da nicht viel.
Kraeuterbutter schrieb:
da ist der Plaid hingegen ein Fahrzeug das tatsächlich schon verkauft wird
Von Plaid habe ich nicht gesprochen, der hat nur ~600km Reichweite. Plaid Plus sollte eigentlich mit 4680er Zellen rauskommen und mit über 800km Reichweite protzen... Tjoa, wurde komplett gestrichen.
 
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DJMadMax schrieb:
2 bis 8 kWh für eine Fahrzeugheizung/Klimatisierung? Mit Verlaub, aber... bist du IRRE? :D
2 - 8 KW (ohne Stunden, weil sonst muss du die Heizung ja ne Stunde an haben) kommt hin, je nachdem ob eine Wärmepumpe verbaut ist oder nicht.

Meins hat keine, da verbraucht die Heizung maximal 5kW (gemessen). Selbst der ID.3 von Volkswagen hat keine Wärmepumpe standardmäßig integriert.

Viele neue E-Autos haben mittlerweile eine verbaut, da bist du bei 2-3 kW bei voller Leistung.

Man sollte aber bedenken dass ohne Wärmepumpe schneller warme Luft kommt als mit, weil bei letzterem ja erst das Medium erwärmt werden muss.
 
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Wasserstoff für Schiffe, Flugzeuge, Großindustrieanlagen, Stahlerzeugung etc. etc. --> ja

aber doch nicht fürs Auto..
ist dann quasi ein Elektroauto, was zusätzlich noch zum Akku einen Wasserstoffspeicher braucht, und ne Brennstoffzelle (die wiederum ebenfalls Betriebstemperatur braucht), etc..
Ergänzung ()

Thaxll'ssillyia schrieb:
2 - 8 KW (ohne Stunden, weil sonst muss du die Heizung ja ne Stunde an haben) kommt hin, je nachdem ob eine Wärmepumpe verbaut ist oder nicht.

Meins hat keine, da verbraucht die Heizung maximal 5kW (gemessen). Selbst der ID.3 von Volkswagen hat keine Wärmepumpe standardmäßig integriert.

Viele neue E-Autos haben mittlerweile eine verbaut, da bist du bei 2-3 kW bei voller Leistung.

Man sollte aber bedenken dass ohne Wärmepumpe schneller warme Luft kommt als mit, weil bei letzterem ja erst das Medium erwärmt werden muss.
wobei wenn mal die FAhrgastzelle warm ist, das auf wenige 100Watt runter geht

da gabs mal einen Test, wo - "um gottes Willen, mit E-Auto im STau im Winter erfriert man"
das getestet wurde, nachgestellt wurde und lustigerweise hielt der Elektro mit halb vollem Akku länger die Temperatur, als der Verbrenner mit halb vollem Tank im Standgas
 
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