News Mercedes-Benz Vision EQXX: Effizienzmeister mit 1.000 km Reichweite und 8K-Cockpit

DoSBos_74 schrieb:
Wirtschaftlich lohnen sich Speicher jenseits der Primärsteuerlast jedoch noch nicht.
Deswegen baut die auch noch keiner hierzulande (sei es Wasserstoff oder eine andere Technologie).
Wenn wir aber mehr auf erneuerbare Energien setzen (der bescheuerte Atomausstieg* und der (bessere) Kohleausstieg), dann ist gerade Wasserstoff (und Folgeprodukte wie Methan) das, was man braucht (auch zum Heizen). Grundlast gäbe es sonst nur in Form von Braunkohlestrom aus Polen oder Atomstrom aus Frankreich, wenn kaum Wind geht und es dunkel ist.

*) Eigentlich hätte man die AKWs Stand vor Fukushima weiterlaufen lassen, soweit sicherheitstechnisch möglich, und stattdessen die Kohlekraftwerke abschalten müssen. Massives Einsparen von CO2 und der Atommüll (wozu nicht nur alte Brennstäbe zählen) wäre bis 2038 nicht viel mehr geworden.
Aber dank einer Bundeskanzlerin mit mangelhaften geographischen Kenntnissen (Verwechslung von Deutschland mit Japan, wir haben hier auch sehr viele Erdbeben und Tsunamis) werden erst technisch einwandfreie AKWs abgeschaltet und die CO2-Schleudern bleiben am Netz.

Edit:
Kraeuterbutter schrieb:
Wasserstoff für Schiffe, Flugzeuge, Großindustrieanlagen, Stahlerzeugung etc. etc. --> ja

aber doch nicht fürs Auto..
ist dann quasi ein Elektroauto, was zusätzlich noch zum Akku einen Wasserstoffspeicher braucht, und ne Brennstoffzelle (die wiederum ebenfalls Betriebstemperatur braucht), etc..
Und wo habe ich was von geschrieben, dass der Wasserstoff zusätzlich ins Auto kommen soll?
Wobei Wassertoffautos durchaus eine Alternative zu reinen "Akkuautos" (Neudeutsch "BEV") wären, insbesonders von der "Ladezeit" (Tanken) und Gewicht. Und der Akku (wiegt beim Tesla, als Beispiel für vernünftige Reichweiten, fast so viel wie ein Kleinwagen) kann erheblich kleiner ausfallen, etwa so wie beim Hybrid.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also...ich mag Elektroautos net....sorry. Halte das mit den aktuellen Akkus...naja sagen wir einfach für mich ist da noch net ganz klar ob das Ding am ende net doch mehr Schaden anrichtet als Nutzen bringt.
Aber...den EQS finde ich jetzt schonmal ganz gut. Die Reichweite ist ja durchaus in Ordnung, der schafft ja die 600km locker und nach 600km mal ne Stunde Pause machen ist ja auch net verkehrt.
Was mir hier an dem Modell gefällt sind die Materialien die für das Interior genommen wurden. Mit sowas kann ich mich gut anfreunden, wenn kein Tier dafür sterben musste.
 
lex30 schrieb:
Was mir hier an dem Modell gefällt sind die Materialien die für das Interior genommen wurden. Mit sowas kann ich mich gut anfreunden, wenn kein Tier dafür sterben musste.
Ist zwar nett dass du daran denkst, aber glaub mir: Das eine oder die zwei Tiere die für Leder drauf gegangen sind, sind nix im Gegensatz zu den Millionen Tieren, die durch die Förderung/Verarbeitung von Rohstoffen für alle anderen Bestandteile des Autos drauf gehen.
z. B. Roden von Wäldern für Bauplatz von Fabriken und fürs Dekor-Holz, Tagebaue für Kupfer, Platin, etc., mal abgesehen von den mittel- bis langfristigen Auswirkungen von Schadstoffen bei der Produktion und andere Umweltschäden.
 
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Vindoriel schrieb:
Dieses halbfiktive Ding, wo mal vor 2 Jahren ein Prototyp auf einer Show gezeigt wurde?
dieses halb-fkitive Ding fährt allerdings schon in mehrfacher Stückzahl tatsächlich rum
das dürfte der Realität und Wirklichkeit näher sein,
also der Merzedes EQSS der hier von einigen schon als "Tesla"-Killer gesehen wird ;)



Vindoriel schrieb:
Und ob Logistikunternehmen sich dann auch für einen Tesla (in dem Gebiet nichts mehr als eine Bastelbude) entscheiden oder auf Fahrzeuge von bewährten Herstellern (sind Arbeitsmittel!), ist auch eine Sache.
das wird sich zeigen.. 4 unabhängige Antriebsstränge, redundant ausgelegt... das ist schon ein Wort

die Argumente die du bringst, decken sich mit denen, die man vor 10 Jahren über die TEsla-Autos gehört hat..
und jetzt werden davon derzeit mehr verkauft als Merzedes, Audi, BMW und VW zusammengenommen in dem Sektor absetzt



Vindoriel schrieb:
Übrigens sehen elektrische Zugmaschinen für die Langstrecke so aus und sind viel umweltfreundlicher...
ja, bei Güterverkehr auf der Langstrecke wohl schon

allerdings kommt dann noch der LKW-Verkehr für die letzten km dazu (die auch mal 100km und mehr trotz Schiene sein können)

beim Personenverkehr kann ein Zug in Summe schon durchaus schlechter sein, als jetzt ein (gar mit mehreren Personen) besetzes Auto
(rein vom Verbrauch jetzt - wie das mit STraßen etc. ausschaut.. steht wieder auf einem anderen Blatt)

wenn man mit dem ICE von A nach B fahren will, sind sogut wie immer noch zusätzliche Fahrten (im Idealfall Fahrrad, ansonsten aber meist Öffis oder Auto) nötig

da ist dann in Summe schnell mal schlechter als ein effizientes Auto
(beim Verbrauch)

Auslastung ist auch so ein Problem:
auf der einen Seite wird ja beklagt, dass es am Land da und dort keine Öffis gibt..
auf der anderen Seite: ich bin zu Studiumszeiten 1-2mal im Monat zu meinen Eltern gefahren:
entweder mit Bus oder mit Bahn:
da war ich dann meist die letzte Stunde oft nur noch mit 1-2 weiteren Fahrgästen im Doppeldecker-STockbus bzw. im lokalen Zug (2 Zuggarnituren) unterwegs
und dann noch final 15km vom Bahnhof mit Fahrrad nach hause (oder per auto abgeholt werden, was 2x 15km dann sind)

Effizient war das so dann auch nicht

 
Thaxll'ssillyia schrieb:
Das hab ich bei meinem E-Auto mit Hinterrad-Antrieb auch gemerkt (Reifenwechsel nach 8000 Km, und das hat nichtmal 70 PS. Das enorme Drehmoment beim Anfahren eines E-Motors fordert leider seinen Tribut, und das trotz nur einer Tonne Leergewicht.

Nur weil der Antrieb verschließfrei ist sind es die Räder nicht :D
🤔Hab 12.000km weg bei 150PS und 310NM. Die Reifen sehen noch aus wie am ersten Tag. Vielleicht liegts, wie beim Verbrenner auch, einfach nur am Fahrstil?

@Topic
Was die Studie angeht. Keine Ahnung warum Leute glaube, man muss unbedingt 1000km Reichweite haben. Das hatte noch nie ein Benziner geschafft und die Dinger fahren haufenweise herum und den Leuten reichts.
Beim E-Auto müssen es auf einmal 1000km sein.
Wer fährt denn jeden Tag 1000km? Das sind 10h Fahrzeit! Entweder schläft da einer nie oder....ach was weiß ich.
Autos die im Autobahnbetrieb real 300-400km erreichen sind da vollkommen ausreichend. Die habe wir mittlerweile von jedem Hersteller. Wenn man auf einer 500-700km-Tour einmal ne halbe Stunde nachladen muss, sollte das doch ausreichend für alle sein.
Grundsätzlich finde ich es gut, wenn Mercedes seine Klientel bedient. Aber irgendwie bin auch auch aus dem Alter raus, wo es nur um den Längsten ging.
 
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bensel32 schrieb:
Vielleicht liegts, wie beim Verbrenner auch, einfach nur am Fahrstil?

Oder am Sturz bzw. der Spur. Ich hab bei meinem i30 auch eher Verschleiß vorne und rotiere jeden 2. Reifenwechsel vorne und hinten. Aber gut ich fahre auch eher sportlich und ohne viel bremsen :D
 
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Thaxll'ssillyia schrieb:
Ist zwar nett dass du daran denkst, aber glaub mir: Das eine oder die zwei Tiere die für Leder drauf gegangen sind, sind nix im Gegensatz zu den Millionen Tieren, die durch die Förderung/Verarbeitung von Rohstoffen für alle anderen Bestandteile des Autos drauf gehen.
z. B. Roden von Wäldern für Bauplatz von Fabriken und fürs Dekor-Holz, Tagebaue für Kupfer, Platin, etc., mal abgesehen von den mittel- bis langfristigen Auswirkungen von Schadstoffen bei der Produktion und andere Umweltschäden.
Das ist mir schon klar. Aber immerhin ist es mal ein Anfang. Und in 50 Jahren hats vielleicht auch der letzte kapiert und die Natur wird wieder mehr geachtet.
 
Nikon71 schrieb:
Ich weiß ja nicht.
Wenn mal ein Software-Fehler etc. oder ein kleines Teil nicht funktioniert, dann fährt die Kiste nicht mehr.
Das kann dann nur ein Spezialist reparieren. Dazu die immensen Kosten.

Da fahr ich lieber Old-School-mäßig ohne den ganzen technischen Kram.

Das sind keine Fehler. Das ist bewusst von den Herstellern so gemacht. Damit du neu kaufst oder teuer "reparieren" lässt.

Manche Hersteller verbieten ihren Zulieferern schon den Fernzugriff. Warum wohl? Weil sie nicht das mit sich machen lassen wollen, was sie selber mit anderen machen...
 
bensel32 schrieb:
Das hatte noch nie ein Benziner geschafft und die Dinger fahren haufenweise herum und den Leuten reichts.

Weil das Tanken in 2-5 Minuten erledigt ist. Ich denke viele Leute sehen die 1000 KM eher als psychologisches Ziel. Nach dem Motto "man könnte ja". Auch wenn es dann am Ende nur 800 sind ist das immer noch mehr als beim Benziner.
 
@Balikon
Ich glaube, dir muss dringend mal jemand erklären, wie effizient sowohl Heiz- als auch Klimaelemente besonders in E-Autos sind ^^ Am Besten jemand, der selbst ein besagtes E-Auto hat und sich in die Materie reingefuchst hat - von so nem Laien wie mir wirst du's ja nicht glauben :)

Aber: wenn du im Winter mit moderater Heizung in nem E-Smart rumfährst, steigt der Verbrauch um weniger als 1 kWh und bei der Klimatisierung wird das noch weniger sein.

Glaubs oder lass es, ändert aber nichts daran, dass meine Aussage stimmt und deine "2-8 kWh" so dermaßen überzogen sind, dass es tatsächlich schon etwas weh tut.
 
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Balikon schrieb:
Nö, realistisch.

In der Anwärmphase bei kalten Temperaturen sind 8kW nur für das hochheizen keine Seltenheit. Wird ja nicht nur der Innenraum, sondern auch der Akku geheizt.
Sicher, die Heizung macht das nicht Non-Stop, pendelt sich dann im weiteren Verlauf mit niedrigerem Verbrauch ein, um die Temperatur zu halten. Jedoch sind Autos schlecht nach außen hin isoliert, da hat man schon ordentlich Wärmeverluste, die ausgeglichen werden müssen.

Allerdings reicht ja schon einmal die Tür für ein paar Sekunden aufzumachen, weil man mal kurz raus muss und zack! ist sie weg, die warme/kalte Luft, und das Spiel beginnt von vorn.
Ein Model 3 braucht im Stau um die 2-2,5kw/h.
Das geht schon ne ganze Zeitlang aber eben nicht ewig
 
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Thaxll'ssillyia schrieb:
2 - 8 KW (ohne Stunden, weil sonst muss du die Heizung ja ne Stunde an haben) kommt hin, je nachdem ob eine Wärmepumpe verbaut ist oder nicht.
Bitte ändere hier nicht einfach die Einheiten von kWh auf kW. Er hat eindeutig von kWh gesprochen und wollte damit die Effizienz und Reichweite bei E-Autos immens schmälern.

Ich bin KEIN E-Auto-Besitzer, bin es aber derart leid, dass die typischen Stammtischparolen immer wieder lauten "Jaaaaa, aber im Winter wenn du die Heizung anhast und im Sommer, wenn die Klima läuft, dann hast du nur noch 5 Zentimeter Reichweite" ... es ist so ein Bullshit, das ich es nicht mehr aushalte.
Ergänzung ()

Berserkervmax schrieb:
Ein Model 3 braucht im Stau um die 2-2,5KM/h.
Das geht schon ne ganze Zeitlang aber eben nicht ewig
Im vergangenen Sommer saß ich über 2 Stunden in einem Ioniq im Stand bei laufender Klimatisierung - Aussentemperatur bei deutlich über 30 Grad. Der Ioniq hat den Innenraum mitsamt zwei Insaßen auf gemütliche 23 Grad heruntergekühlt und wir haben gleichzeitig Musik gehört (mit einem TPA3116D2-Modul zum Testen). Ergebnis: ca. 0,6 bis 0,7 kW (und kWh - in dem Fall entsprach die Dauerlast dem Durchschnittsverbrauch). Das Auto zeigt's ja alles schön im Display an.
 
Cool Master schrieb:
Weil das Tanken in 2-5 Minuten erledigt ist. Ich denke viele Leute sehen die 1000 KM eher als psychologisches Ziel. Nach dem Motto "man könnte ja". Auch wenn es dann am Ende nur 800 sind ist das immer noch mehr als beim Benziner.
Wer viel Langstrecke fährt hat einen Diesel im Auto.
Es gibt noch keine Alternative !

1000KM und mehr sind kein Problem .
Große Autos sparsam auch nicht

und Tanken dauert 5-7min würde ich sagen.
Bezahlen musse auch

Aber ein Eauto braucht auch einen Platz an der Ladesäule auch und auch dort dauert es ein kleinen Moment bis wirklich 250KW in den Akku gehen

Für 90% der Autofahrer geht ein EAuto
Solange du nicht schnell weit fahren will oder eine Anhänger ziehen musst.

Dann ist der Verbrenner als Selbstzünder immer noch erste Wahl und das wird auch noch sehr lange so bleiben
 
Irgendwie erinnert mich dieser Wagen an einen Aston Martin DB5, keine ahnung warum.

Die Front gefällt mir, aber das Heck bzw die Heckform dafür gar nicht.
 
brainDotExe schrieb:
Die wenigsten Leute fahren regelmäßig Langstrecke, von daher sind 1000km Reichweite auch relativ "unwichtig".
Bei Effizienz geht es doch nicht um Langstrecken. Wenn die Effizienz steigt und man braucht keine große Reichweite, dann kann der Akku kleiner ausfallen. Spart massig Kosten und Gewicht.
 
Kraeuterbutter schrieb:
dieses halb-fkitive Ding fährt allerdings schon in mehrfacher Stückzahl tatsächlich rum
Wow, exakt 2 Prototypen. Ok, ist auch "mehrfach"...
(Produktion und Auslieferung soll angeblich 2022 starten)
Kraeuterbutter schrieb:
das dürfte der Realität und Wirklichkeit näher sein,
also der Merzedes EQSS der hier von einigen schon als "Tesla"-Killer gesehen wird
Wo habe ich was davon geschrieben?
Kraeuterbutter schrieb:
das wird sich zeigen.. 4 unabhängige Antriebsstränge, redundant ausgelegt... das ist schon ein Wort
Und wie oft fallen herkömmliche LKWs trotz nur eines Antriebes aus? Gerade bei LKWs werden, da es Arbeitsmaschinen sind, die Komponenten auf Langlebigkeit und Robustheit gebaut und die Kompetenz ist bei etablierten Herstellern nunmal da, diese "Bastelbude" hat hingegen in diesem Bereich keinerlei Erfahrung (ich rede hier von LKWs und nicht PKWs).
Und elektrische LKWs von anderen Herstellern können auch mehrere Antriebsstränge haben, ist ja nichts Exklusives bei Tesla.
Kraeuterbutter schrieb:
ja, bei Güterverkehr auf der Langstrecke wohl schon
Von was Anderem habe ich auch nicht geredet, wobei auch bei kürzeren Strecken (Hafen zum Großverbraucher bzw. Großerzeuger zum Hafen) die Bahn konkurrenzlos ist.
Bei "Dir da unten" ist es auch eine andere Situation, Ihr habt keine Überseehäfen, Deutschland hingegen hat mehrere Großhäfen und die LKWs fahren von da aus bis nach Südosteuropa, auch die LKWs von Rotterdam (größter Seehafen Europas) fahren quer durch Deutschland, südlich um DE herum geht schlecht (zu viele Berge und hinter (südlicher) den Bergen 2x gleich wieder Wasser).
 
Moep89 schrieb:
Bei Effizienz geht es doch nicht um Langstrecken. Wenn die Effizienz steigt und man braucht keine große Reichweite, dann kann der Akku kleiner ausfallen. Spart massig Kosten und Gewicht.
Ein Auto muss bei mir alles können

Langstrecke
Kurzstrecke
Platz
Anhänger ziehen

Also großer Kombi

Ein E-Auto könnte nur Zweiwagen sein und das gibt es nicht !
Ein Auto muss reichen !

und somit ist jede EAuto unbrauchbar weil nicht bezahlbar !
Der Model X war mal in der engeren Wahl aber bei den Preisen.
Nö !
 
@Moep89 ich persönlich habe lieber etwas höhere Kosten und Gewicht als ein zu sehr auf Aerodynamik getrimmtes Design wie z.B. bei Tesla.
Der EQXX ist hier die Ausnahme, bis auf die Front finde ich den sehr schön.
 
Berserkervmax schrieb:
Ein Auto muss bei mir alles können
Tja, deshalb sehe ich aktuell für meinen Allrad-Diesel-Kombi auch keinen Ersatz unter den E-Autos. Wobei die Ladeproblematik als Mieter noch obendrauf kommt.
brainDotExe schrieb:
ich persönlich habe lieber etwas höhere Kosten und Gewicht als ein zu sehr auf Aerodynamik getrimmtest Design wie z.B. bei Tesla.
Ist ja jedem selbst überlassen, aber Effizienz nur mit maximaler Reichweite zu assoziieren wäre eben zu kurz gedacht. Hohe Effizienz ist aber prinzipiell immer zu begrüßen, was daraus gemacht wird kann jeder für sich entscheiden.
Aerodynamik ist zudem ein sehr komplexes Feld. Schon kleinste Änderungen können viel bewirken. Auch abseits der perfekten Form gibt es da viel Spielraum und gerade bei Massenherstellern summieren sich selbst kleinste Einsparungen von Energie sehr schnell zu gigantischen Summen CO²-Äquivalent.
 
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und zu erwähnen ware noch das Deutschland nicht viel zum CO2 ausstoß der Menschheit zutut.

Pro Kopf schon aber wir sind eben nur 84Mio von 8MRD.

Somit sind die 1,65% nicht wirklich wichtig
Davon macht die private Mobilität mit Autos nur einen kleinen Teil aus.
Somit wäre ein Ansatz bei zb. Kohleverstromung deutlich sinnvolller
 
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