News Microsoft ändert Vista-EULA

Danke, mounti :) ;)

In Post #48 liefert Microarchitekt auch eine gute Erklärung.

Turinger, das was du da von Heise zitierst ist eindeutig...
 
Na, ja. Solange man mit Vista ins Internet geht, gibts noch einige andere Sachen, die zu bemängeln sind.

Ein Linux-Rechner für 100€, ein KVM-Switch für 17 und schon bin ich alle MS-Probleme los. Kein Virenprogramm, keine Firewall. Die Update gibts bei Winfuture aber trotzdem. In der neuen c't kann man sich auch wieder selbst sowas zusammenbasteln. Usw. usw.

Die meißten Probleme entstehen doch erst, wenn man mit Windows ins Internet geht. Ab und zu ein Onlinespiel gönn ich mir trotzdem mit XP. Wenn da was passiert, na ja - XP kann ich ja aktivieren ohne Ende.

Schutz von HD-Inhalten ist also die GUTE Sache. So,so ....ich bin müde. Ein andermal.
 
Nach dem Motto: Wir pressen die Kunden so lange aus, bis sie schreien. Bravo MS. Ich liebe es!
 
Das vor dem Verkaufsstart Lockmeldungen von der Marketingabteilung rausgebracht werden ist völlig normal und dient dem Kundenfang sonst nix. Ich werd erst mal sehen wie Vista bei den Usern ankommt und abwarten bis das erste SP dazu rauskommt und dann vieleicht umsteigen aber vorher reicht XP noch lange aus.
 
Butterbemme schrieb:
...
@all
Hm.. bin immernoch verwirrt. Computerbase sagt in dieser News "Der Benutzer darf nun also beliebig oft die verwendete Hardware ändern, ohne Angst haben zu müssen, dass seine Vista-Lizenz dadurch verfallen könnte." GENAU DAS war aber auch vorher schon möglich, in der verlinkten News steht unten ja explizit, dass nur eine Reaktivierung notwendig wird wenn sich die Hardware zu sehr ändert! ...
Nach alter EULA durften Lizenznehmer, für die diese Bestimmung der EULA uneingeschränkt gegolten hätte (bspw. US-Bürger), Hardwarekomponenten, die nicht den PC ausmachen, beliebig oft wechseln, aber nicht den PC als solchen, der seit bald zehn Jahren bei Microsoft mit einer "Kombination aus Festplatte und Mainboard" identifiziert wird - diese Wechsel erlaubte die EULA nur in eingeschränkter Anzahl. Jetzt erlaubt die EULA den PC komplett beliebig oft zu wechseln, einschließlich Festplatte und Mainboard - das ist ein großer Unterschied. ;)
 
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Bisher sieht es so aus als ob die DVD kopiergeschützt ist... Das macht nur das Slipstreaming von Service Packs ein wenig kompliziert... Wenn das funktioniert werd ich mir auch mehr als "nur" die Update-Version kaufen... Vielleicht können die Leute ja auch noch was zum Thema "Anzahl der im Netzwerk auffindbarer Geräte" tun... Die Maximalanzahl von 10 Geräten für die Professional-Version ist doch etwas zu gering...
 
Also mich wundert es da gar nicht, dass MS letzendlich doch einen Rückzieher gemacht hat, war ja auch mehr oder weniger lebensmüde, ich würde unter solch einer Bedingung Vista jedenfalls nie kaufen.
 
**deleted**
 
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@Berufskritiker

Wenn der Rest hier Billyboy Dollars für die Äusserungen bekommt weswegen probt ihr dann hier den Aufstand, aus Überzeugung oder Werbeaktionen für Linux oder beides? ;)
 
Eine Werbung für Vernunft kann es natürlich nicht sein, oder ?
XP war das erste Windows, was mich zufrieden gestellt hat. 'Ne Freundin benutzt immernoch 2000, weil es stabil wie nur was ist. Ich sage schon wenn was gut ist - und andersrum.
 
Eigentlich ist es selbstverständlich, dass ein Betriebsystem nicht zu verfallen hat. Immerhin ist man der Kunde.
Das wäre echt gemein gewesen, wenn ehrliche Käufer das Vista OS nur eingeschränkt nutzen könnten.
Typisch Monopol. Das Kommt davon wenn alle Welt nur Software eines Konzern konsumiert.
MS einzig gutes Betriebssystem war Windows 2000 gewesen. Kein Aktivierungsterror und gute Stabilität, wenig Resourcensverbrauch.
Glücklicherweise gibt es unter Linux Wine, so dass man Office2003 und andere MS Anwendungen auch unter Linux/Unix verwenden kann.

@ Turinger

So denke ich zur Zeit auch. MS Windows lässt sich sogar unter VMware Server (Kostenlose Lizenz per Registrierung) ausführen.
Linux sagt nur folgendes : Windows hat einen Fehler verursacht und muss beendet werden - LOL
 
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MountWalker schrieb:
Nach alter EULA durften Lizenznehmer, für die diese Bestimmung der EULA uneingeschränkt gegolten hätte (bspw. US-Bürger), Hardwarekomponenten, die nicht den PC ausmachen, beliebig oft wechseln, aber nicht den PC als solchen, der seit bald zehn Jahren bei Microsoft mit einer "Kombination aus Festplatte und Mainboard" identifiziert wird - diese Wechsel erlaubte die EULA nur in eingeschränkter Anzahl. Jetzt erlaubt die EULA den PC komplett beliebig oft zu wechseln, einschließlich Festplatte und Mainboard - das ist ein großer Unterschied. ;)
Aha, ok, danke für die Erklärung. Ganz schon merkwürdig. ;) Naja, dann liegts vielleicht an der sehr komisch formulierten CB-News (Wirbel um Vista), denn im Prinzip haben der EULA Punkt 15 und die CB-Erklärung darunter nicht viel miteinander zu tun.
 
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nur vollpfosten hier (naja zumindest 3)

Turinger: bei dem greif ich mir an den kopf... denk der irgendein unternehmen arbeit aus langeweile an einem produckt?
geilt sich hier an ms auf, hockt zuhause aber sicher vor ner XP-Version oder?

gut das das endlich klar gestellt in der EULA
DRM naja lassen wir uns überraschen

wem MS nich passt kann ja Linux oder MAC nutzen jeder wie er will

achja die preise find ich übrigens auch bissl übertrieben
50€ weniger wären auch ok...;)
 
Wie sieht das denn jetzt bei den Corporate Editions aus?
Also im Firmenbereich, wo ja normalerweise Volumenlizenzen verwendet werden.
Muss da wirklich jede Installation einzeln aktiviert werden?

Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, bei mir in der Firma auf 1700 PCs Vista zu aktivieren.
Was rechtfertigt bitte so einen Aufwand?
Was sollen da erst größere Firmen machen?

Ich kann es ja verstehen, wenn MS genau an der Stelle den Riegel vorschiebt.
Aber MS müsste auch sehen, dass Firmen mit ihren (hoffentlich) legalen MS Produkten einen großen Teil des Umsatzes generieren. Solche Kunden sollte man eigentlich nicht bestrafen für Probleme, die von einer anderen Nutzergruppe verursacht werden.

mfg
Noxolos
 
Noxolos schrieb:
... Solche Kunden sollte man eigentlich nicht bestrafen für Probleme, die von einer anderen Nutzergruppe verursacht werden.
Sie werden vorwiegend nicht von einer anderen Usergruppe verursacht, sondern von Admins aus solchen Unternehmen, die die Volumenlizenzschlüssel und Imagekopien aus Vetternwirtschaft umgehend an Bekanntschaft und Bekanntschaftsbekanntschaft weitergeben. ;)
 
bin enttäuscht, wo ich die Überschrift gelesen habe; "Microsoft ändert Vista-EULA" habe ich geglaubt das Vista ab sofort open source ist und gratis über microsoft.com zur download bereit steht.... :)
 
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