News Microsoft: AI-Entwicklung lässt CO2-Aus­stoß um 30 Prozent ansteigen

cubisticanus schrieb:
Der alte Denkfehler. Öko ist zB auch an einer Windenergieanlage erstmal nichts. Kunststoff, enorme Mengen Beton, Kupfer, seltene Erden, Flächenverbrauch, riesige Entsorgungsprobleme. Das gilt auch für Solaranlagen etc. Kommt man da raus? Nein, aber man sollte sich ehrlich machen. Vielleicht ist Kernkraft, nicht Kraftwerke vom Typ Tschernobyl oder Greifswald, durchaus eine Alternative zumindest bis mal ein Wunder geschieht ... .

Wie dem auch sei, ohne (sehr viel) Energie keine Zivilisation. Die Alternative ist: Weniger. Von allem. Vor allem von Menschen, von Wohlstand. Realistisch? Nein.
Die Kerntechnische Anlage ist mit dem günstigsten Fall bei 17000€ pro kWh, eine siemens energy Anlage kommt auf 800€ pro kWh. Über den Bedarf an beton rede ich hier lieber nicht noch, denn dann sind wir bei Werten, wo einem schwindelig wird. Hickley Point könnte die größte AKW Bauruine der Welt werden und China ist aus den Programm ausgestiegen.

Das sind einfache Fakten, die auch langsam der letzte akzeptieren sollte. Und dass tote Pferd des SMR höre ich seit dem ich in der Branche arbeite (sind nun fast 20 Jahre ohne Durchbruch, das Konzept selbst ist viel älter und die Forschungsmittel nicht ohne). Die RTE rechnet mit 3-4 fachen Kosten durch AKW in Frankreich im Vergleich zu Deutschland. Ich bitte dringend, die Menschen erst uns Fachleute aus der Energiewirtschaft oder dem Kraftwerksbau zu fragen. Dann muss ich auch nicht erleben, dass ein Jens Spahn einen hanebüchenen Unsinn redet. Und das geht an alle raus: wenn man keine Ahnung hat, nachfragen ;)

Es ist btw logisch, dass ein Mehrbedarf an Rechenleistung auch mehr Energieverbrauch und Co2 Emissionen nach sich zieht. BTC als Beispiel ist mit dem Energiebedarf eines mittelgroßen Landes dabei, da bleibt die Aufregung eher gering. Als Vergleich: der weltweite Aktienhandel ist bei ~1\4 des BTC Verbrauches. Wenn am Ende durch KI Modelle wo anders massive Einsparungen helfen, dann hat der Mehrverbrauch dennoch zu einer Reduktion geführt. Und manchen sei das mit klimaneutral noch mal erklärt werden, ist ja nicht so, dass wir in Deutschland leben, als bräuchten wir 3 Erden. Das mögen manche nun als grünes denken sehen, Aber wir sind halt nicht alleine auf dem Planeten und würde jeder so denken, wäre noch viel viel schneller der Ofen aus.
 
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Ich finde es erwähnenswert, dass Kernenergie auch nur aus begrenzten Ressourcen gewonnen wird. Uran gibt es zwar aktuell noch in Hülle und Fülle, aber manchmal denke ich bei den Diskussionen, dass manche es als unbegrenzt verfügbar wie erneuerbare Energien betrachten. Wenn Kernenergie gepusht wird schrumpfen auch da die Bestände. Das Ende von Öl und Gas haben wir ja schon mal in Sichtweite 🙈
 
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Beschi schrieb:
Dabei ging es um die Energieversorgung wenn die Elektromobilität voll umgesetzt werden würde. Nicht den aktuellen Stand. Rechne noch die Elektrifizierung von Industrie und Transportsektor hinzu (plus noch ein paar Wärmepumpen mehr) und das Ergebnis kannst du dir denken.
Gruß Beschi
Haben Fachleute gemacht, sind 23%.... aber ich frage mich langsam, wieso wieder immer und immer wieder falsche Aussagen geteilt werden. Es gibt sogar Studien die von 100% Regenerativ in D ausgehen . Fun Fact: 2,7% der Landesfläche Deutschland braucht es. Selbst wenn wir also bis 2040 noch mal mehr Energie brauchen, wir werden massive Einsparungen Erleben, und ja jedes jahr 4-7% Steigerung des BIP ist weder für uns gesund, noch unsere Mitmenschen. Der einfache Fakt ist, wir haben 16 Jahre verstreichen lassen (und davor fast 20 Jahre zu wenig in Infrastruktur gesteckt) und die, die nun endlich das Chaos lichten, sind die Sündenböcke. Schon spannend wie viel Unwissenheit in der Bevölkerung steckt und wie Ideologie vor Verstand siegt. Und mit Strompreiszonen, wie es die EU fordert, würde Bayern und BaWü die Suppe selbst auslöffeln müssen.

@fab.erg
Ich habe öfter mit Framatone und Co zutun. Grob reicht Uran 150 jahre mit dem heutigen Anlagenbestand, EPR2 soll angeblich effizient im Kraftstoffverbrauch sein, was er bis heute nicht bewiesen hat. Würden wir in Deutschland grob den E fuel Bedarf in AKW bauen, sind es 6-7 Anlagen Pro Bundesland. HVO100 wären wir bei einem Benzinbedarf von einem Tag (Dann wäre die weltweite HVO Produktion aufgebraucht, E fuel und H2 sieht genauso düster aus). Das funktioniert sicher alles, wenn man egoistisch denkt, aber wir haben noch grob 9mrd Mitmenschen. RTE redet klartext und Macron baut 10GW in Wind, 67GW werden derzeit in Europas Offshoreanlagen zugebaut und das im Schnitt mit 1/3 aus staatlichen Töpfen. Bei Kernenergie ist es 100%.. die Kosten für Neuanlagen sind exorbitant und der weiterbetrieb unsrer 3 Anlagen, die eben nicht mal Einfluß auf Strompreise haben, würde grob um die 7-10mrd kosten. Oder man setzt die Sicherheitsstandards herab, wie es Frankreich überlegt. Mit katastrophalen Folgen für eine Volkswirtschaft. Das sind die harten Fakten.

Und wir deutsche als das Volk der Effizienz und Einfallsreichtum sind zu den USA Europas verkommen und gehen dann wieder keine Risiken ein, siehe Natrium Batterie.
Dann machen eben andere den Sack zu.
 
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Rockstar85 schrieb:
jedes jahr 4-7% Steigerung des BIP
Der Witz daran ist ja, dass es so betrachtet um exponentielles Wachstum handelt. Jedes Jahr wieder 5% mehr bedeutet was? Wie sieht eine solche Exponentialkurve wohl aus? Rhetorische Frage 😉.
 
Stimmt.. und ich weiß wie die Welt aussieht in der es nicht mal eine Zeitungsmeldung wert ist, wenn eine Öl Pipeline in Afrika wieder platzt. Wir haben ein massiv verschobenes Verständnis zu unserer Umwelt und unseren Mitmenschen. Der German vote könne der Anfang vom Ende sein, wenn man nicht schnellstmöglich gegenlenkt.

Und da sind Meldungen wie von MS gefundenes fressen, für Populismus..

Ich finde es schade, dass immer weniger Menschen gewillt sind, auch mal den Menschen mit Expertise zuzuhören. Erlebe ich beinahe täglich

Mit dem berühmten 1% Wachstum wäre allen ausreichend geholfen. Es muss aber höher schneller weiter gehen, sonst platzt eben die blase.
 
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-=[CrysiS]=- schrieb:
Na sicher :D mal sehen was es wird:)
Vor meinem ableben, sollte es nochmals etwas für die Augen geben! Ich bin guter dinge, da nie etwas anderes zuvor aus dieser Schmiede auf den Tisch kam.

Danach können wir gern den Untergang entgegentreten.

Gruß Fred.
 
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Vigilant schrieb:
das ist die Schattenseite.

Die vielfach schon vorhergesagt wurde.

Euphorie bestand/besteht glaube ich vor allem bei vielen Leuten, die nicht wirklich im Thema drin stecken und jetzt entweder das große Geld oder die großen Ersparnisse (und somit auch wieder Geld) wittern. Ohne aber tatsächlich zu wissen, wie man damit wirklich Geld machen will.

Die Blase wird platzen. Und zwar gewaltig.
 
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pitu schrieb:
Hanffasern! Pflanzt mehr Hanf. Das ist die Lösung.
Hanf wäre eine Option, ist ja auch Co2 negativ. Und man kann sich Kleidung draus machen. Aber ich denke, das muss noch richtig knallen

Ich hatte mal was von Hanf als Beimischung in Beton gelesen, ist halt ein vielseitiger Baustoff
 
Rockstar85 schrieb:
Das sind einfache Fakten, die auch langsam der letzte akzeptieren sollte. Und dass tote Pferd des SMR höre. Und das geht an alle raus: wenn man keine Ahnung hat, nachfragen ;)
Ach, wie sehr habe ich den doch eigentlich obligatorischen "Alle doof, außer Mutti"-Post doch vermisst. Aber hier ist er, danke dir!
 
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cubisticanus schrieb:
Ach, wie sehr habe ich den...
Man merkt, dass du keine Interesse an einer Diskussion hast.
NuScale ist gescheitert, das ist einfach so. Frag dich mal wieso in Europa außer Framatone keiner mehr baut ;) Eine tatsächliche Realität ist nicht durch Mehrheitsbeschluss änderbar, so funktioniert Physik nicht. Und ich sag es drastisch: Unwahrheiten sollte man nicht stehen lassen.

Ich bin seit 20 Jahren nun fast in der Branche, ich rede ja auch nicht Mikrobiologen in ihre Arbeit.
 
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https://www.bmuv.de/meldung/polens-plaene-fuer-den-einstieg-in-die-atomenergie

Dass das keine billige Energie wird, ganz klar. Aber ich glaube, darum geht es den Ländern nicht in erster Linie. Jedenfalls laufen diese Art von Genehmigungsverfahren in etlichen europäischen Ländern. Jeder hat ja gesehen, wie man eine Ökonomie energiepolitisch gegen die Wand fährt.

Aber ich lasse es, denn deine Stilisierung, "KKWler hier", und die Aufforderung jeder andere möge ehrfürchtig vor deinem womöglich imaginierten Wissen in die Knie gehen und ruhig sein, ist es doch, die einen Diskurs zerstört.
 
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@d3nso Das ist der Kapitalismus!
Bei allen anderen Regierungsformen machen sich die Regierenden die Taschen voll. Umwelt, Tiere und die Mehrheit der Bevölkerung müssen es ausbaden. Das ist in jedem Land der Erde so. Die Frage ist nur, wie lange das eine der 3 genannten noch ertragen....
 
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Grimba schrieb:
Der Klimawandel mag für vieles verantwortlich sein, aber nicht für deine Themenspringerei. ;)
Die einen sagen "Themenspringerei", die anderen "ins Detail gehen". ;)
Ergänzung ()

lex30 schrieb:
Also bin ich der einzige der findet, das "es gibt zu viele Menschen. Und wir müssen weniger werden" schon so leichte Genozid-Vibes rüberbringt? 😂 Mal drüber nachdenken.
Wären alle Menschen (bzgl. "benötigter" Ressourcen ) so bescheiden wie in so manchem Dritten-Welt-Land, gäbe es keinen "Earth Overshoot Day", der in Deutschland in diesem Jahr bereits am 02.05. stattfand (Katar "feierte" ihn übrigens bereits am 11.02., Luxemburg am 20.02., Österreich am 07.04., die Niederland am 01.04. und die US-Amerikaner am 14.03.)
https://overshoot.footprintnetwork.org/newsroom/country-overshoot-days/

Wir müssen nicht zwingend weniger werden, wenn wir lernen, wieder bescheidener zu werden. Da ich das der Menschheit aber nicht zutraue, müssen wir doch weniger werden. ;)
 
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@Rockstar85
Danke für ein paar Details, ich stimme Dir zu. Außerdem ist das sozialisierte Risiko eines GAU nie eingepreist, was weiter zu verzerrten Vergleichen führt.

Außerdem geht die Diskussion öffentlich kaum darum weniger zu verbrauchen, immer nur wie wir den wachsenden Bedarf decken
 
Krik schrieb:
Sand, Schotter, Gestein. Also das, woraus man üblicherweise einen Damm baut. Dazu noch vielleicht ein Geotextil für etwas mehr Wasserdichtigkeit. Den Damm kann man natürlich noch mit Beton verstärken
Daraus "kreiert" man am Ende starken Beton, was leider mit der schlimmste CO2-Verursacher ist. Ganz schlimm ist der Kalkstein: Zum Brennen einer Tonne Zement verursacht man 600 kg CO2.
Krik schrieb:
In den Niederlanden gibt es den Abschlussdeich. Der ist 32 km lang und wurde 1932 gebaut. Man hat sogar eine Autobahn darauf gebaut.
Wir reden hier aber von einer Höhe von 60 m. Das ist dann kein "Deich" mehr, sondern ein Damm. Zudem benötigt eine "Umschließung" von New York mehrere Schleusen, die zusätzlich gesichert werden müssen (es sei denn, man kommt nur noch über Tunnels oder den Luftweg hinein oder heraus).
Krik schrieb:
natürlich nicht 60 Meter hoch aber immerhin.
Genau das ist aber der Knackpunkt, wenn die Pole eisfrei sind. ;)
Zu diesem Zeitpunkt sind die Niederlande längst in Atlantis umbenannt.
Krik schrieb:
Die 6 Mrd. in der Tat. Der Bau dürfte am Ende aber locker eine dreistellige Milliardensumme kosten. Warum wohl hat Trump in seiner Legislatur nicht mal einen 5 m langen Grenzzaun zu Mexiko hinbekommen?
Krik schrieb:
Und gleichzeitig würde der Deich auch das Hinterland vor dem Absaufen schützen. Das dreht am Kosten/Nutzenverhältnis noch mehr.
Ich schrieb von einer kompletten Umschließung von New York. Da gibt es dann kein "Hinterland" mehr, weil New York eine reine Insel inmitten von Meerwasser wäre. Die einzige Alternative: Die komplette Atlantik- und Pazifkküste mit einem 60 m hohen "Wall" befestigen. Da müssen aber auch Kanada und Mexiko mitmachen, sonst kommt das Wasser z.B. aus Richtung Grönland oder dem Golf von Mexiko.
 
cubisticanus schrieb:
https://www.bmuv.de/meldung/polens-plaene-fuer-den-einstieg-in-die-atomenergie

Dass das keine billige Energie wird, ganz klar. Aber ich glaube, darum geht es den Ländern nicht in erster Linie. Jedenfalls laufen diese Art von Genehmigungsverfahren in etlichen europäischen Ländern. Jeder hat ja gesehen, wie man eine Ökonomie energiepolitisch gegen die Wand fährt.

Aber ich lasse es, denn deine Stilisierung, "KKWler hier", und die Aufforderung jeder andere möge ehrfürchtig vor deinem womöglich imaginierten Wissen in die Knie gehen und ruhig sein, ist es doch, die einen Diskurs zerstört.
Auf lange Sicht vielleicht die billigste Energie, wenn alle Kosten und Faktoren berücksichtigt werden.
 
Accutrauma schrieb:
Eins kann ich dir sagen, die Menschheit wird auch noch in 15 Jahren weiter existieren. Einzig eine atomare Katastrophe wie ein 3ter Weltkrieg wird auch die Menschen von diesem blauen Planeten tilgen.
Tilgen nicht, aber massiv dezimiert. In 50 oder 100 Jahren wird der Klimawandel und deren Folgen die Menschheit bereits drastisch dezimiert haben. Dazu gehören leider auch blutige Verteilungskriege um Wasser und andere lebenswichtige Rohstoffe und Wohnraum innerhalb einer "habitablen Zone" auf der Erde. Europa wird bald zur Festung werden, um keine Klimaflüchtlinge mehr reinlassen zu müssen. Im nächsten Schritt kommen die Klimaflüchtlinge innerhalb Europas (die Niederlande sowie alle Küstenregionen gluckern langsam aber beständig ab und Spanien, Italien, Griechenland und ein Teil Frankreichs verdorren mit der Zeit), was dazu führen dürfte, dass die EU auch Geschichte sein wird, weil sich am Ende doch jeder selbst der Nächste ist. Zum Glück erleben wir das alles nicht mehr, unsere Enkel aber eventuell schon.
Ergänzung ()

Orcon schrieb:
Die kaufen neuste Technik für horrende Preise und erhöhen damit auch noch den Ausstoß um am Ende des Tages Profit zu machen.
Dagegen hilft nur die drastische Erhöhung der CO2-Preise (1.000 $ pro Tonne CO2 weltweit für alle nicht lebensnotwendigen Industriegüter und Schwups verlieren sie wieder das Interesse, es sei denn sie finden einen Weg, die Energie "sauber" zu erzeugen). Zum Vergleich: Deutschland verlangt in diesem Jahr lediglich 45 € pro Tonne, nächstes Jahr sind es 55 €. Bei solchen niedrigen CO2-Preisen muss man sich auch nicht wundern, wenn kaum einer auf ein E-Auto umsteigt. Die Benzin- und Dieselpreise schmerzen einfach noch nicht genügend.
Ergänzung ()

Arboster schrieb:
Für mich stellt sich nur noch die Frage, was die Menschheit eher auslöschen wird.
Die Klimaerwärmung oder ne außer Kontrolle geratene KI.
Vermutlich eher durch eine aufgrund Strommangel abgeschaltete KI, weil die Menschen dann ohne "Steuerung" nicht mehr wissen, wie sie aufs Klo gehen oder sich was zu essen machen sollen. :evillol:
Ergänzung ()

Kuristina schrieb:
Wir werden nicht zugrunde gehen. Wir werden uns nur anpassen müssen. 😊
Das wäre sogar möglich, wenn unserer Spezies für die Anpassung mehr als 30 Generationen Zeit dafür zur Verfügung stehen würde. Leider haben wir nur zwei bis drei Generationen zur Verfügung und so schnell kann die Natur keine Anpassungen vornehmen. Und darauf zu hoffen, dass irgend eine KI eine Gentherapie entwickelt, durch die die Menschheit dank gezielter Mutationen resistenter gegenüber Hitze und Trockenheit wird, kann schnell nach hinten losgehen.
Ergänzung ()

Vigilant schrieb:
Haben wir das nicht schon immer getan? Die einen schneller, die anderen langsamer...
Das stimmt, nur leider fehlt uns diesmal die Zeit, die unserer Spezies in der Vergangenheit immer beschieden war.
 
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