Das Surface Pro mit einem MacBook Air zu vergleichen ist doch etwas abwegig. Ich glaube nicht, dass die Zielgruppen sich überschneiden. Denn das Air ist ein reinrassiges Notebook mit fester Tastatur und größerem Bildschirm, während das Surface Pro eine Art Highendtablet markiert.
Das größte Problem des Surface ist, dass es nichts Halbes und nichts Ganzes ist. Als reines Surf- und Emailgerät (mehr ist mit Metro derzeit nicht zu machen) ist es viel zu teuer, schwer und kurzatmig, als echtes Notebook kann es schon wegen Tastatur und Bildschirmarretierung nicht mit den Ultrabooks konkurrieren. Man kauft quasi das Schlechteste aus beiden Welten.
Dabei ist die Hardware sehr gut, doch IPS, Full-HD, Core i5 und SSD können am Ende nicht darüber hinweg täuschen, dass das Konzept nicht aufgeht.
Das größte Problem des Surface ist, dass es nichts Halbes und nichts Ganzes ist. Als reines Surf- und Emailgerät (mehr ist mit Metro derzeit nicht zu machen) ist es viel zu teuer, schwer und kurzatmig, als echtes Notebook kann es schon wegen Tastatur und Bildschirmarretierung nicht mit den Ultrabooks konkurrieren. Man kauft quasi das Schlechteste aus beiden Welten.
Dabei ist die Hardware sehr gut, doch IPS, Full-HD, Core i5 und SSD können am Ende nicht darüber hinweg täuschen, dass das Konzept nicht aufgeht.