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News Microsoft: Flight Simulator 2020 hebt am 18. August in drei Versionen ab
- Ersteller SVΞN
- Erstellt am
- Zur News: Microsoft: Flight Simulator 2020 hebt am 18. August in drei Versionen ab
ligulem
Lt. Junior Grade
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- Feb. 2004
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Hallo!
EIne Frage: Unterdessen kann ich (zumindest mit dem Airbus) von A nach B fliegen und mit dem Autopilot macht der auch (fast) alles selbst.
Vor dem Endanflug stelle ich immer den "Approach"-Schalter ein (habe auch immer ILS-Anflug vorgewählt). Landet dann das Flugzeug ganz alleine oder muss ich da doch den Autopilot ausschalten und manuell landen? Bisher habe ich immer eingegriffen am Schluss, weil ich der Technik nicht traute.
EIne Frage: Unterdessen kann ich (zumindest mit dem Airbus) von A nach B fliegen und mit dem Autopilot macht der auch (fast) alles selbst.
Vor dem Endanflug stelle ich immer den "Approach"-Schalter ein (habe auch immer ILS-Anflug vorgewählt). Landet dann das Flugzeug ganz alleine oder muss ich da doch den Autopilot ausschalten und manuell landen? Bisher habe ich immer eingegriffen am Schluss, weil ich der Technik nicht traute.
ligulem
Lt. Junior Grade
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- Feb. 2004
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- 420
Danke! Und warum nicht, resp. was muss ich tun, damit das klappt? Oder zumindest so, dass dann diese ILS-Zeichen/Piepstöne auch kommen und ich erst ganz am Schluss den Autopilot ausschalten kann?squadric schrieb:Nein, das Flugzeug landet so nicht alleine.
Blackland
Commodore
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Die letzten Meter muss immer manuell gelandet werden! Daher auch der gefährlichste Abschnitt der Fliegerei. Dieser Punkt nennt sich u.a. "decision altitude". Stark verkürzt: Kann nicht gelandet werden, erfolgt Abbruch, Durchstarten, Fehlanflugverfahren und daran anschließend ein erneuter Anflug. So lange, bis es klappt, oder ganzer Abbruch mit Ausweichlandeflughafen, zur Not eben genau das: Notlandung.
Die "Piepstöne" sind Einflugzeichen und je nach Land und Flughafen entweder alleine oder aber mit Entfernungsfunkfeuer (DME) ergänzt. Wichtig ist hierbei, das der Gleitpfad (in der Höhe) passt, ansonsten bekommt man diese Funkfeuer nicht mit, da sie senkrecht nach oben strahlen!
Ob das nun 100%ig so korrekt im Spiel umgesetzt ist?
Bei Nacht hat man i.d.R. bei VFR-Nachtflughäfen und ILS-zugelassenen Flughäfen noch das ALS (Anflugbefeuerung), was dem Piloten optisch den korrekten Gleitpfad - oder Abweichung - signalisiert.
Nicht zu verwechseln mit Hindernisfeuer - das sind z.B. die rot blinkenden Signallampen auf hohen Objekten.
Die "Piepstöne" sind Einflugzeichen und je nach Land und Flughafen entweder alleine oder aber mit Entfernungsfunkfeuer (DME) ergänzt. Wichtig ist hierbei, das der Gleitpfad (in der Höhe) passt, ansonsten bekommt man diese Funkfeuer nicht mit, da sie senkrecht nach oben strahlen!
Ob das nun 100%ig so korrekt im Spiel umgesetzt ist?
Bei Nacht hat man i.d.R. bei VFR-Nachtflughäfen und ILS-zugelassenen Flughäfen noch das ALS (Anflugbefeuerung), was dem Piloten optisch den korrekten Gleitpfad - oder Abweichung - signalisiert.
Nicht zu verwechseln mit Hindernisfeuer - das sind z.B. die rot blinkenden Signallampen auf hohen Objekten.
Zuletzt bearbeitet:
catch 22
Rear Admiral
- Registriert
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- 5.529
Eine ILS Landung bin ich bisher noch nicht angegangen, aber die "RNAV Landung" (in der TBM 900).
Dort muss man als Pilot sich lediglich um das Fahrwerk, die Landeklappen und den Schubregler kümmern, bis man Bodenkontakt hat, dann kommt noch die Fahrwerksbremse und das Seitenruder (zum "Spurhalten") hinzu, wobei ich dann auch schon den Autopiloten deaktiviert habe, nicht dass der es noch irgendwie versemmelt.
Ich vermute aber, dass es bei einer ILS Landung nicht viel anders ist?
Aber abseits der Großraumflieger (wobei ich die beiden Cessna Düsenflieger da vielleicht auch zu zählen würde) ist eine (instrumentell) geführte Landung über den Autopiloten eher... hmm... unfug? Je nach Anflugsvektor schickt das Navigationssystem einen von Pontius bis Pilatus und man verbringt auf einmal noch eine weitere halbe Stunde (oder gar mehr) in der Luft (Treibstoff im Auge behalten, nicht dass man auf den letzten Metern auf einmal einen trockenen Tank hat). Dann lieber eine erweiterte Platzrunde mit etwas mehr Strecke im Endanflug (2 oder 3NM) durchführen, so dass man alle Zeit der Welt hat, um einen sauberen Endanflug hinzulegen (der Schlüssel für eine gute Landung, versaut man den Endanflug, kann die Landung selbst für einen sehr guten Piloten unschön werden)
Dort muss man als Pilot sich lediglich um das Fahrwerk, die Landeklappen und den Schubregler kümmern, bis man Bodenkontakt hat, dann kommt noch die Fahrwerksbremse und das Seitenruder (zum "Spurhalten") hinzu, wobei ich dann auch schon den Autopiloten deaktiviert habe, nicht dass der es noch irgendwie versemmelt.
Ich vermute aber, dass es bei einer ILS Landung nicht viel anders ist?
Aber abseits der Großraumflieger (wobei ich die beiden Cessna Düsenflieger da vielleicht auch zu zählen würde) ist eine (instrumentell) geführte Landung über den Autopiloten eher... hmm... unfug? Je nach Anflugsvektor schickt das Navigationssystem einen von Pontius bis Pilatus und man verbringt auf einmal noch eine weitere halbe Stunde (oder gar mehr) in der Luft (Treibstoff im Auge behalten, nicht dass man auf den letzten Metern auf einmal einen trockenen Tank hat). Dann lieber eine erweiterte Platzrunde mit etwas mehr Strecke im Endanflug (2 oder 3NM) durchführen, so dass man alle Zeit der Welt hat, um einen sauberen Endanflug hinzulegen (der Schlüssel für eine gute Landung, versaut man den Endanflug, kann die Landung selbst für einen sehr guten Piloten unschön werden)
abduladarula
Lieutenant
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- Nov. 2013
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- 540
Hab heute meinen X52 Pro bekommen, auch aus Frankreich. Hatte leider noch keine Zeit ihn auszupacken.
Tiger_61
Cadet 4th Year
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- 127
Blackland schrieb:Die letzten Meter muss immer manuell gelandet werden! Daher auch der gefährlichste Abschnitt der Fliegerei. Dieser Punkt nennt sich u.a. "decision altitude". Stark verkürzt: Kann nicht gelandet werden, erfolgt Abbruch, Durchstarten, Fehlanflugverfahren und daran anschließend ein erneuter Anflug. So lange, bis es klappt, oder ganzer Abbruch mit Ausweichlandeflughafen, zur Not eben genau das: Notlandung.
...
Hallo,
der vollständigkeit halber, dass hier kein Mißverständnis entseht...
CAT III (auch als Autoland bezeichnet) werden aktuell nach CAT IIIa oder b unterschieden. CAT IIIc ist bisher nicht zugelassen.
Auszug WIKI
Landungen nach CAT III müssen zwingend durch mehrfach vorhandene Autopiloten des Flugzeugs gesteuert werden (engl. auto coupled landing). Diese steuern unabhängig voneinander das Flugzeug unter Verwendung von ILS-Signalen, die unabhängig voneinander empfangen werden (Redundanz). Die Cockpitbesatzung sowie die Fluggesellschaft müssen über eine spezielle Berechtigung verfügen. Der Autopilot muss unter anderem per Radarhöhenmesser in der Lage sein, das Flugzeug bei der Landung selbsttätig zum Ausschweben (engl. flare) abzufangen und aufzusetzen, ab CAT IIIb muss er auch nach dem Aufsetzen beim Bremsen und Ausrollen per Bugradsteuerung dem Localizer folgen, um das Flugzeug auf der Landebahnmitte zu halten.
Autoland:
https://en.wikipedia.org/wiki/Autoland
Gruß André
catch 22
Rear Admiral
- Registriert
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Es gibt Punkte, da muss der FS echt noch brutal angefasst werden...
Anflug KBUF (nur mal kurz die Landebahn berühren und dann durchstarten zur nächsten Etappe)
... bei solchen Bedingungen im Anflug gehört ein Flugplatz geschlossen ... (das die Landebahn auf dem letzten Screenshot "schon so gut zu sehen war", war eine Sache von 2 Sekunden, denn davor war die Sicht noch wie auf dem vorletztem Screenshot)
Anflug KBUF (nur mal kurz die Landebahn berühren und dann durchstarten zur nächsten Etappe)
Blackland
Commodore
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Sag ich doch: Stark verkürzt und so sollte es für den Laien auch ausreichen.Gast61 schrieb:Hallo,
der vollständigkeit halber, dass hier kein Mißverständnis entsteht...
Alles andere geht ja schon in PPL und verwirrt nur.
Das Handling ist recht einfach und gut für Anfänger - mit den ganzen Unterstützungen kann man sogar Stück für Stück mehr von der Fliegerei erlernen. Es ersetzt natürlich keine Flugschule!
Ich gehe jedoch davon aus, dass entsprechende unterstützende Missionen von der Comm. nachgereicht werden. Schön ist von M$, das sie es tatsächlich auch erlauben.
Tiger_61
Cadet 4th Year
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- 127
Blackland schrieb:Sag ich doch: Stark verkürzt und so sollte es für den Laien auch ausreichen.
Alles andere geht ja schon in PPL und verwirrt nur.
...
Ne sorry, Du hast geschrieben:
"Die letzten Meter muss immer manuell gelandet werden!"
Es ging bei der Frage von @ligulem aber ganz konkret um den Airbus, demzufolge auch nicht PPL, wenn dann schon ATPL
...stark verkürzt ist Okay, aber so (immer manuell) wäre es falsch...
Gruß Andre
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab da im Windows garnichts gemacht. Der FS hat im Grafikmenü die zugehörige Option.arberex99 schrieb:Aber man muss es jedes mal zuvor in den Window Einstellungen aktivieren, oder?
Das stimmt schon und das ist auch immer aktiv, trotzdem zeigt der Monitor bei der Eingangs-Info KEIN HDR Signal an, solange man HDR nicht in Windows aktiviert und nur in FS 2020.Butters86 schrieb:Der FS hat im Grafikmenü die zugehörige Option.
Oder ist das bei dir anders?
Ok, vermutlich hast du es dann einmal aktiviert.
Man muss es eh nicht immer extra aktivieren, ich habe es nur nach dem Spielen immer wieder deaktiviert, da im normalen Desktop-Betrieb die Farben ja mit aktiviertem HDR komplett falsch sind.
Hier ist das Problem gut beschrieben: https://www.dell.com/support/articl...der-hohe-dynamikbereich-aktiviert-ist?lang=de
Man muss es eh nicht immer extra aktivieren, ich habe es nur nach dem Spielen immer wieder deaktiviert, da im normalen Desktop-Betrieb die Farben ja mit aktiviertem HDR komplett falsch sind.
Hier ist das Problem gut beschrieben: https://www.dell.com/support/articl...der-hohe-dynamikbereich-aktiviert-ist?lang=de
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