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Microsoft bietet ab sofort CoreOS in der „Azure Virtual Machines Gallery“ an. Erst vor wenigen Tagen hatte der Konzern eine Zusammenarbeit mit Docker verkündet, die neben der Einbindung in Azure auch einen nativen Docker-Client für Windows hervorbringen soll. Microsoft zeigt sich unter Nadella offen wie selten zuvor.
rofl, echt jetzt? Ich denke die Daten sind selbst bei Google besser aufgehoben als bei MicroSaft...
Google steht auf Kriegsfuß mit der NSA, nachdem die deren Kommunikation zwischen den Rechner-Zentren abgehört haben... Und Google hat sich ziemlich unbeliebt bei den US-Behörden gemacht, als sie ankündigten, dass in Android 5.0 standardmäßig das gesamte System verschlüsselt wird.
Klar ist Google jetzt keine wirkliche Wunschlösung, wie es eine europäische Firma (am besten aus deutschsprachigem Raum), aber Microsoft als besser darzustellen ist echt Fanboytum-verdächtig.
@noxon: Den letzten Absatz sollte man nicht außer Acht lassen:
Trotz der gesellschaftliche Perspektive sollte man Microsofts Widerspenstigkeit nicht nur auf das Moralempfinden des Konzerns zurückführen, wie auch der Kolumnist Paul Thurrott untermauert; die Haltung ist eindeutig kundenorientiert. Schließlich dürften dem Unternehmen in Massen die Felle davon schwimmen, wenn es milliardenschwere europäische Geschäftskunden nicht von der Sicherheit ihrer Cloud-gespeicherten Daten überzeugen kann.
@ChilliConCarne: Und der letzte Absatz soll uns was sagen? Kein Unternehmen handelt ohne die Hoffnung damit Kunden zu gewinnen bzw. zu binden (Einsparungen die nicht zu Kundeneinbrüchen führen mal außen vor). Ist letztendlich doch auch egal aus welchen Gründen sich die Unternehmen gegen die Auskünfte zu wehren versuchen, Hauptsache sie tun es.
Und stattdessen auch noch so tun, als ob Google hier der absolute Moralapostel wäre. Deren "Don't be Evil" Motto ist doch schon lange nicht mehr gültig.
Und stattdessen auch noch so tun, als ob Google hier der absolute Moralapostel wäre. Deren "Don't be Evil" Motto ist doch schon lange nicht mehr gültig.
Das Motto war noch nie gültig, sondern nur populistisches Geschwätz.
Nach außen spielen jetzt natürlich Google, Microsoft und Co. die armen Opfer. Bevor die NSA-Nummer aufflog saßen alle noch schön zusammen im Golfclub und haben sich gegenseitig die Eier gekrault. Macht euch mal nichts vor, von der Nummer wussten natürlich alle: Google, Microsoft, Apple, Obama, Merkel, BND, NSA, Telekom usw. So eine dicke Nummer kann man nicht ohne irgendwo aufzufallen im stillen Kämmerlein durchziehen. Oder glaubt ihr bei den IT-Giganten arbeiten nur Gehirnamputierte? Es hagelte wie üblich Maulkörbe und fertig.
Lebt einfach damit und gut ist. Sich darüber künstlich aufzuregen aber weiterhin die Dienste zu nutzen ist Bigotterie par excellence.
Klar ist Google jetzt keine wirkliche Wunschlösung, wie es eine europäische Firma (am besten aus deutschsprachigem Raum), aber Microsoft als besser darzustellen ist echt Fanboytum-verdächtig.
Und stattdessen auch noch so tun, als ob Google hier der absolute Moralapostel wäre. Deren "Don't be Evil" Motto ist doch schon lange nicht mehr gültig.
Ein Unix gab's zumindest schon einmal. Lange bevor es Linux gab. Das war sogar eines der am weit verbreitetsten damals, da es Grundlage für viele weitere Unix Systeme anderer Hersteller war.
Hey. Ich habe nicht gesagt, dass die das groß supportet haben.
Naja. Wenigstens ist der Linux Support jetzt in der Cloud besser. Dort gibt's fertige Images verschiedenster Distries im Angebot und auch für Windows gibt's die Linux Integration Tools, damit RHEL gut in einer virtuellen Maschine unter Windows funktioniert.
Auch an Linux-Dokumentationen und Anleitungen fehlt es auf den Microsoftseiten nicht mehr. Mit der Cloud hat sich das alles schon ziemlich geändert.
So neu ist diese Strategie auch nicht mehr. Linux kann man mindestens seit 2012 in Azure laufen lassen.
Würde ich jetzt nicht unbedingt dem neuen CEO andichten.
Außerdem stellt sich die Frage in wie weit ein neuer CEO, der davor bereits lange im Unternehmen war, innerhalb eines halben Jahres die Roadmap umkrempelt. Denke die meisten der Entscheidungen wurden bereits zu Balmers Zeiten getätigt bzw. angedacht, aber das passt dann ja nicht ins Bild vom bösen Onkel Balmer. ;-)
Naja. Es hat ja auch keiner gesagt, dass es am neuen CEO liegt. Der Grund dafür liegt hauptsächlich an der Cloudausrichtung. Dort muss man siuch anderen Plattformen öffnen, wenn man Erfolg haben will. Das wusste auch schon Ballmer.
Ich bin allerdings auch der Meinung, dass mit Nadella jetzt ein deutlich besserer Mann an der Spitze von MS sitzt. Zwar erwarte ich jetzt auch keine Wunder von MS, aber doch definitive Verbesseerungen im Open Source und Cross Plattform Bereich als noch zu Ballmers Zeiten.
Solche Dinge wie die Kooperation von Xamarin und Microsoft und die Tatsache, dass man native iOS und Android Apps jetzt auch mit dem Visual Studio erstellen kann finde ich zum Beispiel schon einmal sehr vielversprechend und einen Schritt in die richtige Richtung.