Windows... das erste Windows, was ich unter die Finger bekam, war 3.11 for Workgroups und so zog es sich hin. Mit Windows 95 hab ich wenig gemacht. Bei 98 war ich regelmässig am Fluchen und gefühlt hab ich das jeden Monat einmal neu aufgesetzt. Windows 2000 lief bei mir mit unter drei Wochen lang durch. Ich glaube, das war wohl, abgesehen von Windows 10, bei mir das Windows, was am stabielsten war. Windows XP war eine Achterbahn der Gefühle und war erst mit SP2 so richtig ok. Oh, Moment, war da nicht noch was? Windows ME... nein, das hab ich gleich ausgelassen. Genau wie Windows Vista und Windows 8. An Windows 7 hab ich mich nur vorsichtig angenähert, war dann aber auch viele jahre ein treuer Begleiter. Mit Windows 10 hab ich mich sehr schnell angefreundet. Und windows 10 hat bei mir etwas geschafft, was bis jetzt noch kein OS zuvor geschafft hat. Zum Programme Öffnen oder um Einstellungen zu suchen, benutze ich die Windowssuche. Das war von Anfang an, ab dem Zeitpunkt wo ich Windows 10 genutz habe so.
Naja, das war nur ein kleiner Abriss von meiner Seite und war auch nur auf meine persönlichen Erfahrungen bezogen. Aber ist schon erstaunlich wie Windows sich in den 35 jahren entwickelt hat. Auch wenn man immer meint bei Windows passiert nicht viel. Schaut man sich aber mal so einen Zeitabschnitt an, dann ist es doch beachtlich welche Veränderungen stattgefunden haben. Allein schon die enorme Wende, die gefühlt mit Windows XP eingesetzt hat, sich stark auf das Thema Sicherheit zu focusieren, wäre schon ein eigener Artikel wert.