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PowerShell in Unternehmensumgebungen ist ein MustHave!
Damit kann man einfach alles realisieren.
Als Beispiel: Schnittstellenprojekte zwischen AD und DrittAnwendungen (extern und intern) sind sofort erledigt. Vor allem durch das .Net Framework)
Das ganze per Batch zu realisieren wär ein totales Chaos. Und extra ein Tool dazu zu programmieren wär auch ein enormer Mehraufwand.
PowerShell = Objektorientiertes Skripten (im abgewandelten C# Stil) für Alles
Was es nicht gibt kann man im Nu selbst erstellen als Funktion in einem eigenen Modul (wenn man sich mit PowerShell und Objektorientierung auskennt).
Lasst PowerShell noch ein paar Monate/Jahre um sich richtig zu entfalten.
Hat ja erst seit kurzer Zeit einen so schnellen Zuwachs bekommen.
ich benutz in der arbeit fast nur powershell... habe x module dafür geschrieben.
update sogar das bios der clients per powershell..
verbreite unseren virenscanner auf 3000 clients per powershell etc.
kann damit alle möglichen infos abrufen und auch einstellungen treffen - auf server und clients
schreibe logs damit, verschiebe backups, zipe dateien etc...
Die PS ist doch vollständig eingebunden und du kannst auch aussuchen welche von beiden zum Beispiel im Win+X Menü angezeigt werden soll.
Ersetzen muss man die cmd auch nicht. Genau so wie es unter Linux mehrere Shells gibt macht es auch Sinn unter Windows mehrere Shells zu haben. Die cmd ist für die normalen Konmandozeilen-Tools immer noch vollkommen ausreichend. Die PS brauchst du nur wenn du größere Automations- und Scriptingaufgaben durchführen willst. Die ist gar nicht dafür vorgesehen normale Konsolenprogramme aufzurufen.
Das ist schon große klasse. Gab zwar schon Pash als Projekt was ganz gut funktionierte, aber das wurde in den letzten Jahren wenig gepflegt und basiert auf mono.
PowerShell ist deutlich überlegen ggü. bash. Wenn man die Syntax etwas im Blut hat kriegt man mit onelinern ziemlich viel hin weil objektorientiert. Vor allem aber dieses alte dos-batch ist nach meiner Erfahrung überhaupt nicht mehr alltagsgerecht, ohne Google im Anschlag bekommt man da schon einfachste Aufgaben nicht weggewurstelt.