News Microsoft: Skylake-Support für Windows 7 und 8.1 doch bis 2020/2023

Wie ist das mit den OEMs gemeint?

Ich kaufe mir meine CPUs immer selber.

Werden die dann auch supported?
 
Gewürzwiesel schrieb:
Grad in kleinen Firmen die keine eigene IT vor Ort haben.
Auch in denen die eine eigene IT haben...
Ich habe bei uns das 1607er Upgrade auch aufgeschoben obwohl wir schon einige
Windows 10er im Einsatz haben, allerdings war der erste Test direkt im Sande verlaufen.
Zu viele Anpassungen notwendig und erst mal abwarten.

Er sucht ja eh im WSUS nach Updates und da gibt es kein 1607 :lol:

@Topic
Neue CPUs ppffff wer braucht sowas heute?
Für den Büroalltag reichen auch die Systeme von vor 3 Jahren locker aus.
SSD reingepackt und ab geht die Party. :p

Ich find es allerdings auch verständlich, dass Microsoft in die alten Systeme keine
große Entwicklung mehr stecken will, aber ich hoffe man besinnt sich noch mal
und passt die "Pro"-Version wieder unternehmensfreundlich an...
 
Na super, wenn sie sich das ein bisschen eher überlegt hätten, hätte ich jetzt vielleicht auch ein Skylake-System. Aber gut, so groß ist der Geschwindigkeitsunterschied zu Haswell DC dann ja auch nicht.
 
Der übliche Mist, um Windows 10 an den Mann zu bringen. Im Juli 2017 sagen, das der Support für Skylake für Win7 und 8.1 in 2017 endet. Dann Anfang 2016 sagen, das der Support für 1 Jahr bis 2018 verlängert wird. Und plötzlich, nach dem Gratis Upgrade, war Intel von technischer Seite her schuld und der Support läuft bis 2020 bzw. 2023. Ein Armutzeugnis für Glaubhafttigkeit. Und man wird auch in Zukunft weiter veräppelt werden, siehe GPO's Einschränkungen.

http://www.borncity.com/blog/2016/0...schnee-von-gestern-untersttzung-bis-20202023/
 
justanotherdude schrieb:
Ach guck, Microsoft rudert mal wieder zurück. So ganz nach dem Motto "Was kümmert mich mein dummes Geschwätz von gestern". Tja, und dann fragen sich doch tatsächlich einige, warum Menschen solchen Konzernen nicht(mehr) vertrauen, wenn sich die Ansagen und Standpunkte gefühlt stündlich ändern.

Vielleicht auch mehr nach dem Motto: "Ok, viele brauchen es noch und wir wollen die nicht verärgern, also machen wirs doch"
 
zukünftige CPU-Generationen, darunter Intels siebte Core-Generation Kaby Lake und AMDs siebte Prozessor-Generation Bristol Ridge sowie alle weiteren Nachfolger beider Hersteller, ausschließlich mit Windows 10 zu unterstützen.
.......oder auch nicht, wenn wieder zurück gerudert wird!?!
Oder Variante B - es dann doch ein anderes, neueres Betriebssystem gibt (mein Favorit).....:D
 
NV wollte auch keine Treiber mehr für WinXP liefern. Dann kam die 980/970 und siehe
da, auch die bekam nen XP Treiber. Jetzt kam
die 10xx und auch ein Treiber 368.81 für XP.Ob
die allerdings damit laufen,weiß ich nicht.Einzig
AMD liefert keine XP Treiber mehr,wie versprochen,was den Umsatz vllt. doch noch
drücken könnte,da XP in vielen Ländern immer
noch einen hohen Anteil hält.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun windows 7 und 8.1 haben im oktober end of sale somit bringt MS auch ab dem zeitpunkt keinen support mehr für neue HW (OEM), also nix wildes. ES ist sache der HW hersteller die Produkte mit der Sw kompatibel zu machen und nicht die von MS. Für k7 gab es ja speziell von AMD Treiber um die HW richtig mit dem alten os zu nutzen. An sich ist das also nix neues.
 
think->write! schrieb:
Für k7 gab es ja speziell von AMD Treiber um die HW richtig mit dem alten os zu nutzen. An sich ist das also nix neues.

Es gab mal was für den K6-2 der zu schnell für W95 war, der gleiche Patch wurde auch glaub beim PIV verwendet da ebenfalls zu schnell

der k7 Treiber war wenn dann für mobile Prozessoren, ebenfalls der K8 Treiber für CnQ sonst nix

gab mal Windows Patche für Windows 7 und die AMD FX Reihe, um die Performance für 8 Cores /4 Module zu verbessern, oder den USB Performance Bug beim Phenom II mit C1E zu umgehen

ATI hatte auch mal Ärger mit VGA Chipsaätzen die nur auf OS ab Vista ausgelegt waren wo jemand unbedingt XP installieren wollte...

DX10 für Windows XP gabs trotzdem nie...auch wenn die Grafik das konnte
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob sich Windows 7 und Windows 8.1 zur Veröffentlichung der neuen AMD- und Intel-Prozessoren dann tatsächlich nicht mehr auf solchen Systemen installieren lassen, wird sich zur Veröffentlichung zeigen.

Ihr wisst schon was der Begriff "Support" bedeutet ?
Vor allem weil ein x86 Prozessor ohne einen Treiber ja auch nicht auf einem x86-AMD64 Windows System läuft. :rolleyes:
 
Kann mir mal einer erklären was so ein BS an einer CPU supporten muss???
Es gibt zwar hier und da einige erweiterte Befehlssätze, die aber optional sind und an denen die meisten Verbraucher sowieso 0 Interesse haben.
 
geht's hier eigentlich wirklich um die CPU oder doch mehr um deren GPU Teil?

cih denk mal schon dass so ein paar Cores auch koordiniert werden wollen
 
justanotherdude schrieb:
Ach guck, Microsoft rudert mal wieder zurück. So ganz nach dem Motto "Was kümmert mich mein dummes Geschwätz von gestern". Tja, und dann fragen sich doch tatsächlich einige, warum Menschen solchen Konzernen nicht(mehr) vertrauen, wenn sich die Ansagen und Standpunkte gefühlt stündlich ändern. :-)

Ich vermute, man wird auch eine Kaby Lake Plattform noch mit WIN 7 fahren können, nur wird dies evtl. nicht offiziell unterstützt.

Gruß vom dude

Die Entwicklung und Pflege von Software kostet Geld, jetzt haben allerdings OEMs mit Microsoft einen Deal geschlossen dass die Entwicklung der Patches vorerst weitergeht da anscheinend noch einige (Nusiness-)Kunden dieser OEMs auf neuer Hardware Win7/Win8 nutzen. Entweder weil sie Software nutzen welche noch nicht auf Win10 lauffähig ist, oder, wahrscheinlicher, weil sie noch nicht den gesamten IT-Fuhrpark auf Win10 migriert haben und somit die Wartung für die IT vereinheitlicht wird. Servicepakete fpr gekaufte Hardware bieten idR support für bis zu fünf Jahre, insofern ist es enorm hilfreich wenn das verkaufte OS auch die verkaufte Hardware bis dahin mit etwaigen fixes unterstützt.

Auf gut Deutsch: Businesskunden haben die weitere Pflege bezahlt und es ist zum einen praktisch für diese wenn die Patches über die normalen Kanäle ausgerollt werden, zum anderen ist es für Microsoft kein Grund diese zurückzuhalten wenn sie bereits entwickelt sind.

Hat mit Zurückrudern wenig zu tun, da geht es rein um's Geschäft.

Du kannst Win10 auch auf nem Pentium installieren, wird eben nicht unterstützt. Insofern ist die Performance nicht so toll und etwaige Sicherheitspatches wirst Du auch nie sehen.
Gerade wenn Du als Admin Funktionen von vPro etc nutzt ist es einfach schön wenn das OS die von der Plattform bereitgestellten Funktionen auch unterstützt ;)
 
updater14 schrieb:
...Er sucht ja eh im WSUS nach Updates und da gibt es kein 1607 :lol: ...

Lässt sich durch den WSUS das Update von 1511 auf 1607 unterbinden, sodass man bei 1511 bleiben kann und lediglich Sicherheitsupdates einspielt? ...Kann ich mir nicht vorstellen? ...Sonst könnte sich jeder n WSUS aufstellen und hätte eine LTS-Version. Evtl. sogar auf seinem Win 10 Pro 1511 ne VM mit Win 12 Server + WSUS und über die VM Updates ziehen (stelle ich mir grad lustig vor) :evillol:
 
pmkrefeld schrieb:
Kann mir mal einer erklären was so ein BS an einer CPU supporten muss???
Es gibt zwar hier und da einige erweiterte Befehlssätze, die aber optional sind und an denen die meisten Verbraucher sowieso 0 Interesse haben.

Das war ein Deal zwischen Microsoft und OEMs. Wenn HP, Dell, Lenovo etc ihre Kunden mit Skylake und Win7 beliefern weil deren IT das so benötigt, haben die durchaus Interesse an z.B. erweiterten Befehlssätzen, Hardwareverschlüsselung, vPro/VT-x etc

Zudem gibt es zwischen dem OS und der Microcode-Ebene der CPU zahlreiche Schnittstellen welche potentielle Risiken darstellen. Auch secure boot und andere Sicherheitsfunktionen (z.B. das bekannte https://de.wikipedia.org/wiki/NX-Bit) erfordern eine Unterstützung und Pflege seitens des OS.

Mit den "meisten Verbrauchern" hast Du zwar Recht, an die denkt Microsoft aber nicht bei der Entscheidung. Die OEMs haben den Deal ausgehandelt, dass die patches über die öffentlichen Kanäle rausgehen ist lediglich eine Frage der Effizienz. Wäre ja blödsinnig jedem Kunden der OEMs die Patches einzeln zu mailen.
 
Gewürzwiesel schrieb:
Das ist leider wahr... Aufgrund des Supports habe ich letztes Jahr gleich zu Win 10 geraten (als neue Skylake Systeme besorgt worden sind). Nun bräuchte man eigentlich die Enterprise (am Besten als LTS-Version) um diesem schnellen Wechsel zu entkommen. Eigentlich ist der Fortschritt eine schöne Sache. Nur wenn man bei jedem Win 10 "Update" befürchten muss, dass Progs nimmer laufen oder GPOs nimmer gehen oder Netzwerkfreigabgen aufglöst werden, Einstellungen zurück gesetzt werden usw. ist das nicht so lustig... Grad in kleinen Firmen die keine eigene IT vor Ort haben.

Du hast erfasst, wieso es nicht klug war, überhaupt auf Win10 zu wechseln.
 
j-d-s schrieb:
Du hast erfasst, wieso es nicht klug war, überhaupt auf Win10 zu wechseln.

War alles bissl schwer einzuschätzen... Bringt ja auch nichts auf Win 7 bzw. 8.1 zu setzen, "kurz" vor EOL und dann wieder Geld für Lizenzen in die Hand nehmen. Nun nach der Nachricht und der Entwicklung von Win 10 hätte man vermutlich mit Win 8.1 am Längsten Ruhe und ein stabile Systeme gehabt.

Vielleicht kann sich ja hierzu noch jmd äußern? ...Kenne mich mit dem WSUS nicht besonders gut aus

Gewürzwiesel schrieb:
Lässt sich durch den WSUS das Update von 1511 auf 1607 unterbinden, sodass man bei 1511 bleiben kann und lediglich Sicherheitsupdates einspielt? ...Kann ich mir nicht vorstellen? ...Sonst könnte sich jeder n WSUS aufstellen und hätte eine LTS-Version. Evtl. sogar auf seinem Win 10 Pro 1511 ne VM mit Win 12 Server + WSUS und über die VM Updates ziehen (stelle ich mir grad lustig vor) :evillol:
 
Lotex schrieb:
win 7 ist ausgereift. Win 10 imo. totaler fail !
Total würde ich nicht sagen, ich hab heute für den Admin einer größeren mittelständischen Firma Überwachungskameras installiert und selbst gestaunt, das überall bei denen Win10 prof am laufen war.

Das scheint durchaus schon zu funktionieren.
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BTT, gute Entscheidung.
 
Fragger911 schrieb:
War doch klar, nachdem man mit der Meldung im Januar noch mal richtig Panik schüren konnte und zweifelnde Nutzer so in die Win10-Falle trieb.
Somit wurde sicherlich keine geringe Anzahl ab Upgrades zu Win10 hin mit sanften Druck realisiert.

Guten Abend,


so sehe ich das auch. Noch mal schnell ein paar ****tausend Gamer oder Poweruser migriert, aber als die Windows 10 Peitsche nicht so richtig gezogen hat, gibt es schnell ein paar Zuckerbrote, bevor es noch ein paar Millionen Klagen hagelt.


Hat wohl Herr Nutella doch noch kalte Füße bekommen, oder es sind schon Köpfe gerollt^^.


Gruß
Casa
 
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