News Microsoft sperrt 50.000 Schlüssel für Windows und Office

Wenn du den Lizenzschlüssel auswendig lernst, den Aufkleber aber verbrennst, hast du noch immer das Eigentumsrecht an der Windows-Lizenz. Der Aufkleber ist aber humpe, sein Zustand (ob vergilbt, beschmutzt etc.) ändert nichts am Gebrauchswert der Sache, die du kaufst.

NA ganz so humpe ist es eben nicht! den Ohne hast du keinen Beweis! und ziehts im Zweifelsfall den Kürzeren!
 
PiPaPa schrieb:
Die COAs stammen von Microsoft und die OEMs kriegen diese auf einer "Endlosrolle", die optischen Medien werden im Auftrag der OEMs gefertigt.
Um die COAs selber herstellen zu können müssten sich die OEMs selber Keys generieren können.

Naja das stimmt so nicht ganz! Ich habe mal in einer Druckerei gearbeitet. Zum Druck der Lizenzen gibt es entweder Keygens oder super lange Excel-Listen vom Hersteller (als Beispiel zähle ich hier jetzt mal Lexware, Acronis usw. auf, von denen wir die Lizenz-Zertifikate gedruckt hatten).

Zudem gibt es immer wieder Fehldrucke (Papierstau, Schlieren usw.) wobei Lizenzen quasi aussortiert werden. Es glaubt ja wohl keiner, dass man bei einem Druckauftrag von 100.000 Stück 1000 Fehldrucke identifiziert und genau DIESE Lizenzen nachdruckt. Es gibt einfach 10% Verschnitt an Lizenzen oben drauf bzw. man generiert einfach mehr. Feedback an den Auftraggeber und gut ist.

Und nochmals Microsoft stellt den OEMs nur die Lizenzen ohne alles zur Verfügung.
 
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MountWalker schrieb:
Programmiererarbeitszeit ist keine endliche Resource? Ach so ist das :rolleyes:

Du bringst hier absichtlich etwas durcheinander. Man nennt das auch 'interessiertes Mißverständnis'. Ja, man könnte argumentieren, Programmierarbeitszeit ist keine endliche Ressource, solange es Menschen gibt (und die Diskussion ergibt ja nur in einer Welt Sinn, in der es Menschen gibt. Hier also weiter zu argumentieren, dass diese prinzipiell auch endlich sei, führt das ganze ad absurdum. Ohne Menschen auch kein Eigentumsrecht, keine Produktion von irgendwas, keiner nutzt die produzierten Waren und keine Diskussion über irgendwas). Zudem: Mit ausreichend vergangener Zeit und Anzahl Kopien geht der Wert der Arbeitszeit gen 0. Also ein super Argument, hier die Arbeitszeit einzuwerfen.

Egal, wieviel Arbeitszeit du auch immer in das Produkt investiert hast, es kann virtuell (im eigentlichen Wortsinne, nicht im IT-Sprech) unendlich kopiert werden. Völlig unabhängig von der investierten Zeit. Zudem haben die Produzenten ja auch nichts davon, da diese ihre Arbeitskraft ja verkaufen müssen. Wenn du also schon über 'Arbeitszeit' sinnieren möchtest, musst du auch auf das Verhältnis von Lohnarbeit eingehen, d.h. darauf, dass die eigentlichen Produzenten der Produkte dazu gezwungen sind, ihre Arbeitskraft als Ware zu verkaufen und 'ihr' Produkt nicht ihnen gehört, sondern den Subjekten, die ihre Arbeitskraft gekauft haben.
 
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sini schrieb:
[...] Die Systembuilder kostete damals 120 €, nach zig Jahren KANN und DARF der Preis bei einem weiterhin verfügbaren Gut dort einfach nicht mehr liegen.
Warum denn nicht? MS könnte doch auch 1000 € verlangen. Und in sehr vielen Unternehmen wird weiterhin auf Windows 7 gesetzt. Für neu angeschaffte Rechner braucht man dann eine Windows 7 Lizenz. Warum sollte MS also die Preise reduzieren, wenn auch die teuren Lizenzen gekauft werden? Der Consumermarkt ist von dr Bsatzgröße wahrscheinlich fast vernachlässigbar.
 
Luxuspur schrieb:
NA ganz so humpe ist es eben nicht! den Ohne hast du keinen Beweis! und ziehts im Zweifelsfall den Kürzeren!

Der Beweis hat nur vermittelt etwas mit dem Prinzip des Eigentums oder Nutzungsrecht zu tun, aber, wie du ja auch schreibst, nur wenn dieser angezweifelt wird - das ist eine andere Diskussionsebene; hier ging es ja um den Gebrauchswert des Aufklebers bzw. seine Rolle als Gebrauchswert des OS. Um im o.g. Beispiel zu bleiben: Du kaufst eine Lizenz, merkst dir den Schlüssel, verbrennst den Aufkleber, nutzt das Betriebssystem und bist rechtmäßiger Nutzer. Da können natürlich Zweifel an deiner rechtmäßigen Nutzung aufkommen, aber dessen Nachweismöglichkeit spielt ja in dieser Diskussion keine Rolle. Der Gebrauchswert des Lizenzaufklebers ist seine Funktion als Nachweis, er ändert aber dennoch nichts an dem eigentlichen Gebrauchswert des Betriebsystems. Das funktioniert auch ohne diesen Nachweis. Ich habe z.B. keinen Lizenzaufkleber, Windows funktioniert trotzdem genau so wie bei dir; oder anders gedacht: Der Aufkleber ist egal, weil der Key ja dem OS bereits mitgeteilt wurde und auch dort gespeichert ist (es gibt ja auch Tools, die das auslesen können).

Und mit Lizenzaufkleber zieht man auch den Kürzeren, wie diese Newsmeldung ja beweist, denn die Leute haben ja einen Aufkleber...
 
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Knecht_Ruprecht schrieb:
Warum denn nicht? MS könnte doch auch 1000 € verlangen. Und in sehr vielen Unternehmen wird weiterhin auf Windows 7 gesetzt. Für neu angeschaffte Rechner braucht man dann eine Windows 7 Lizenz. Warum sollte MS also die Preise reduzieren, wenn auch die teuren Lizenzen gekauft werden? Der Consumermarkt ist von dr Bsatzgröße wahrscheinlich fast vernachlässigbar.

Die Begründung habe ich ausführlich erklärt. Langfristige Güter, mit Nachfolgern, ob digital oder physikalisch verlieren bei einer offenen Marktwirtschaft über die Jahre an Wert auf Grund von Marktsättigung und wachsendem Gebrauchtmarkt. Wenn dir ein Händler ein niegel Nagel neues Auto aus dem Jahre 2009 anbietet, wird er auch nicht den originalen Verkaufswert ansetzen können oder gar erzielen.

Natürlich kann Microsoft den Preis verlangen den Sie für richtig erachten! Es gibt jedoch so etwas wie Preiselastizitäten. Würde MS nach so vielen Jahren die Windows 7 Lizenzen für einen angemessenen und gebrauchtmarktnahen Preis anbieten (das Produkt "altert" ja nicht durch Standzeit) wären DEREN Verkäufe an neuen Lizenzen höher und der Anteil des Gebrauchtmarktes würde sinken, da er einfach unattraktiv wäre.

Fazit: Man hätte so einen Bullshit wie aktuell einfach nicht.

Zudem Volumenlizenzen für Firmen sind wesentlich günstiger! Hier wird an den CALs verdient! Wieso sollte man sonst Volumenlizenzen verwenden? Jeder neue Rechner bringt doch eine Lizenz mit. Warum sind also Volumenlizenzen interessant? Richtig weil man einfach am Ende des Jahres schaut wie viele im Einsatz sind, keine große Lizenzverwaltung mit irgendwelchen Stickern. Lass die Win7 Prof Volumenlizenz 20 € kosten. Holt den personellen Aufwand die Lizenzen auf den Rechnern zu dokumentieren und nachzuhalten um ein vielfaches raus.
 
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verlieren bei einer offenen Marktwirtschaft über die Jahre an Wert auf Grund von Marktsättigung und wachsendem Gebrauchtmarkt. Wenn dir ein Händler ein niegel Nagel neues Auto aus dem Jahre 2009 anbietet...

Das ist alles inkonsistent argumentiert. Zwei von den Argumenten sind schlechte Abstraktion, denn du magst mit dem Verhältnis von 'alter Neuware' ganz allgemein Recht haben, aber nicht in diesem Fall, das das OS, um das es geht, de facto und aufgrund seiner Verbreitung, Beliebheit und mangelnden Neuerungen des Nachfolgers noch genauso viel 'Wert' ist wie im Jahr, in dem es auf den Markt kam. Zum anderen hast du auch allgemein Recht mit dem Verhältnis von Marktsättigung und Preis, aber es besteht natürlich noch eine de facto hohe Nachfrage nach dem Produkt, der Markt ist ja überhaupt nicht gesättigt, sondern es besteht ein Kampf um Marktanteile (MS hat ja auch das Interesse, alte Lizenzen in Frage zu stellen, um das neue Produkt, das beim Kunden kaum eine Gebrauchswertsteigerung darstellt, loszuwerden; man soll sich auf neuen PCs ein neues OS installieren, kein altes). Das andere ('Gebrauchtmarkt') ist ja gerade Gegenstand der Argumentation, es geht hier ja um die Frage der Legalität des Gebrauchtmarkts und ob das überhaupt noch 'gebraucht' ist, denn das OS ist ja nicht gebraucht, sondern idR eine Neuinstallation aus Sicht des Nutzers. Der kauft ja nicht eine 'gebrauchte' Installation, da wurde nichts 'gebraucht'. Das ergibt bei nicht-materiellen Gütern keinen Sinn.
 
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Abe81 schrieb:
Das eine ist schlechte Abstraktion, denn du magst mit dem Verhältnis von 'alter Neuware' ganz allgemein Recht haben, aber nicht in diesem Fall, das das OS, um das es geht, de facto und aufgrund seiner Verbreitung noch genauso viel 'Wert' ist wie im Jahr, in dem es auf den Markt kam.

Das stimmt wohl. Software hat einen speziellen Standpunkt im Vergleich zu anderen Gütern. Mit dem Verbreitungsgrad kann man glaube ich aber nicht für die Preisstabilität bzw. den Werterhalt argumentieren. Ungleich dies wirkt es sich dennoch realistisch auf die Nachfrage aus. Kaum einer möchte Windows 8.x, selbst zum günstigeren Preis erwerben (bei mir hat noch keiner aktiv für so eine Lizenz angefragt).

Wie dem auch sei, wir können wir bestimmt darauf einigen, dass allgemein Güter einen tendenziellen Preisverfall erleiden. Das ist dem Endverbraucher auch bekannt und wird genutzt (waren wir bis günstiger wird). Das Microsoft über den Preis argumentiert man könnte so von "nicht legalen" Lizenzen quasi ausgehen als Endverbraucht, kann und sollte so nicht unterstützt werden.

Wenn der Markt ein Gut in breiter Masse zu einem einheitlichen Preis anbietet und der Hersteller immer noch auf der UVP rumreitet, ist das normalerweise Alltag und nichts Verwunderliches was in irgend einer Weise Misstrauen wecken sollte ... :freak:

Edit: Du hast deinen Kommentar angepasst, sehe ich sehr ähnlich. Eine sehr gute Argumentation! Die Frage bleibt dennoch ob das Vorgehen von MS passend ist zur Prävention von illegalen Angeboten :). Diese lassen sich über die Preiselastizität in diesem Fall beeinflussen.

Edit 2: Das MS das jedoch nicht gebacken bekommt, zeigt sich am Office 365. Über 3 Jahre hinweg komme ich günstiger eine Lizenz zu kaufen als diese zu mieten! Für Privatleute auf Grund der Anzahl der Geräte ggf noch interessant (müssen aber alle den gleichen Live-Account nutzen ...), ist es für kleinere Firmen super uninteressant sobald mehrere Benutzer einen Rechner verwenden. Hier passt das Lizenzmodell vorne und hinten nicht.
 
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Abe81 schrieb:
...
Egal, wieviel Arbeitszeit du auch immer in das Produkt investiert hast, es kann virtuell (im eigentlichen Wortsinne, nicht im IT-Sprech) unendlich kopiert werden. ...
Ja, und wenn nur jeder zehnte Nutzer einer gefälschten Lizenz eine echte erwerben würde, würde sich dennoch ein niedrigerer preis lohnen. Aber ich weiß schon, du willst mir jetzt ganz sicher den Kuckuck davon erzählen, dass der Preis ausschließlich durch durch Willkür und völlig unbeeinflusst von anfallenden Entwicklungs- und Support-Kosten festgelegt würde....
 
@MountWalker

Du unterliegst dem Irrtum, dass die Bündelung der Lizenzen an die Rechner für Dritte gilt, doch das tut sie nicht.

Wenn Microsoft DELL nur dann Lizenzen verkauft, wenn diese an einen Rechner gebunden werden, kann DELL später problemlos diese Lizenzen an einen Händler verkaufen, der sie dann wiederum an andere verkauft.

Zwar macht DELL sich möglicherweise eines Vertragsbruchs schuldig gegenüber Microsoft, das aber sorgt nicht dafür, dass die Lizenzen illegal werden. Denn sie wurden rechtmäßig an den Händler übereignet, da DELL rechtmäßger Eigentümer war.

Microsoft macht nun einen Riesenaufstand, weil sie so tun, als wenn die Lizenzen auf einmal unrechtmäßig wären, weil nach ihrer Auffassung Gerät+Lizenz zusammen gehören. Doch das Recht sagt etwas anderes. Das ist der Grund, warum so viele billige Lizenzen in den Handel gelangen, unter denen dann sicher auch eine hohe Anzahl gefälschter Lizenzen sind.

Der Kunde kann am Ende aber nicht mehr sehen, ob er eine billige OEM-Lizenz oder eine Fälschung gekauft hat.

Microsoft hat schlicht das Problem, dass sie die Büchse der Pandora geöffnet haben. Wer Lizenzen weit unter Marktpreis verkauft, darf sich nicht wundern, wenn diese später den Endkonsumentenmarkt erreichen.
 
Agent500 schrieb:
@Abe81

.... Mal ganz zu schweigen davon, dass es keine AGB gibt.

auch wenn nicht relevant für das thema. AGBs sind keine pflicht sondern freiwillig. AGBs können einen auch nicht schlechter stellen als gesetzliche regelungen. AGBs machen nur sinn wenn man häufig verträge aufsetzt und nicht ständig alle grundregelungen neu reinfummeln will.

im grunde sind fast alle AGBs ungültig, da ein fehler in einer regelung bereits dazu führt, dass die komplette AGB ungültig ist.

weiterhin kann man für AGBs die dem grundgedanken der gesetzlichen regelungen nicht entsprechen abgemahnt werden.
 
Freie Software ist der bessere Weg. Für den Schutz der kostenpflichtigen Software wird zuviel Overhead produziert. Lizenzprobleme und Kompatibilität zwischen den Versionen eines Programmes nerven einfach und haben mir schon viel Zeit geraubt.

Lasst uns lieber Entwickler freier Software unterstützen, Software zu der alle Zugang haben!
 
@FAT B
AGBs sind keine gesetzlich bindende Regularien, das ist korrekt.
Trotzdem bleiben einem als Nutzer lizenzbedingter Software nur genau zwei Möglichkeiten:
Entweder man akzeptiert die Bedingungen und kann die Software nutzen bzw. installieren, oder man akzeptiert die Bedingungen nicht und hat demnach auch keine Möglichkeit, die Software zu nutzen bzw. zu installieren.

Verstoßen aufgestellte Lizenzbedingungen nicht gegen Gesetze oder sind anderweitig sittenwidrig, sind sie zwischen den Vertragspartnern, die beide willens sind, gültig und somit für beide bindend.

Was die Höhe des Preises betrifft:
Angebot und Nachfrage regeln den Preis.
Außerdem veranschlagt nicht Microsoft den Endpreis für die Windows-Versionen, sondern die Händler.
Wenn also eine Windows 7-Version über 100 Euro kostet, ist das der Preis, den der Händler veranschlagt. Und sonst niemand.
Aber wie gesagt, alles unter dem Gesichtspunkt der Nachfrage.
 
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@ FAT B
Zitat Fat B.: auch wenn nicht relevant für das thema. AGBs sind keine pflicht sondern freiwillig.

Das ist schon klar. ;) Allerdings glaube ich, reden wir da ganz leicht aneinander vorbei. :)

Ich bezog das nur darauf, dass das Fehlen unternehmenseigner AGB nicht gerade von Professionalität zeugt. Erst recht nicht in einem langweiligen "out-of-the-Box" Onlineshop wie es ihn 10.000 Mal und mehr gibt.

Ich bezog mich damit ausschließlich auf den in Post #67 genannten Onlineshop und "nicht auf das Thema hier".

Zitat Fat B.: im grunde sind fast alle AGBs ungültig, da ein fehler in einer regelung bereits dazu führt, dass die komplette AGB ungültig ist.

Du bist ja süß. ;) google mal "Salvatorische Klausel"
 
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Tuetensuppe schrieb:
Oh, es gibt ganz krasse Angebote für Windows 7.

gerade gesehen: 30000 Win 7 OEM-Lizenzen für je 2.90 Euro (ab einer Bestellung von 5000 Stück)

Hier mal der Link, aber BITTE NICHT BESTELLEN ;-) : klick

Und es ist erwähnt, dass kein COA enthalten ist ;-)
Und wo ist jetzt das problem? In der Produktbeschreibung steht doch explizit, dass keine Lizenzen, sondern nur DVDs verkauft werden
 
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Bueller schrieb:
Du unterliegst dem Irrtum, dass die Bündelung der Lizenzen an die Rechner für Dritte gilt,
Nein, ich unterliege diesem Irrtum nicht!

Bueller schrieb:
Wenn Microsoft DELL nur dann Lizenzen verkauft, wenn diese an einen Rechner gebunden werden, kann DELL später problemlos diese Lizenzen an einen Händler verkaufen,
Wieso darf Dell diese Lizenzen weiterverkaufen, wenn sie doch einen spezifischen Vertrag unterschrieben haben, dass sie genau diese Lizenzen ausschließlich mit einem rechner verkaufen dürfen? Also, du sagst mir "das gilt nicht für Dritte, also es gilt nicht für Nicht-Dell und deshalb darf Dell"!?! Was zum Geier soll das denn für eine Argumentation sein?
 
Nicht ich schrieb:
Ich muss schon sagen ich erwarte mit Hähme die ganzen Threads die jetzt kommen werden mit: Hilfe mein 30 € Dell Windows 7 lässt sich nicht mehr aktivieren.

Warum das?
Geilst du dich gern am "Leid" anderer auf?

Wenn man sonst kein Freuden im Lebe hat...
 
MountWalker schrieb:
Nein, ich unterliege diesem Irrtum nicht!

Wieso darf Dell diese Lizenzen weiterverkaufen, wenn sie doch einen spezifischen Vertrag unterschrieben haben, dass sie genau diese Lizenzen ausschließlich mit einem rechner verkaufen dürfen? Also, du sagst mir "das gilt nicht für Dritte, also es gilt nicht für Nicht-Dell und deshalb darf Dell"!?! Was zum Geier soll das denn für eine Argumentation sein?
Siehe mein Beispiel. Der Kunde hat einen Volumenkey und tritt seine mit dem OEM Rechner erworbenen Lizenzen umgehend, kostenlos wieder an den OEM Hersteller ab, der das Projekt beim Kunden betreut.
Der Vertrag wurde erfüllt vom OEM und hat dennoch Windows OEM Lizenzen, ganz legal.
 
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