Dann geb ich hier mal meinen Einstand...das allgemeine getrolle hier ist einfach viel zu witzig.
Ich mein es ist schon interessant wie Apple mittlerweile zur Krone der technischen Schöpfung erhoben wird. Ja, Apple baut schöne Geräte...das teuer hat sich einigermaßen gelegt und seit der Einfühung von Unibody etc. zum einen alle gleich und langweilig aussehen. Gut Geschmackssache. Aber von den - sorry - iSheep und ihren Anhängern wird nicht mal ansatzweise in Erwägung gezogen, dass es auch noch eine Welt außerhalb des Apple-Stores gibt, Menschen die NICHT mit Apple-Produkten glücklich werden. Stattdessen kommt in jedem Thread die typische Erlösungsgeschichte: "Ich habe 10 Jahre Lang XP auf [Billigmarke]Geräten verwendet, jetzt hab ich mir [beliebiges Apple-Produkt] gekauft und mein Leben ist 50% besser geworden und ich benutze nur noch das." Langsam wird's langweilig. Meine Schwester braucht die Dinger von Beruf wegen, deswegen bin ich mal öfters an einem dran, und n iPhone hatte ich auch lange Jahre. Nur ich muss sagen: Es ist nix für mich. Die Mauswege sind zu lang, die Bedienungsmöglichkeiten zu eingeschränkt. Die Apple-Tastaturen, die überall über den Klee gelobt werden, sind einfach nix für mich. Das gilt auf für Sony, Dell und alle anderen mit den Chicket-Tastaturen. Und Touchpads sind grundsätzlich die schlechteste aller Maus-Alternativen.
Langer Rede kurzer Sinn: Es gibt tatsächlich Menschen, für die Apple-Geräte eben nicht der heilige Gral sind.
Eigentlich geht's hier nicht um Apple, sondern um das Surface Pro 3. Kurz vorweg: Ich hab eins vorbestellt, das gleiche Modell aus dem Test. Die Tastatur wäre allein teuer, im Bundle von NBB sind das nur 50€ Aufpreis. Das ist wieder akzeptabel. Dock: Brauch ich nicht, spielt aber preislich in einer Liga mit Lenovo, Dell und Co. Man könnte anhand der Preisgestaltung denken, dass man auch nur das SP3 kauft und dann je nach Bedarf ENTWEDER Dock ODER Tastatur. Beruflich bräuchte ich kein Cover, da würde ich mir oft ein SPx mit Stift allein wünschen...um Ideen und Strukturen schnell zu skizzieren und auf den Beamer zu werfen. Zurück am Arbeitsplatz landet das Teil im Dock mit Maus&Tastatur, das Keyboard wäre nur im Weg. Das versteht nur kein Journalist...
Für die klassischen Kategorien ist das natürlich nix. Billige Tabletts alla Netbookersatz/Android spielen in der 200-300€-Liga und sind in erster Linie billig/günstig. Leistungs- und Auflösungstechnisch ist das eine GANZ andere Klasse. Wer so ein Spielzeug braucht ist damit 100% bedient. Mit den Windows-Versionen KANN man auch produktiv was tun, was über Mails hinaus geht. Ob man das dann auch will ist die andere Frage. Desktop-Replacement-Notebooks sind auch wieder was anderes. Die gibt's in der gleichen Preisklasse mit dedizierter Highend-Grafik (laut DELL-Techniker mit einer MTBF von 2000 Stunden) sind aber eben kaum Mobil. Auch die wird ein Surface Pro nicht ersetzen können. Bleiben Ultrabooks/Subnotebooks. Die sind mitunter 50% schwerer und haben dafür ne längere Akkulaufzeit. Dafür kann man sie schlecht als Notizblock etc. verwenden oder in Skripte schreiben. Letztlich bleibt es IMMER in Zielkonflikt und JEDES Notebook/Tablet positioniert sich als ein Kompromiss aus Größe, Gewicht, Leistung und Akkulaufzeit.
Und in dem Koordinatensystem positioniert sich das SP3 als echtes Allroundgerät. Durch die Prozessoren kann man damit ordentlich arbeiten (in der Arbeit hab ich atm 'nen i5-4200U und lasse mit dem Simulationen in Echtzeit durchrauschen), Größe und Gewicht sind ultraportabel ( passt in die Fototasche) Laufzeit ist für die Leistung und das Volumen auch sehr gut ( über 4 Stunden unter Volllast? Da kann man zur nächsten LAN-Party das Netzteil daheim vergessen) und das was ich Mobil an Spielen haben will ist auch gut möglich (Diablo 3, ältere LAN-Spiele).
@JamesFunk: Das ist mir auch aufgefallen. Ist es nicht möglich einen Test unter ähnlichen Bedingungen durchzuführen wenn man schon Laufzeiten vergleicht? Ich find den Artikel in der Hinsicht eh etwas merkwürdig, immerhin werden hier entweder ARM-Tablets mit dem SP3 verglichen oder eben Notebooks.
Ich mein es ist schon interessant wie Apple mittlerweile zur Krone der technischen Schöpfung erhoben wird. Ja, Apple baut schöne Geräte...das teuer hat sich einigermaßen gelegt und seit der Einfühung von Unibody etc. zum einen alle gleich und langweilig aussehen. Gut Geschmackssache. Aber von den - sorry - iSheep und ihren Anhängern wird nicht mal ansatzweise in Erwägung gezogen, dass es auch noch eine Welt außerhalb des Apple-Stores gibt, Menschen die NICHT mit Apple-Produkten glücklich werden. Stattdessen kommt in jedem Thread die typische Erlösungsgeschichte: "Ich habe 10 Jahre Lang XP auf [Billigmarke]Geräten verwendet, jetzt hab ich mir [beliebiges Apple-Produkt] gekauft und mein Leben ist 50% besser geworden und ich benutze nur noch das." Langsam wird's langweilig. Meine Schwester braucht die Dinger von Beruf wegen, deswegen bin ich mal öfters an einem dran, und n iPhone hatte ich auch lange Jahre. Nur ich muss sagen: Es ist nix für mich. Die Mauswege sind zu lang, die Bedienungsmöglichkeiten zu eingeschränkt. Die Apple-Tastaturen, die überall über den Klee gelobt werden, sind einfach nix für mich. Das gilt auf für Sony, Dell und alle anderen mit den Chicket-Tastaturen. Und Touchpads sind grundsätzlich die schlechteste aller Maus-Alternativen.
Langer Rede kurzer Sinn: Es gibt tatsächlich Menschen, für die Apple-Geräte eben nicht der heilige Gral sind.
Eigentlich geht's hier nicht um Apple, sondern um das Surface Pro 3. Kurz vorweg: Ich hab eins vorbestellt, das gleiche Modell aus dem Test. Die Tastatur wäre allein teuer, im Bundle von NBB sind das nur 50€ Aufpreis. Das ist wieder akzeptabel. Dock: Brauch ich nicht, spielt aber preislich in einer Liga mit Lenovo, Dell und Co. Man könnte anhand der Preisgestaltung denken, dass man auch nur das SP3 kauft und dann je nach Bedarf ENTWEDER Dock ODER Tastatur. Beruflich bräuchte ich kein Cover, da würde ich mir oft ein SPx mit Stift allein wünschen...um Ideen und Strukturen schnell zu skizzieren und auf den Beamer zu werfen. Zurück am Arbeitsplatz landet das Teil im Dock mit Maus&Tastatur, das Keyboard wäre nur im Weg. Das versteht nur kein Journalist...
Für die klassischen Kategorien ist das natürlich nix. Billige Tabletts alla Netbookersatz/Android spielen in der 200-300€-Liga und sind in erster Linie billig/günstig. Leistungs- und Auflösungstechnisch ist das eine GANZ andere Klasse. Wer so ein Spielzeug braucht ist damit 100% bedient. Mit den Windows-Versionen KANN man auch produktiv was tun, was über Mails hinaus geht. Ob man das dann auch will ist die andere Frage. Desktop-Replacement-Notebooks sind auch wieder was anderes. Die gibt's in der gleichen Preisklasse mit dedizierter Highend-Grafik (laut DELL-Techniker mit einer MTBF von 2000 Stunden) sind aber eben kaum Mobil. Auch die wird ein Surface Pro nicht ersetzen können. Bleiben Ultrabooks/Subnotebooks. Die sind mitunter 50% schwerer und haben dafür ne längere Akkulaufzeit. Dafür kann man sie schlecht als Notizblock etc. verwenden oder in Skripte schreiben. Letztlich bleibt es IMMER in Zielkonflikt und JEDES Notebook/Tablet positioniert sich als ein Kompromiss aus Größe, Gewicht, Leistung und Akkulaufzeit.
Und in dem Koordinatensystem positioniert sich das SP3 als echtes Allroundgerät. Durch die Prozessoren kann man damit ordentlich arbeiten (in der Arbeit hab ich atm 'nen i5-4200U und lasse mit dem Simulationen in Echtzeit durchrauschen), Größe und Gewicht sind ultraportabel ( passt in die Fototasche) Laufzeit ist für die Leistung und das Volumen auch sehr gut ( über 4 Stunden unter Volllast? Da kann man zur nächsten LAN-Party das Netzteil daheim vergessen) und das was ich Mobil an Spielen haben will ist auch gut möglich (Diablo 3, ältere LAN-Spiele).
@JamesFunk: Das ist mir auch aufgefallen. Ist es nicht möglich einen Test unter ähnlichen Bedingungen durchzuführen wenn man schon Laufzeiten vergleicht? Ich find den Artikel in der Hinsicht eh etwas merkwürdig, immerhin werden hier entweder ARM-Tablets mit dem SP3 verglichen oder eben Notebooks.