• Mitspieler gesucht? Du willst dich locker mit der Community austauschen? Schau gerne auf unserem ComputerBase Discord vorbei!

News Mikrotransaktionen: Ghost Recon Breakpoint verkauft fast alles

Polen ist Osteuropa, aber wird allgemein trotzdem noch zum Westen gezählt, wie halt Europa allgemein.
Auch wenn gemäss Hemisphären selbst wir bereits zum Osten gehören.
 
Sie teilen aber völlig andere Ansichten als der Westen. Und das ist gut so
 
Wundert mich überhaupt nicht. Bei R6 Siege sind die neuen Operatoren so dermaßen überteuert, dass jeder der net 24/7 zockt diese für Echtgeld kaufen muss.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: cypeak
Ich persönlich finde zB das hier ein sehr ausgewogenes Video
Der Macher ist weder pro noch gegen das Spiel, zeigt positive und negative Aspekte auf je nach dem welcher Spielertyp man ist und erwähnt auch natürlich die MTX, sagt aber dass sie keinen wirklichen Einfluss auf die Gaming Experience haben und einfach zu umgehen sind.


 
Manegarm schrieb:
So was wirst du niemals erleben. Die wollen immer neutral bleiben und niemanden schaden.
das ist das problem - es gibt entwicklungen, die sind derart "hässlich", da darf man nicht "neutral" bleiben sondern muss klar farbe bekennen.
Ergänzung ()

th3o schrieb:
zumal bei einem AAA Titel.
das ist kein aaa titel - dass ist ein monetarisierungsverseuchtes irgendwas, nur mit sicherheit kein aaa titel - da hilft dann auch nicht ein bekannter franchise name.

ich bin an sich schon verärgert dass ein potentiell interessantes game mal wieder durch die aktuelle pest nicht mehr guten gewissens gespielt werden kann, denn die 8 leute die nicht geld im shop ausgeben sind die 8 leute die das game am leben halten und es für die anderen 2 interessant machen tatsächlich echtgeld reinzustecken.
würden nur die "shopper" unter sich bleiben und spielen, bliebe von einer game-spielerschaft vielleicht ein kleiner bruchteil übrig....
..und diese ganzen monetarisierungssysteme funktionieren gerade deswegen, weil jeder der spielt aber nicht an echtgeld-transaktionen teilnimmt, das system trotzdem durch seine bloße anwesenheit unterstützt.
 
Zuletzt bearbeitet:
cypeak schrieb:
das ist das problem - es gibt entwicklungen, die sind derart "hässlich", da darf man nicht "neutral" bleiben sondern muss klar farbe bekennen

Das ist so nicht korrekt. @AbstaubBaer lässt durch seine Überschriften und Wortwahl in den Artikeln schon sehr deutlich seine Sicht der Dinge einfließen.

Und das ist gut so.

Wenn er noch deutlicher seine Meinung kundtun würde, wären die Artikel nicht mehr neutral, sondern biased.

Alles andere könnte man in einem Blog schreiben, aber nicht auf einer Website die sich mit News beschäftigt.
 
Scheppschick schrieb:
Breakpoint ist leider kein "hei$er Schei$$" geworden und das dämliche Zugeschütte mit nutzlosem Loot ist nur noch ärgerlich (/2 lässt grüßen).
Aber, - wir sind eine 4 Mann-Chaoten-Truppe mehrheitlich jenseits der 50 Lenze, die schon über 20 Jahre zusammen zockt und es gibt halt nicht sooo viele kooperative Shooter, dswg. sind wir auch hier am Start. Wir haben somit wieder neues Futter für die nächsten Monate ... (nach Division 1/2, Wildlands etc.)
Der allgegenwärtige IngameShop-Käse zielt wohl in erster Linie auf die Generation SocialMedia/Fortnite etc. uns alte Hasen tangiert das nicht.
Ich finde es toll das Ubisoft regelmäßig riesige Open-World Coop-Titel veröffentlicht und 48 € sind für hunderte? Stunden Spielspaß & Chaos durchaus angemessen.
nice, meine Zockerkumpels und Kollegen und ich sind auch zw. 40 und Anfang 50, also Generation 8 Bit, C64, Atari 2600, Amiga 500, NES etc, mit Datasetten, Steckmodulen, Action Replay Catridge. Die Reflexe werden lahmer und um 21 Uhr werden die ersten müde, Vollzeitjobs, Familie und Alltag erlauben kaum mehr als 4-8 Stunden pro Woche gemeinsames Zocken.
Wir „beneiden“ die jungen Menschen und Erwerbslosen um ihre Spielzeit manchmal (unsere Kids aus der Gruppe, die studieren oder in Ausbildung sind, packen easy 80 Stunden die Woche für ihre Games PLUS Foren plus reddit Und schaffen es auch, alles durchzuspielen oder 2000 Stunden in WoW. Overwatch, DOTA oder LoL versenkt zu haben.... uns fehlt die Zeit, seit 2015 Witcher 3 mit DLC durchgespielt zu haben...Dafür wir halt Kohle und High End PCs, haha) , aber das ist ein anderes Thema,

Meine Frage:
Ist das (Breakpoint) denn für Solospieler, die Wildlands, aber auch The Division 2 durchaus gerne gezockt haben, empfehlenswert? Oder ist alleine Koop hier der Spielimpuls? und : Hast Du mit Deinen Kumpels Borderlands 3 btw im Fokus, oder wartet Ihr auch auf den Steam Release?
 
Laphonso schrieb:
Meine Frage:
Ist das (Breakpoint) denn für Solospieler, die Wildlands, aber auch The Division 2 durchaus gerne gezockt haben, empfehlenswert?

Ich habe in Wildlands locker 80-100 Stunden reingesteckt und habe alles Solo (auch ohne die Teammate KI) gemacht. In Breakpoint fühle ich mich als Solospieler pudelwohl.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Laphonso
Sogar gamestar sagt dass Breakpoint nichts taugt, microtransactionen haben das aber nicht zu verantworten.

Die haben ein Video veröffentlicht und erklärt warum BP nichts ist.
Das deckt sich mit der Jahre langen Erfahrung mit ubi spielen.
 
tek9 schrieb:
Das ist so nicht korrekt. @AbstaubBaer lässt durch seine Überschriften und Wortwahl in den Artikeln schon sehr deutlich seine Sicht der Dinge einfließen.
ich habe kein wort gegen @AbstaubBaer gesagt! ich finde nur die ganzen gaming magazine und youtuber könnten ebenfalls deutlicher stellung beziehen.
oft ist es sogar so, dass sich letztere sogar vor den werbekarren der publisher einspannen lassen oder gar tolle "lets-plays" zaubern...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: AbstaubBaer
Youtuber = Influencer = Dauerwerbung ohne Kennzeichnung :D

In den Magazinen wird doch in der Regel auf MTX hingewiesen?
Sie können halt nicht extrem negativ über solche Spiele berichten weil die Lieferanten der Spiele idr im gleichen Magazin teure Anzeigen geschaltet haben.

Btw hatte weiter oben einer vorgeschlagen monatsweise Uplay Plus zu abonnieren wenn neue Games von Ubi veröffentlicht werden.

Das ist wahrscheinlich am besten. Viel länger spielt man solche Games eher selten weil die Karawane bereits weitergezogen ist. Wenn man tatsächlich an einem Game hängen bleibt, kauft man es halt wenn es mal im Angebot ist.
 
Ich habe das Spiel gespielt und es ist im Grunde wie Wildlands, nur umfangreicher in der Richtung, dass es verschlimmbessert wurde. Der Gear Score ergibt wenig Sinn und dient wohl eher dafür bestimmte Voraussetzungen für den Raid zu erfüllen (LVL 150 ist dafür nötig). Die KI ist natürlich genau wie schon in Wildlands nicht gerade der große Wurf, auch wenn Fehler in Breakpoint wesentlich härter bestraft werden. Das Menü wirkt anfangs etwas unübersichtlich, sobald aber die Mechanik dahinter verstanden wurde, ist es eigentlich sehr leicht zu bedienen. Den Store mit den Ghost Coins mal völlig außen vor, bietet das Spiel bereits massig Cosmetics, Emotes, Skins, Fahrzeuge & Co. beim Ingame Händler an. Ergänzt wird das Ganze dann noch mit Fraktionsrängen, die aber hinter einer Time Wall stehen. Das verhält sich so ähnlich wie Events in Divison 2. Wer alles einsammeln will hat Zeit X dafür zur Verfügung. Wenn ich mich nicht irre, läuft das Event 60 Tage und pro Tag können maximal 400 Fraktionspunkte verdient werden. Anfangs werden 100 Pkt. pro Level benötigt. Ab Level 7 erhöht sich das allerdings bereits. Als Belohnung gibt es dann eben Skins, Waffen, Fahrzeuge, Emotes, usw.

Nichtsdestotrotz leidet das Spiel unter massiven Bugs. Manchmal kann nicht geschossen werden. Ein andermal können Gegner nicht markiert werden. Dann triggern die Checkpoints in den Missionen nicht immer oder die Objectives buggen sich auf einmal fest. Mit Glück reicht ein Wipe. Ansonsten muss das Spiel komplett neu gestartet werden. Natürlich muss die Mission in beiden Fällen dann wieder von vorne gespielt werden. Die KI ist aber mit Abstand der dümmste Bestandteil des Spiels. Auf einmal möchte ein NPC die Basis verlassen, setzt sich ins Fahrzeug, fährt danach das Helipad hoch, um am Ende samt Fahrzeug vom Pad fallen zu können - nur so als Beispiel.
Die Fahrzeugsteuerung ist genauso schwammig wie schon in Wildlands, eigentlich sind nur Hubschrauber wirklich brauchbar zu steuern.

Grafisch macht das Spiel echt viel her. Fühlt sich defintiv gut an und der Spieler hat viele Optionen für seine Spielweise. Wer auf Stealthtaktiken steht, für den ist das Spiel, ganz unabhängig vom Loot-System oder den Ingamekäufen, mit Sicherheit interessant. Das Spiel benötigt aber noch einige Patches, damit die gröbsten Fehler ausgemerzt sind.

Man kann ja von Live as a Service Spielen halten was man will, die Publisher richten sich nur nach den Kundenansprüchen. Heutzutage spielt die Selbstverwirklichung in Spielen eine weitaus größere Rolle als es früher der Fall war. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass ein Publisher wie Ubisoft das Spiel mit Emotes, Patches, Skins, Waffen, usw. flutet. Erfahrene Menschen wird man damit nicht ködern können aber jüngere Menschen lassen sich wesentlich einfacher beeinflussen und steuern. Es gibt genug Spieler, die dafür bezahlen. Selbst wenn ein Spiel Inventar-Slots monetarisieren sollte, wird es dafür Abnehmer finden. Das hat Epic damals schon beim PVE-Modus in Fortnite umgesetzt und die Spieler zahlten für zusätzliche Slots!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Hurricane271 und th3o
"
Die Webseite PCGamesN hat Ubisoft um ein Statement gebeten und erhalten. Demnach hat der Entwickler gar nicht vorgehabt, Mikrotransaktionen dieser Art einzubauen. Dass Waffen-Upgrades, Booster und ähnliches für Echtgeld im Store auftauchten, soll nur ein Versehen gewesen sein. Deswegen könnt ihr sie dort aktuell auch nicht mehr kaufen. Sie tauchten nur einige Stunden lang auf.

Die Mikrotransaktionen kommen zurück: Gleichzeitig gibt das Studio jedoch an, dass die Mikrotransaktionen zu einem späteren Zeitpunkt wiederkommen werden. Die genannten Items sollen Nachzüglern dabei helfen, schneller zu den Früheinsteigern aufzuholen.
Keine Auswirkungen auf PvP: Weiter erklärt Ubisoft, dass Spieler durch die Nutzung dieser Mikrotransaktionen keinen Vorteil gegenüber jenen haben sollen, die sich den Content erspielen. Im PvP-Modus soll das zudem keine Auswirkungen haben. Hier hat jede Waffe vordefinierte Werte und die Maximalwerte sind begrenzt.
"

https://www.gamestar.de/artikel/ghost-recon-breakpoint-mikrotransaktionen,3349733.html

Da es keinerlei Auswirkungen auf das PvP hat, insofern niemand einen Vorteil gegenüber dem andern hat im direkten Vergleich (PvP), so kann man auch nicht von Pay to Win sprechen, denn 'Win' gibts nur in einem PvP Szenario. Was man im Singleplayer macht, das bleibt jedem selbst überlassen und hat auch keinen anderen zu interessieren, da ich in keinster Weise tangiert werde in meiner Singleplayer Experience von dem was ein anderer in seiner Singleplayer Experience macht. Der ganze Aufschrei über die Mikrotransaktionen in diesem Spiel ist, wenn man sich wirklich mit dem Spiel mal auseinandersetzt, absolut übertrieben. Das Spiel hat nicht mehr und nicht weniger Kosmetikscheiss als jedes andere Spiel heutzutage auch das irgendwie MTX implementiert hat.
 
cypeak schrieb:
ich habe kein wort gegen @AbstaubBaer gesagt! ich finde nur die ganzen gaming magazine und youtuber könnten ebenfalls deutlicher stellung beziehen. o

Du hast ComputerBase einmal mit angesprochen und dir z.B. eine deutliche Warnung vor solchen Modellen gewünscht. Ich habe mich durchaus gefragt, was wir noch verbessern können, ohne Neutralität aufzugeben. Wir zeigen eigentlich deutlich die Gefahren und Problematiken auf (Tests, News zum Thema Mikrotransaktionen), was als Warnung verstanden werden kann.

Das Lob, auch von dir, freut mich, manchmal ist es schön auch zu hören, wenn man etwas richtig macht. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: cypeak
th3o schrieb:
Die Webseite PCGamesN hat Ubisoft um ein Statement gebeten und erhalten. Demnach hat der Entwickler gar nicht vorgehabt, Mikrotransaktionen dieser Art einzubauen. Dass Waffen-Upgrades, Booster und ähnliches für Echtgeld im Store auftauchten, soll nur ein Versehen gewesen sein. Deswegen könnt ihr sie dort aktuell auch nicht mehr kaufen. Sie tauchten nur einige Stunden lang auf.

An ein "Versehen" glaub ich nicht, aber dennoch schön das auf die Kritik gehört wurde. (Auch wenn das Argument echt Quatsch ist).
Aber mein Empfinden vom Spiel deckt sich mit den Meisten anderen auch. Es ist ähnlich wie bei Wildlands man kann alle spiel-relevanten Items finden oder erspielen, ohne das man sich durch irgendeinen Shop gegängelt fühlt oder es sich irgendwie künstlich sehr gestreckt anfühlt. Es sind halt typische Fleißaufgaben(meist eine Art Base) oder einfach nur Hütten die in der Openworld rum stehen.
An sich macht Breakpoint vom Gameplay mehr Spaß als Wildlands und die Elemente die in Wildlands gut waren sind hier noch besser.
Doch das war Breakpoint vor gibt zu sein, ein Lootshooter, ist einfach nur Fehl am Platz. Die ganzen Elemente die von Division übernommen wurden, sind leider nicht gut umgesetzt. Das ganze Gear-System ist einfach nur belanglos und einen strukturierten Progressions-Aufbau gibt es nicht, einzig für die mechanischen Gegner ist ein wirkliches "mitgehen" mit dem Gear von Nöten, damit die nicht wie riesige Kugelschärme wirken. Auch ist die KI wirklich dumm und greift nicht mit gewissen Taktiken an, flankiert oder macht sonst irgendwas spezielles. Das war in Wildlands zwar auch so, aber hier hätte man verbessern sollen.
Ich bin zwar noch ein gutes Stück vom "Endgame" entfernt, aber meinen Empfinden nach bis jetzt ist Breakpoint kein guter und strukturierter Lootshooter, aber auch wirklich kein ein Top Taktik-Shooter mit guten Realismus-Einflüssen. Die nächsten Monate werden auf jeden Fall interessant, ob mehr der Weg eines Lootshooters gegangen wird oder mehr an Wildlands angeknüpft wird.
Aber dennoch wer Spaß mit Wildlands hatte und mit den die Misslungen Lootshooter-Einflüsse leben kann, für den ist Breakpoint immer noch ein gutes Spiel.
 
Hurricane271 schrieb:
Doch das war Breakpoint vor gibt zu sein, ein Lootshooter, ist einfach nur Fehl am Platz. Die ganzen Elemente die von Division übernommen wurden, sind leider nicht gut umgesetzt. Das ganze Gear-System ist einfach nur belanglos und einen strukturierten Progressions-Aufbau gibt es nicht, einzig für die mechanischen Gegner ist ein wirkliches "mitgehen" mit dem Gear von Nöten, damit die nicht wie riesige Kugelschärme wirken. Auch ist die KI wirklich dumm und greift nicht mit gewissen Taktiken an, flankiert oder macht sonst irgendwas spezielles.

1) Es stimmt dass die Itemprogression sich überhaupt nicht organisch mit dem Rest des Spiels verflochten anfühlt. Mehr so hinterher draufgeklatscht. Gleichzeitig fand ich die Motivation Waffen bei Wildlands zu finden auch nicht sehr groß wenn ich ehrlich bin. Insofern habe ich gegen eine Itemprogression an sich nichts, aber es sollte dann gut implementiert sein und Sinn ergeben. Aber zurück zu BP: Allerdings solls wohl auch so sein dass man die stärksten KI-Gegner, diese high level Wolves, sobald sie einen sehen, nur mit einer lvl-starken Waffe besiegen kann, sonst ballert man sich dumm und dämlich an denen. Und ja, eben auch für diese starken Roboter. Nur wenn die einen nicht entdeckt haben, kann man sie mit einem Kopfschuss legen. Dennoch ist mir das zu wenig Sinn dahinter.

2) Was die Intelligenz der Gegner angeht so habe ich das Gefühl dass diese vereinzelten Trupps mit 3-4 Leuten tatsächlich ultra dumm sind. Hingegen bei den größeren Basen, da haben die mich zB schon ziemlich gut umzingelt und auch die Reinforcements platzieren sich geschickt hinter meinem Rücken. Einmal entdeckt werden und nach 1-2 Minuten war ich durchaus gut umzingelt und wurde diverse Male getötet. Da fand ich sie recht brauchbar als KI.

Ansonsten finde ichs ein wenig übertrieben wie schnell aus dem Gebüsch Wolves auftauchen wenn die Aufklärungsdrohne einen entdeckt. Die spawnen regelrecht hinter einem, das ist ein bisschen zu krass, da müssen sie an den timing Schrauben noch ein wenig drehen, bzw mir sind die Sensoren der drüberfliegenden Drohnen und Hubschrauber etwas zu sensibel.

Unterm Strich jedoch habe ich eine Menge Spaß mit dem Spiel. Wenn man Wildlands mochte (was zu Release auch alles andere als in einem guten Zustand war) wird man auch mit Breakpoint seinen Spaß haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Hurricane271
th3o schrieb:
Hingegen bei den größeren Basen, da haben die mich zB schon ziemlich gut umzingelt und auch die Reinforcements platzieren sich geschickt hinter meinem Rücken. Einmal entdeckt werden und nach 1-2 Minuten war ich durchaus gut umzingelt und wurde diverse Male getötet.
So ein Szenario hatte ich noch nicht, bis jetzt waren die alle eher aufgescheuchte Hühner. Aber mal schauen, vielleicht erlebe ich mal einen Moment wo die KI scheint. ^^
th3o schrieb:
Unterm Strich jedoch habe ich eine Menge Spaß mit dem Spiel. Wenn man Wildlands mochte (was zu Release auch alles andere als in einem guten Zustand war) wird man auch mit Breakpoint seinen Spaß haben.
Jap, das finde ich auch. Es hat zwar für mich eben die Punkte die mich stören bzw die ich unnötig finde um zu sagen es ist ein Top Spiel. Spaß hat man dennoch.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: th3o
Zurück
Oben