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News Mikrotransaktionen: Ghost Recon Breakpoint verkauft fast alles

Palatas schrieb:
Wildlands konnte ich ohne in Game kauf durchspielen. Wenn ich fesstelle das dies bei Ghost recon b.p. nicht mehr möglich ist, war es das letzt Ubisoft Spiel. Ich hoffe nicht das die es darauf ankommen lassen.

Du kannst es ohne Probleme durchspielen. Kannst ja auch mit lvl 1 ausrüstung ein lvl 200 gegner via Kopfschuss flachlegen, darfst nur nicht entdeckt werden. Der Loot ist eigentlich nur Alibi, im Grunde sind die Kernmechaniken genauso wie bei Wildlands. Du kannst das Spiel mit Anfangsausrüstung und Waffen komplett durchspielen wenn du willst. Alles was du im Shop kaufst verbessert dich nicht. Und alles aus dem Shop kannst du auch in der Spielwelt finden oder erspielen.

Das ganze Leveling System und Waffenupgrades sind so dermaßen minimal was ihre Auswirkung angeht dass es schon fast nur an Kosmetik grenzt und wohl nur für Spieler reingenommen wurde die diese Art von Belohnung wollen. Streich das weg und du hast genau das gleiche wie bei Wildlands auch. Insofern ist auch der Aufschrei um Mikrotransaktionen übertrieben mMn, da verschiedene Items nicht wirklich einen Impact in der Power der Spielerfigur haben. Glaube man braucht diese hohen Itemlevel Waffen nur um die fetten Roboter zu bekämpfen.
 
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Wildlands war schon altbacken und monoton

Aber wenn das so erfolgreich ist, dann auf in die nächste Phase: notwendige Spielelemente wie Waffen muss man erst per Echtgeld im Spiel beim Händer kaufen, sonst kann man nicht schießen

Gute Idee oder?
 
Überlege Uplay+ für einen Monat zu nutzen um Breakpoint auszuprobieren.
Bei den vielen negativen Meinungen sind mir die 60€ zu viel des Guten
 
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Die ersten Kommentierer natürlich direkt wieder:
"Muss man ja nicht nutzen."
"Solange es nur kosmetisch ist."

Paar Klicks in den Screenshots und man sieht, dass hier wieder - Ubisoft eben - Time Savers angeboten werden. Andere Quellen zeigten auf, dass auch Skill Points eingekauft werden können.

Damit ist auch schon alles gesagt. Ein weiteres Spiel als Service Produkt, was sich leider verkauft.
 
Lass Ubi doch machen.

Sie haben halt ein neues Geschaftsmodell irgendwo zwischen Prepiad und F2P entdeckt.

Die entstehende Lücke werden andere wieder schließen solange es Nachfrage für Games ohne solchen Kram gibt.

Die Spieler entscheiden wie sich der Markt entwickelt.

Das nennt man Abstimmung mit den Füßen...
 
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Sorry aber jeden Tag steht ein d***** auf und die werden mit dem quatsch reich...
Wird sich solange nix ändern bis die Kinder die Mist checken und wir alle wieder Spiele mit Charakter und wiederspielwert bekommen.

Mfg
 
@Matthias80

Spiele mit Charakter und Wiederspielwert werden jetzt von anderen gemacht.

Keiner braucht Ubi und Co.

Gute Spiele die nicht von Corporate Publishern entwickelt wurden:

Vampyr
Plague Tale
Hellblade
Man of Medan
Greedfall
Grim Dawn
 
tek9 schrieb:
@Matthias80

Spiele mit Charakter und Wiederspielwert werden jetzt von anderen gemacht.

Keiner braucht Ubi und Co.

Gute Spiele die nicht von Corporate Publishern entwickelt wurden:

Vampyr
Plague Tale
Hellblade
Man of Medan
Greedfall
Grim Dawn

Wie alles Geschmackssache...
Den alten Hasen sind die alten Studios noch gut in Erinnerung. Nur ist das halt Vergangenheit.

PS. Wäre auch meine spiele Wahl gewesen wenn jemand sucht...

Mfg
 
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tek9 schrieb:
Keiner braucht Ubi und Co.
Das stimmt so halt auch nicht ganz. Ubi hat auch schon Child of Light gemacht oder fungiert als Publisher für Ori - und beides sind wunderbare Titel.
EA ist auch nicht immer nur der böse, siehe so was wie Unravel.

Aber ja, letztendlich sind die Titel der 3 grössten Publisher mittlerweile vollgestopft mit elender Geldgier.
 
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Ich muss sagen, das ich davon auch die Finger lasse. Wildlands fand ich gut und nun wollte ich Beakpoint auch spielen aber das ganze gekaufe stört mich sehr.
 
Tom_Magnum schrieb:
Es hat massig viele Fehler drin, die Welt ist öde wie der Mond, die KI dumm wie altes Brot und und...alles berechtigte Kritik und hätte eher einen Artikel verdient gehabt.

Dann reden wir nicht von News, sondern von richtigen Tests. Der kommt nächste Woche.

Tom_Magnum schrieb:
Für die Seiten-Statistik ist das toll, andererseits aber weit weg von gutem redaktionellen Stil und schlicht Verwurstung von "beliebten" Meckerthemen um jeden Preis, bei jedem Spiel.

Tom_Magnum schrieb:
Stattdessen wird aber lieber die Microtransaktionen-Gruft geöffnet...

Bei der Wahl der Überschrift wird kein Gedanke an Klickzahlen oder die Provokation irgendwelcher Diskussionen verschwendet. Das wäre absurd und ist haltlose Spekulation. Es ist nicht einmal so, dass jede News zu Mikrotransaktionen, dem vermeintlichen Hypethema, zwingend übermäßig viele Leser anzieht. Eine Rolle spielt das nicht, die Relevanz eines Themas bemisst sich nicht primär an Leserzahlen.

Da Publisher (zu) wenig über Zusatzkäufe bekannt geben, ist ihre Thematisierung durchaus interessant und relevant. Die News passt also zum Spiel. Der ein oder andere macht von der Monetarisierung eine Kaufentscheidung abhängig. Dass das vielleicht nicht jeden interessiert, ist normal.
Anders als andere Seiten haben wir ganz bewusst kein Pay 2 Win oÄ unterstellt, sondern eine fundierte Einschätzung abgegeben. Ganz neutral.

Auch die Überschrift enthält keine Wertung, sie legt keine Wertung nahe (Pay 2 Win, unfair oÄ). Wer da etwas in der von dir genannten Richtung hineininterpretieren möchte, kann jede beliebige Überschrift vergewaltigen. In solchen Fällen liegt das Problem nicht am Titel. Breakpoint verkauft im Shop fast alles, was geht und fast alles, was im Spiel ist. Auch hier passt die Meldung zum Spiel.
Kommentare, die sich nur auf die Überschrift beziehen, findet man auch unter jeder News, man kann sie nicht vermeiden.

Worum also geht es dir eigentlich? Dass du die Mikrotransaktionen für nicht schlimm hältst, akzeptabel findest und jede Berichterstattung als Kritik empfindest?

Tom_Magnum schrieb:
Das du kritische (provozierend, wie Du es empfindest) Leser allerdings nicht vermisst, ist ja eine ebenso klare Aussage.

Aus unerfindlichen Gründen ist es derzeit beliebt, sich das Opfermäntelchen umzuhängen. Dein erster Beitrag war nicht kritisch, eine solche Überhöhung grenzt an Realitätsverzerrung, er war nicht "relativ" kurz, sondern ohne Substanz und nicht nachvollziehbar. Aus der Spiegelung dieses Umstandes eine Ablehnung von Kritik bzw. fehlende Kritikfähigkeit zu konstruieren, passt ins Gesamtbild.

Seltsamerweise schaffen es andere irgendwie, sachliche Diskussionen mit Argumenten zu führen.

icezolation schrieb:
Andere Quellen zeigten auf, dass auch Skill Points eingekauft werden können.

Aktuell lassen sich keine Skill Points kaufen, die anderen Quellen sind nicht länger korrekt. Das wird in der Meldung aber auch angesprochen, wir haben gezeigt, was sich stand gestern, also Release, erwerben lässt.
 
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SKu schrieb:
Alles optional. Selbst mit Lvl 1 lassen sich Lvl 200 Gegner mit einem Kopfschuss erledigen. Man darf nur nicht entdeckt werden.
Das war nur in beta so, ich hoffe die beheben das sonst macht es keinen Sinn.
 
Die ersten Previews erscheinen ja schon und momentan sieht es eher mau aus. Beispiel:

GS ernüchternter Test

"Ich würde in diesem ersten Test-Fazit gerne eine Geschichte mit Happy End erzählen. Dass Ghost Recon: Breakpoint in der finalen Release-Version all sein Potenzial entfaltet, dass es all die Stärken und Schwächen des Vorgängers Wildlands ausbaut beziehungsweise ausmerzt.

....

Das kann ich aber nicht. Die ersten 15 Stunden des Spiels hinterlassen mich in erster Linie ernüchtert. Kein anderes Ubisoft-Spiel wurde in meinen Augen so sehr von Service-Game-Zwängen torpediert, von modernen Trends unterwandert. Und die durchaus vorhandenen Stärken von Breakpoint versumpfen (bisher) in einem Wust aus Loot-, Level- und Freischaltquatsch, der die Identität von Ghost Recon völlig verwässert. "


Also wie die Beta und wie erwartet. Ein ev. Day1-Patch kann sicher einiges richten, aber nicht das Grundgerüst.
 
Breakpoint ist leider kein "hei$er Schei$$" geworden und das dämliche Zugeschütte mit nutzlosem Loot ist nur noch ärgerlich (/2 lässt grüßen).
Aber, - wir sind eine 4 Mann-Chaoten-Truppe mehrheitlich jenseits der 50 Lenze, die schon über 20 Jahre zusammen zockt und es gibt halt nicht sooo viele kooperative Shooter, dswg. sind wir auch hier am Start. Wir haben somit wieder neues Futter für die nächsten Monate ... (nach Division 1/2, Wildlands etc.)
Der allgegenwärtige IngameShop-Käse zielt wohl in erster Linie auf die Generation SocialMedia/Fortnite etc. uns alte Hasen tangiert das nicht.
Ich finde es toll das Ubisoft regelmäßig riesige Open-World Coop-Titel veröffentlicht und 48 € sind für hunderte? Stunden Spielspaß & Chaos durchaus angemessen.
 
@Captain Mumpitz

Ja klar Ubi vertreibt auch noch Titel von Dritten und da sind auch immer wieder nette Perlen dazwischen.

Mir ist die aktuelle Strategie von Ubi ziemlich egal. Wenn sie mit ihrem neuen Geschäftsmodell mehr Geld verdienen können, dann sollen sie es tun.

Ich kaufe keine Spiele nach Publishern, sondern Games die mich interessieren. Von daher sehe ich auch keinen Weltuntergang heran nahen wenn Ubi, EA, 2K, Square Enix oder Bethesda mehr spiele mit nachgelagerter Monetarisierung produzieren.

Andere Studios und Publisher werden die Lücken füllen wenn die Corporate Publisher ihre angestammten Kunden nicht mehr bedienen.
 
Stichworte Restbeträge und zu großes Paket hm....

wir sind in der Erbärmlichkeit angelangt, leider gibt es genug Leute die trotzdem immer weiter kaufen und den Trend damit unterstützen
Ergänzung ()

Scheppschick schrieb:
Breakpoint ist leider kein "hei$er Schei$$" geworden und das dämliche Zugeschütte mit nutzlosem Loot ist nur noch ärgerlich (/2 lässt grüßen).
Aber, - wir sind eine 4 Mann-Chaoten-Truppe mehrheitlich jenseits der 50 Lenze, die schon über 20 Jahre zusammen zockt und es gibt halt nicht sooo viele kooperative Shooter, dswg. sind wir auch hier am Start. Wir haben somit wieder neues Futter für die nächsten Monate ... (nach Division 1/2, Wildlands etc.)
Der allgegenwärtige IngameShop-Käse zielt wohl in erster Linie auf die Generation SocialMedia/Fortnite etc. uns alte Hasen tangiert das nicht.
Ich finde es toll das Ubisoft regelmäßig riesige Open-World Coop-Titel veröffentlicht und 48 € sind für hunderte? Stunden Spielspaß & Chaos durchaus angemessen.
Altersteilzeit oder wie findet man hunderte Stunden in so nem empty world shooter Einerlei?
 
Och hmm, "alles" erkunden, Basen einnehmen, Bier trinken, dumme Witze machen, Chaos veranstalten - geht schon ... hey it's phun :-)
 
Chillaholic schrieb:
Wildlands.
Das ist einfach ein riesiges Open World Gemetzel geworden.
Woooo??? ist Wildlands ein Gemetzel? Ein Taktikshooter, mehr nicht. Gemetzelorgien wie in CoD oder BF gibt es da nicht im Ansatz. Oder verwechselts du das mit Division 2 ? Aber stimmt schon. Für einige ist eben Taktik zu anstrengend. Und Open World ist allemal besser als Korridorscipting.
 
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