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NewsMikrotransaktionen: Star Citizen verkauft Konzept-Motorräder
Das Verhalten wird einfach bei jedem anderen Spiel heftigst kritisiert. Jede Statistik über 'Micro'transactions würde sonst einen Shitstorm sondergleichen verursachen.
Aber bei SC sind es ja 'Spenden', in der Hoffnung irgendwann ein fertiges Spiel zu erhalten.
Wenigstens nimmt die Zahl derjenigen, die diesen Wahnsinn auch noch verteidigen beständig ab.
Wenn ich da an die Threads vor ein paar Jahren denke..
Das Spiel wird es nie geben weil C. Roberts ein Perfektionist ist. Er wird es nie absegnen, weil es für ihn nie so sein wird wie er es sich vorstellt. Das Ding muss verkauft werden erst dann kann man auch mit einer Veröffentlichung rechnen. Bis jetzt ist das nur ein Faß ohne Boden, ich mein, für ihn kann es eigentlich nicht besser laufen Ohne jemandem was zu unterstellen aber ich denke er weiß schon genau was er da macht.
Star Citizen wird als der bislang größte Betrug in der Videospielgeschichte eingehen. Vor 5 Jahren hatte ich noch wage Hoffnung, dass die großspurigen Versprechungen eben auch Taten folgen lassen. Leider sind von den angepriesenen 100 (!) Sternensystemen nicht mal 1 fertig, lediglich ein paar Plaeten, aber über eine viertel Milliarde Dollar hat das Projekt schon über Crowd Funding vernichtet. Im englischen gibt es für die Backer, die immer wieder spenden um ihr bereits investiertes „Kapital“ nicht zu verlieren, einen treffenden Spruch: „Throwing good money after bad“.
Es ist doch klar, warum mit einer sektenähnlichen Vehemenz das tatsächliche Erscheinen dieses Spiels prophezeit wird von einigen Backern. Wer würde schon gerne hunderte oder tausende Euros investieren ohne Gegenwert. Der Forbes Artikel unterstreicht, was die meisten ohnehin schon über Jahre geahnt hatten. C. Roberts hat sich mit diesem Projekt maßlos überhoben. Es ist kein Wunder warum er Probleme hat seriöse Investoren zu finden, weil die genau ihr Return of Investment ausrechnen lassen durch PWC o. a.
Ich kann aber folgende Prophezeiung abgeben: Wie auch bei den meisten anderen Betrügern wird die Schuld am Ende in der schlechten Presse / Backern gesucht, die das Spiel nicht genug unterstützt haben und durch die realistische Berichterstattung das Spiel dem Untergang geweiht haben.
Betriebswirtschaftlich ergibt das Ganze schon Sinn:
Solange es in der Entwicklung bleibt, fließt auch genug Geld.
Warum sollte man es schnellsten veröffentlichen:
Um das Spiel danach an die paar % PC-Spieler zu verkaufen ?
Kommt es denn auch auf Konsole? Nicht betätigt.
Ist es ein Casual-Game? Nein.
Läuft die Crowd-Finanzierung gut ? Ja
Ich finde das ganz okay. Dieses Zeug braucht man nicht, und wer zuviel Geld hat kann sich dieses "I am rich"-Gadget leisten und damit die Entwicklung des Spiels unterstützen. Ist doch eine prima Sache.
DaRealDeal schrieb:
Bei Preisen von 36 bis 48 US$ von Mikrotransaktionen zu sprechen, ist eine Perversität, die ihresgleichen noch sucht.
Personal gezielt einzusetzen,
um ständig neue kostenpflichtige Fahzeuge zu kreieren,
anstatt diese für's Gameplay und der möglichen Fertigstellung zu nutzen,
riecht (für mich zumindest) sehr stark nach bewußten Betrug!
Crowdfundig ist an sich eine super Sache,
welche leider durch solche "Machenschaften" in Verruf gerät!
Der sollte sich was schämen!
Ich dachte eigentlich nach der Wing-Commander Verfilmung hätte er nicht tiefer sinken können...habe mich geirrt!
Star Citizen oder der Flughafen BER der Softwareentwicklung... Sorry, aber wer sich für so viel geld virtuelle Gegenstände kauft ist meiner Meinung nach nicht ganz bei Verstand. Wenn die Server abgeschaltet werden verpufft das ganze Geld im nichts, ohne das man auch nur einen Gegenwert gehabt hätte. Ich für meinen Teil habe lieber etwas in der Hand. Zur not kann man das Dann jemanden an den Kopf werfen.
hä?? Wer tausende Euros im Jahr für Alk oder Zigaretten ausgibt ist ebenso nicht ganz bei Verstand... verstehst du etwas? Es geht um den Genuss und Spass usw. Lass doch die Leute Geld ausgeben wie sie möchten.
@frkazid
Der concept Artist kann genauso an assets arbeiten und muss nicht immer wieder neue Projekte erschaffen.
Aber dann müsste sich CIG ja irgendwann mit einem Spiel dem Markt stellen und nicht träume und Hoffnungen verkaufen.
Chris Roberts hätte gerne noch einen Springbrunnen auf seinem fast 5 Millionen US-Dollar teurem Anwesen. Daher war die Idee nach neuen Shopping-Möglichkeiten nun dringend nötig
