News Mining auf Spielkonsolen: Die Ukraine nimmt mehr als 3.800 PlayStation 4 vom Netz

Was ich lustig finde, man hört hier halt die Leute extrem raus, die selber Minen/Bitcoins besitzen, und die verärgerten Gamer auf der anderen Seite.

ich persönlich finde ja, Bitcoin schürfen geht gar nicht. Ekelhaft gierig ohne eine Leistung zu erbringen bzw. zu schmarotzen eine gewaltige Summe an Ende des Tages/Monat einzustreichen, geht einfach gar nicht. Wenn das Ganze wenigstens nicht so schädlich wäre für unsere Umwelt und kommenden Generationen wäre, hätte ich kein Problem damit, aber so....geht das gar nicht. Da sind mir H4 Empfänger sympathischer. Die tun zwar (meistens) auch nix, zerstören aber nicht unser Klima.
 
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Ex3cuter schrieb:
Da sind mir H4 Empfänger sympathischer. Die tun zwar (meisten) auch nix, zerstören aber nicht unser Klima.
Okay, das ist gruselig.
Spiegelt aber gut die Ideologie der Klimahysteriker hier wieder...
Und dann wird noch "geliked"...irre...
 
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Ex3cuter schrieb:
Was ich lustig finde, man hört hier halt die Leute extrem raus, die selber Minen/Bitcoins besitzen, und die verärgerten Gamer auf der anderen Seite.

ich persönlich finde ja, Bitcoin schürfen geht gar nicht. Ekelhaft gierig ohne eine Leistung zu erbringen bzw. zu schmarotzen eine gewaltige Summe an Ende des Tages/Monat einzustreichen, geht einfach gar nicht. Wenn das Ganze wenigstens nicht so schädlich wäre für unsere Umwelt und kommenden Generation wäre, hätte ich kein Problem damit, aber so....geht das gar nicht. Da sind mir H4 Empfänger sympathischer. Die tun zwar (meistens) auch nix, zerstören aber nicht unser Klima.
Sorry , keine Zeit.
Anfänge der Industrie .......... . Deutschland... Kinderarbeit, brutale Ausnutzung der Arbeitskraft .......Umweltschädlich... Regulierungen.......technischer Fortschritt......Merkste selber , ne.
 
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Seit wann ist denn Wertschöpfung an Geld gebunden?
Haben Milliardäre 100'000 mal so viel gearbeitet wie ein "Durchschnittsmensch"? Ich denke nicht.
Viele haben der Umwelt so oder so geschadet, Cocacola ist ein gutes Beispiel.
 
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coral81 schrieb:
Ja eben nicht ! Diese Einstellung "der Bitcoin ist eine Umweltsau und muss reguliert werden" ist erstens vollkommen richtig aber mindert in keinster Weise den Wert des Bitcoins sondern im Gegenteil ! er steigert die Akzeptanz bei konservativen Anlegern !
Wenn es am Ende so aussieht, dass PoW-Coins einfach verboten werden, dann hat es sich mit der Akzeptanz bei den Konservativen Anlegern. Es ist nicht absehbar wie es sich entwickelt.
 
Thorque schrieb:
falsch..um eine inflation auszulösen reichen ja schon Tweets von elon musk:
https://www.businessinsider.de/gruenderszene/business/elon-musk-tweet-bitcoin/

anonym ist es auch nicht:
https://t3n.de/news/bitcoin-pseudo-anonym-1384861/
Ich sehe da immer noch den falschen Inflationsbegriff verwendet, aber egal. Plus, wenn mehr Leute involviert wären, wäre der Kurs stabiler. Außerdem hat die Volatilität über die Zeit immer weiter abgenommen.
Kursschwankungen durch äußere Einflüsse sind normal, das ist im Aktien- und selbst im Währungsmarkt aber nicht anders. Da wir in einem Euro-nominierten Markt agieren, bekommen wir davon allerdings wenig mit. Trotzdem ist Volatilität natürlich ein valider Kritikpunk. Betrachtet man die stetige Abnahme, ist das Argument auf lange Sicht vermutlich aber weniger relevant.

Dein zweiter Punkt ist hinfällig, da ich ja explizit davon gesprochen habe, dass ich hier die Vorteile von verschiedenen Kryptowährungen zusammenwürfele. Dass Bitcoin nicht anonym ist, ist bekannt und wird auch nicht bestritten.
 
https://de.wikipedia.org/wiki/Inflation
Inflation (von lat. inflatio „Aufblähen“, „Anschwellen“) bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre eine allgemeine und anhaltende Erhöhung des Preisniveaus von Gütern und Dienstleistungen (Teuerung), gleichbedeutend mit einer Minderung der Kaufkraft des Geldes.
Genau das wie es hier Verwendet wird und nicht, dass die Quantität der Zahlungsgüter steigt. Das Findet man übrigens unter https://de.wikipedia.org/wiki/Inflation#Quantitätstheorie, dass dies ein Grund von etlichen Möglichen für Inflation ist. Jetzt kannste ja gern mal deine Definition geben.

Und nein, Bitcoins werden durch mehr Marktteilnehmer nicht Zwangsläufig stabiler, den daran, dass die Mehrheit einige wenige Leute halten wird immer dazu führen, dass diese den Kurs massiv beeinflussen können.
 
wunschiwunsch schrieb:
Wenn es am Ende so aussieht, dass PoW-Coins einfach verboten werden, dann hat es sich mit der Akzeptanz bei den Konservativen Anlegern. Es ist nicht absehbar wie es sich entwickelt.
Was ? Das schürfen des Bitcoins verbieten ? Das Beispiel mit dem Gameboy haste nicht verstanden.
Das Handeln mit Bitcoin, weil es umweltschädlich ist ? Bitcoin ist kein Geld sondern Gold. Geldhandel ist nicht Goldhandel. Es werden nicht abertrilliarden Transaktionen durchgeführt beim Goldhandel. Ethereum muss sich ändern. Die Investoren werden sich durchsetzen. Die Umstellung wird gelingen. Die Chinesischen Ethereumminer haben schon gecheckt und verkauft. Ethereum ist kein Gold, das ist Geld und Geld bedeutet viele, viele Transaktionen müssen durchgeführt werden und das so Umweltfreundlich wie nur irgendwie möglich . Etherium ist auch nicht "begrenzt" zumindest die Gesamtmenge nicht.
 
wunschiwunsch schrieb:
Und nein, Bitcoins werden durch mehr Marktteilnehmer nicht Zwangsläufig stabiler, den daran, dass die Mehrheit einige wenige Leute halten wird immer dazu führen, dass diese den Kurs massiv beeinflussen können.
Aha, und wenn es 10 Millarden Teilnehmer gibt kann jeder auch nur einen Bruchteil beinflussen, genauso wie bei "normalen" Währungen auch.
Das Boot ist noch nicht groß genug dass größere Wellen nicht die Sitzplätze verrücken.
Ist auch nur eine Frage der Zeit wie so viele "Argumente" "gegen" Bitcoin.
Das China Argument hat es zum Glück zerlegt, danke China, danke!
 
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renkie schrieb:
Naja der Wert ist die Sicherheit des Netzwerks und eben die Energie mit der es abgesichert wird. Man bräuchte schon ein Haufen Hardware um das Netzwerk anzugreifen und die wird dann komplett wertlos, wenn das Netzwerk "zerstört" wird. Macht also eher wenig Sinn. Mit was ist denn Gold gedeckt?
Wie die Regulation in China gezeigt hat reicht es durch Gesetzgebung dafür zu sorgen, dass unregulierte Formen von "Geld" für die meisten unattraktiv sind.
Es bliebt spannend wie sich andere große Länder oder die EU in den kommenden Jahren gesetzlich zu Bitcoin und co. positionieren werden. Durch den Aufbau von Crypto-Coin-Ähnlichen Mitteln durch die jeweiligen Zentralbanken schätze ich werden Bitcoin und co. früher oder später noch unattraktiver.

Und bzgl. Sicherheit im Netzwerk: Ein guter Exploit reicht aus um zu einem Wert von 0 zu führen, wie "SafeDollar" kürzlich zeigte:
https://cryptoslate.com/safedollar-stablecoin-drops-to-0-following-248000-defi-exploit-on-polygon/

Ebenfalls schlecht für ersparte "Arbeitsleistung" bzw. das Vertrauen in Coins ist, wenn sich die Coin-Börse selbst auf einmal mit allem "Geld' auf und davon macht, wie kürzlich ein Fall zeigte:
https://www.bloomberg.com/news/arti...ers-vanish-and-so-does-3-6-billion-in-bitcoin
 
emerald schrieb:
Ebenfalls schlecht für ersparte "Arbeitsleistung" bzw. das Vertrauen in Coins ist, wenn sich die Coin-Börse selbst auf einmal mit allem "Geld' auf und davon macht, wie kürzlich ein Fall zeigte:
sowas gibt es seit 2013, nennt sich Zentralisierung. Das hat nichts mit dem Protokoll zu tun.
Ergänzung ()

emerald schrieb:
Durch den Aufbau von Crypto-Coin-Ähnlichen Mitteln durch die jeweiligen Zentralbanken schätze ich werden Bitcoin und co. früher oder später noch unattraktiver.
Zentralisierung vs Dezentrale, wer hier gewinnt ist klar.
CBDC's sind keine Bedrohung für BTC und ein weiterer Witz der Zentralbanken.

Ich persönlich finde es lustig wie hier manche Machenschaften der Zentralbanken gut heißen, Inflation, CBDC's, etc. Wem kommt es zu gute? Dem Staat und denen die schon viel Geld haben (um noch mehr Häuser zu kaufen die sie dann für den doppelten Preis verkaufen können).
 
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emerald schrieb:
Wie die Regulation in China gezeigt hat reicht es durch Gesetzgebung dafür zu sorgen, dass unregulierte Formen von "Geld" für die meisten unattraktiv sind.
Es bliebt spannend wie sich andere große Länder oder die EU in den kommenden Jahren gesetzlich zu Bitcoin und co. positionieren werden. Durch den Aufbau von Crypto-Coin-Ähnlichen Mitteln durch die jeweiligen Zentralbanken schätze ich werden Bitcoin und co. früher oder später noch unattraktiver.

Und bzgl. Sicherheit im Netzwerk: Ein guter Exploit reicht aus um zu einem Wert von 0 zu führen, wie "SafeDollar" kürzlich zeigte:
https://cryptoslate.com/safedollar-stablecoin-drops-to-0-following-248000-defi-exploit-on-polygon/

Ebenfalls schlecht für ersparte "Arbeitsleistung" bzw. das Vertrauen in Coins ist, wenn sich die Coin-Börse selbst auf einmal mit allem "Geld' auf und davon macht, wie kürzlich ein Fall zeigte:
https://www.bloomberg.com/news/arti...ers-vanish-and-so-does-3-6-billion-in-bitcoin

Du vermischst hier so einige Dinge Nur kurz weil ich jetzt nicht so viel Zeit habe:

Ja China hat die Miner rausgeworfen und das ziemlich rigoros. Die gehen jetzt halt in andere Länder. Indien und Nigeria wollten Bitcoin auch verbieten...sie haben dann nach kurzer Zeit gemerkt, dass es unmöglich ist und sind zurückgerudert. China ist halt eine Diktatur. Klar, dass man da kein freies Geld will. Zum Glück leben wir in westlichen Ländern (noch?) in Demokratien, in der die Macht vom Volke ausgeht. Und wenn immer mehr Menschen Bitcoin benutzen wollen, ist es wohl ziemlich undemokratisch ihn zu verbieten.

Der Euro und der Dollar sind doch schon digital (Kreditkarten, Apple Pay, Paypal usw.). Wer braucht das denn? Die digitale Zentralbankwährung hat doch alle Nachteile wie das bisherige Geld (Zentralbank vermehrt und verteilt es nach Gutdünken). Mit der digitalen Version hat man dann die vollständige Einsicht in alle Transaktionen. Warum sollte ich das dann benutzen wollen?

Bezüglich "SafeDollar". Das ist ein zentral verwalteter Stable Coin. Weder dezentral, noch ist das Netzwerk nur annährend so sicher wie Bitcoin. Ich bin auch kein Fan von den ganzen Schrott-Coins, die es da draußen so gibt. Die kommen nämlich mit Abstand alle nicht an die Sicherheit von Bitcoin dran. Man braucht sie einfach nicht. Hier muss tatsächlich mehr Aufklärung erfolgen. Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

Und bezüglich den Börsen. Wer seine Bitcoins auf Börsen aufbewahrt ist selber Schuld. Wird doch auch überall gepredigt, dass man seine Bitcoin selber aufbewahren soll, ist ja auch Sinn der Sache. Es gibt genug Lösungen dafür...
 
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Es gibt noch ein Video was ich euch nicht vorenthalten möchte. Der Herr Professor geht davon aus das Bitcoin durchaus als Geldmittel genutzt werden könnte über Second Layer. .Video bitte zuende schauen! Mich überzeugt das nicht aber wäre durchaus möglich. Ich sehe eher Ethereum in dieser Position.

 
inflation ist für mich wenn ich für mein gespartes geld / cryptowährung am tag 1 dann später am Tag 100 weniger kaufen kann..obwohl die summe die gleiche geblieben ist.
habe ich 20.000bitcoins am tag 1 und die sind da 100.000€ wert und am Tag 100 weil zb ein Elon Musk einen scheiss Tweet absetzt dann nur noch 80.000€ wert sind, dann ist das für mich das gleiche wie eine Inflation..
ich bekomme für die gleiche summe von tag 1 weniger am tag 100.

unterm strich kommt das gleich raus..

aber egal.. bitcoins und co sind reine spekulationsobjekte... und stabil und sicher ist da gar nichts.
 
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@Ex3cuter puhh...liest sich extrem seltsam, was du da schreibst.

Ich bin Gamer und an sich auch gegen Mining. Nur mal muss es realistisch betrachten. Ein Verbot wird nichts bringen, da solche Zahlungsmethoden sich dann nur noch im Bereich des Darknet oder anderen kriminellen Umgebungen stattfinden werden und es gibt immer dieses eine Nation / dieses eine Land irgendwo auf der Welt, was um eine getroffene Entscheidung X den feuchten Pups drauf gibt. Und wer im Darknet Waffen, Steroide oder sonstwas anbieten kann, der wird auch schnell rausfinden, wie er sein Geld aus Land X so transferiert, das keine großen Fragen gestellt werden...

Man muss das Thema in regulierte Bahnen bringen. Auch wenn es lächerlich klingt, aber der eine oder andere Miner würde es gut finden, wenn man auch für die Rente da was machen könnte. Ich z.B. wäre direkt dabei, wenn die Sparkasse einen Renten-Fond per Monero anbieten würde. Mit 42 Jahren hätte ich da auch etwas Zeit.

Dein Beispiel mit Hartz4 finde ich irgendwie heftig.

Was hat Umweltverschmutzung mit dem Bezug von ALG II zu tun? Richtig, nichts.

Auch du wirst dir bestimmt schon mal die Frage gestellt haben, woher Personen, die du kennst und ggf. H4 bekommen, das Geld für die neusten Smartphones, Fernseher oder Urlaube hatten. Finanzierungen können es nicht sein, da H4 genauso wie BaFög für eine Bank im Fall der Fälle nicht pfändbar ist.

Sprich hier werden viele maggeln auf irgendwelche Art und Weise. Und viele werden auch Mining betreiben.

Viele ehrliche mit H4 Bezug bekommen vom Jobcenter noch große Steine in den Weg gelegt.
 
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WH95 schrieb:
Es ist natürlich besser, wenn Einzelakteure (z.B. Tech-Milliadäre) Einfluss auf den Kurs von Bitcoins nehmen können.
Ich habe nirgendwo eine Wertung vorgenommen, lediglich die Tatsachen zusammengetragen.
coral81 schrieb:
Wenn ich 10 Bitcoins habe dann habe ich in 100 Jahren 10 Bitcoins von 26 Millionen. Wenn ich 10 Euro habe dann habe ich in 100 Jahren immernoch 10 Euro aber von welcher Summe? Thats It !

Hast du dich bewusst dazu entschieden den Rest meines Beitrages zu ignorieren wo ich genau darauf eingegangen bin (denn auch du gehst auf die Kaufkraft ein. Nur über Umwege. Wenn ich mir mit 10€ einen Topf kaufen kann und ich mir in 100 Jahren immernoch den gleichen Topf kaufen kann interessiert es mich weder als verbraucher noch als Anleger, ob es 10€ von 100€ sind oder 10€ von 100.000.000€.
(Achtung: das ist eine Hyperbel um zu zeigen, dass du auf das gleiche hinauswillst wie ich. Spoiler bevor du meckerst ich würde ja den Punkt verfehlen.)) Oder betreibst du sehr gekonnt selektive Wahrnehmung?
coral81 schrieb:
Auch deine Meinung das er Umweltschädlich ist trägt dazu bei das sein Wert stetig weiter wächst.
Jetzt erfindest du auch noch Meinungen die ich haben soll. Deine Fantasie hätte ich gerne.


coral81 schrieb:
Der Wahre Wert des Bitcoins.
Nein. Der EINZIGE wert ist der Wert, den die Leute dem Bitcoin zuschreiben. Bitcoin hat keinen inneren wert. Bitcoin IST eine Fiat Währung.
 
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Quonux schrieb:
Aha, und wenn es 10 Millarden Teilnehmer gibt kann jeder auch nur einen Bruchteil beinflussen, genauso wie bei "normalen" Währungen auch.
Wenn 9,9 Millarden davon aber keine Nennenswerte Anzahl an Bitcoins halten, dann beeinflussen die aber den Kurs auch nicht. Die Restlichen haben dann umso mehr Macht.
Ergänzung ()

Quonux schrieb:
Ich persönlich finde es lustig wie hier manche Machenschaften der Zentralbanken gut heißen, Inflation, CBDC's, etc. Wem kommt es zu gute? Dem Staat und denen die schon viel Geld haben (um noch mehr Häuser zu kaufen die sie dann für den doppelten Preis verkaufen können).
Und du meinst Deflation wie beim Bitcoin und den anderen Coins ist besser? Das Geld ist da noch viel ungerechter Verteil als außerhalb der Cytpowährungen und daran wird sich auch nichts mehr ändern.
Ergänzung ()

Thorque schrieb:
inflation ist für mich ...
Ja, bei Inflation geht es um die Kaufkraft der Währung. Die Miner hier sagen immer, dass die anderen eine falsche Inflationsdefintion verwenden, haben aber seit gestern nicht einmal eine sinnvolle Definition geliefert. Das einzige was in die Richtung einer Erklärung ging deutete an, dass geglaubt wird, dass wenn es insgesamt mehr Verfügbare Einheiten der Zahlungseinheit gibt als früher Inflation ist. Das ist aber wie schon geschrieben falsch.
 
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coral81 schrieb:
Wenn ich 10 Bitcoins habe dann habe ich in 100 Jahren 10 Bitcoins von 26 Millionen. Wenn ich 10 Euro habe dann habe ich in 100 Jahren immernoch 10 Euro aber von welcher Summe? Thats It !
Du scheinst ja zu wissen, wie sich Bitcoin in den nächsten 100 Jahren entwickelt. Kannst du mir auch die Lottozahlen von den Euromillions vom nächsten Dienstag nennen? Die 26 Millionen Euro, die drin sind, nehme ich gerne.

Wenn ich alleine überlege, daß wir in den vergangenen 100 Jahren hier in Deutschland 3 Währungen hatten bzw. mit dem Euro sind es sogar 4, es im Jahr 1929 den schwarzen Donnerstag, einen der größten Börsencrashs der Geschichte gab und den letzten großen Crash im Jahr 2008, würde ich gar nicht wagen bei einem "Zahlungsmittel" wie Bitcoin so weit zu denken.
 
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@Ltcrusher die Anzahl der Bitcoins hab ich natürlich gemeint. Sind 21 Millionen. Hab mich vertippt. Aktiencrash. Gibt es nicht. Verlust realisieren oder nicht. Das gibt es .
 
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