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News Mögliche Übernahme: Ubisoft wird langsam ein Kaufkandidat
- Ersteller AbstaubBaer
- Erstellt am
- Zur News: Mögliche Übernahme: Ubisoft wird langsam ein Kaufkandidat
rg88
Fleet Admiral
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Damit fährt doch EA schon seit Ewigkeiten sehr erfolgreichKettenhunt schrieb:Die haben sich ja auch selbst abgesägt. Zu wenig Entwicklung und das immergleiche Produkt in anderen Farben.
Katzenjoghurt
Lt. Commander
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Microsoft hat mit dem Game Pass sicher vieles im Sinn - aber nicht die Rückkehr zu kurzweiligen Singleplayererfahrungen.csch92 schrieb:Ein gutes assasins creed mit microsoft als deckung? Wäre echt nice
Tatsächlich würde die Ubisoftsche Dauerlutscherformel perfekt zu einem Abomodell wie dem Game Pass passen.
Katzenjoghurt
Lt. Commander
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Ich wünschte mir, jemand würde mal den Schatz heben, auf dem Ubisoft da sitzt -
Brillante Artists und Programmierer.
Leider werden sie dazu genötigt, ihr Talent für nie enden wollende Belanglosspiele zu verschwenden, die i.d.R. schon recht kurz nach Release verramscht werden, um einer größeren Käufergruppen durch langsames Weichkochen der Hirnmasse und Microtransactions das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Ein neuer Besitzer, der „einfach“ gute Spiele herstellen will, und der nicht von unrealistisch viel Geld über die Anwendung von vermeintlich ausgefuchsten, menschenfeindlichen Psychotricks träumt… das wäre schon toll.
Ich wüsste jedoch nicht, wer das aktuell sein soll.
Früher hätte man gesagt „Sony“ - und grade für die dürfte ein Ubi sehr interessant sein. Aber auch nur, weil die ihr Portfolio nun verstärkt mit Service-Spielen füllen wollen. 🤮
Brillante Artists und Programmierer.
Leider werden sie dazu genötigt, ihr Talent für nie enden wollende Belanglosspiele zu verschwenden, die i.d.R. schon recht kurz nach Release verramscht werden, um einer größeren Käufergruppen durch langsames Weichkochen der Hirnmasse und Microtransactions das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Ein neuer Besitzer, der „einfach“ gute Spiele herstellen will, und der nicht von unrealistisch viel Geld über die Anwendung von vermeintlich ausgefuchsten, menschenfeindlichen Psychotricks träumt… das wäre schon toll.
Ich wüsste jedoch nicht, wer das aktuell sein soll.
Früher hätte man gesagt „Sony“ - und grade für die dürfte ein Ubi sehr interessant sein. Aber auch nur, weil die ihr Portfolio nun verstärkt mit Service-Spielen füllen wollen. 🤮
catch 22
Rear Admiral
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Wie sag ich dir das jetzt nur... nein, mit einer Übernahme durch einen Investmentfonds wird es bei Ubisoft nicht besser. Im Gegenteil, im Vergleich zu dem, was dann aus Ubisoft und deren Spielen wird, wird man den vergangenen Zeiten, also der Jetztzeit, die schon sehr beschis... uhm... bescheiden sind zu Recht hinterhertrauern.HasleRuegsau schrieb:Ich kann zwar mit den meisten Ubi Games nichts anfangen, eine Übernahme wär aber toll. Vielleicht käme dann ein ordentliches Siedler zustande und die Spiele würden von dem unsäglichen Client befreit.
Nur zum Allgemeinen Verständnis. Wenn Investoren sich irgendwo einkaufen, ist das erste was sie machen, die Aufgebrachte Geldsumme die für den Kauf genutzt wurde, aus dem Unternehmen zu ziehen, so gut wie möglich.
Zeitgleich laufen massive Umstrukturierungsmaßnahmen durch, die vor allem die Verwaltung betreffen. Das mag nun bei einem Publisher nicht unbedingt so kritisch wirken, da dieser Entwicklerstudios für die Titel beauftragt. Allerdings gehören diese ja auch zu Ubisoft und entsprechend wird da auch umgeräumt. Aber selbst wenn es unabhängige Studios wären, die organisatorische Arbeit seitens Ubisoft, die eine Spieleentwicklung ja durchgehend begleitet, würde darunter bereits leiden.
Zu guter Letzt werden Einsparungsmaßnahmen ergriffen. Das bedeutet natürlich in erster Linie, das Leute entlassen werden, mindestens aber einen neuen schlechteren vertrag aufs Auge gedrückt bekommen. Im schlimmsten Fall sogar die wirklich guten und besten Mitarbeiter. Wobei diese zum ordentlichen Teil gar nicht erst solange warten werden. Die machen sich noch in der gleichen Stunde schon vom Acker, in der der Übernahmevertrag unterschrieben wurde. Eine relativ große Menge schlechter und Unterdurchschnittlicher Mitarbeiter werden entlassen und es gibt vermutlich auch erst mal eine Sperre für Neueinstellungen und sobald die Vorbei ist, werden neue Mitarbeiter eingestellt, aber nicht so viele wie zuvor und diese müssen sich dann erst über mehrere Monate einarbeiten. Die Mitarbeiter die nicht gefeuert wurden, haben somit erst mal lange Zeit mehr zu tun, während die neue Führungsriege natürlich erwartet, dass das Rad neu erfunden wird. Schließlich müssen Kennzahlen erreicht werden.
Und hier kann es nun je nach Investor unterschiedlich ablaufen. Entweder das Firmenkonstrukt wird zerstückelt und einige Teile, die nicht so gut performen, werden verkauft. Oder das ganze Konstrukt wird an den nächsten Investor vertickt und die Nummer geht von vorne los. Meist ist es einen Mischung aus beiden.
Zusammen mit den Einnahmen die man bis dahin generiert hat, sind dass dann Renditen des ganzen Geschehen.
Über Bekannte von mir die in Deutschland, Frankreich, England den Niederlanden und den USA bei Firmen arbeiten die übernommen wurden oder bei Beratern arbeiten, die Übernahmen begleiten / durchführen, habe ich in den letzten 20 Jahren 11 Mal mitbekommen, wie so ein Einstieg eines Investmentfonds aussieht und in 11 von 11 Fällen lief es exakt so und nicht anders ab
Mic90
Lt. Junior Grade
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Da es in den Kommentaren bisher nicht kam @AbstaubBaer der Teil "noch im Jahr 2018 hatte CEO Yves Guillemot einen Übernahmeversuch durch Vivendi abgewehrt und seither betont, dass das Unternehmen unabhängig bleiben solle." aus der News ist nicht richtig, da es erst im Februar hieß: "Bei einem Gespräch mit Analysten hat sich Ubisoft-Chef Yves Guillemot offen für eine Übernahme seines Unternehmens gezeigt. "Wenn es ein Kaufangebot für uns gäbe, würde der Vorstand dieses selbstverständlich im Interesse aller Anteilseigner prüfen", sagte der Gründer und Manager." [Quelle: https://www.golem.de/news/spielebra...tzlich-offen-fuer-uebernahme-2202-163284.html ]
Die Entwicklung wäre vor 2022 neu, aber in diesem Jahr nicht mehr ganz so überraschend.
Die Entwicklung wäre vor 2022 neu, aber in diesem Jahr nicht mehr ganz so überraschend.
DagdaMor
Lt. Commander
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Welcher Spielehersteller arbeitet bitteschön denn mit LeidenschaftTermy schrieb:Da Ubisoft ja eh schon rein profitorientiert und nicht mit Leidenschaft für Spiele geführt wird sollte eine branchenfremde Übernahme wohl auch nichts mehr verschlechtern
und im Sinne bzw für den Kunden ?
Es geht allen nur um unser Bestes, das Geld.
Die Zeiten wo mit Leidenschaft von Spielern für Spieler programmiert wurde,
sind laaaange vorbei. Willkommen in der Gegenwart.
Da ist MS ja dann sicher die große Ausnahme, oder auch (sicher) nicht
Ergänzung ()
DER ist gutcsch92 schrieb:Ein gutes assasins creed mit microsoft als deckung? Wäre echt nice
Ergänzung ()
Nee. Das wäre für mich das Worst-Case-Szenario.Postman schrieb:Hoffentlich ist Microsoft erneut auf Einkaufstour.
Dann landen alle Spiele endlich wieder bei Steam gebündelt bzw. entfällt der zusätzliche Launcher.
Alles bei Steam? Nee Danke
Das würde ich so generell nicht sagen. Es gibt schließlich mehr Indiegames als je zuvor. Man muss halt entsprechend seine Ansprüche herunterfahren. Ein modernes AAA-Spiel mit hunderten Entwicklern muss am Ende schlicht Geld abwerfen sonst landen Menschen auf der Straße.DagdaMor schrieb:Die Zeiten wo mit Leidenschaft von Spielern für Spieler programmiert wurde, sind laaaange vorbei.
Zuletzt bearbeitet:
cypeak
Captain
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nunja, ich bin jetzt nicht umbedingt begeistert von so einigen ubisoft entwicklungen...gerade nft und deren lauscher sind vielen einfach ein dorn im auge.
der launcher mag für viele ein nebensächliches problem sein, aber er ist eine hürde welche den absatz hemmt. natürlich wollte man sich von dritten unabhängig machen, aber wiviele leute haben wirklich inerhalb des uplay launcher-stores eingekauft? ich hab nachgesehen: ich habe dort keinen einzigen ubisoft titel gekauft, sonder alle auf platformen wie steam, epic & co. welche dann auf uplay verlinken.
aber unabhängig dessen wie man nun zu ubisoft steht und der möglichen übernahme - ich bin nicht sicher ob das wirklich das ist was wir spieller wollen "sollten"! oder findet es jeder gut dass wir am ende so 3-4 megalomanisch große publisher welche den markt quasi unter sich aufteilen und an denen kaum einer vorbeikommt? ich weiß nicht ob es so toll ist wenn am ende microsoft, sony. amazon und google (oder wer auch immer) den gaming markt quasi beherrschen...sowohl mit ihrer hardware als auch mit ihrer infrastruktur...
der launcher mag für viele ein nebensächliches problem sein, aber er ist eine hürde welche den absatz hemmt. natürlich wollte man sich von dritten unabhängig machen, aber wiviele leute haben wirklich inerhalb des uplay launcher-stores eingekauft? ich hab nachgesehen: ich habe dort keinen einzigen ubisoft titel gekauft, sonder alle auf platformen wie steam, epic & co. welche dann auf uplay verlinken.
aber unabhängig dessen wie man nun zu ubisoft steht und der möglichen übernahme - ich bin nicht sicher ob das wirklich das ist was wir spieller wollen "sollten"! oder findet es jeder gut dass wir am ende so 3-4 megalomanisch große publisher welche den markt quasi unter sich aufteilen und an denen kaum einer vorbeikommt? ich weiß nicht ob es so toll ist wenn am ende microsoft, sony. amazon und google (oder wer auch immer) den gaming markt quasi beherrschen...sowohl mit ihrer hardware als auch mit ihrer infrastruktur...
Da Steam der einzige Laden (neben Itch.io) ist, der Linux vernünftig unterstützt und dabei nichtmal eine Shareholder-Hure (aka "AG") ist sehe ich die Marktanteilskonzentration in dem Fall tatsächlich als kleineres Übel gegenüber solchen Lachnummern wie dem EGS, Uplay oder Origin an...DagdaMor schrieb:Alles bei Steam? Nee Danke
DagdaMor
Lt. Commander
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Gibt auch durchaus gegenteilige Meinungen.AYAlf schrieb:Mich interessiert im Moment nur die Anno Reihe bei Ubi, FC haben sie ja gegen die Wand gefahren und AC war nie mein Fall - Wer sich diesen Rückblendenmüll ausgedacht hat, OMG!
The Crew 1+2 war das schlechteste EVER im ArcadeRacing Bereich.
WatchDogs ein schlechter Scherz, das hat gar keinen Spaß gemacht.
RainbowSixSiege ein schlechter Witz gegen CSGO und Valorant.
Die Sieder haben sie zerstört.
Und aus Splinter Cell haben sie nichts mehr gemacht.
Brainstorming beendet.
Ja ... ihr habt meinen Segen, verkaufen, kann nur besser werden.
Crew 2 und AC (Odyssey, Unity, Origin, Syndicate, Black Flag)
sind einige der Spiele, die ich regelmäßig mit Spaß spiele.
Sind aber auch alles Spiele, wo man, neben dem eigentlichen spielen, auch was lernen kann
über Kultur, Technologie etc.
ICH liebe das .
Bei mehreren hundert Spielen im Topf komme gibt es nur eine Handvoll
zu denen ich immer zurückkehre (u.a. die oben genannten)
Ergänzung ()
Linux interessiert mich Null.Termy schrieb:Da Steam der einzige Laden (neben Itch.io) ist, der Linux vernünftig unterstützt und dabei nichtmal eine Shareholder-Hure (aka "AG") ist sehe ich die Marktanteilskonzentration in dem Fall tatsächlich als kleineres Übel gegenüber solchen Lachnummern wie dem EGS, Uplay oder Origin an...
Mich stören diverse Launcher nicht.
Wen´s stört... der soll halt verzichten
Ergänzung ()
Du hast absolut recht.Conqi schrieb:Das würde ich so generell nicht sagen. Es gibt schließlich mehr Indiegames als je zuvor. Man muss halt entsprechend seine Ansprüche herunterfahren. Ein modernes AAA-Spiel mit hunderten Entwicklern muss halt am Ende auch Geld abwerfen sonst landen Menschen auf der Straße.
Ist genau meine Meinung und sehe ich ganz genauso.
Und halte es auch so. Indiegames kaufe ich sogar relativ häufig...
und spiele sie auch .
Ging mir bei meinem Kommentar nur um die Großen,
wo es nur um Gewinnmaximierung geht, aber.....
wo viele an einem Spiel arbeiten muss auch Kohle reinkommen.
Zuletzt bearbeitet:
syfsyn
Admiral
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- Nov. 2010
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Man kann von ubisoft halten was man will aber sie liefern solide spiele ab.
Es mag sein das einigen die Formel der spiele nervt oder ins gefühlte arbeiten abdriftet
Das ist aber eher ein Anspruch den viele haben und mischen falsche Erinnerungen mit Erwartungen
Gut gemachte singleplayerspiele mit geradliniger geschichte sind kurz das war damals so und ist heute so nur damit verdient man nicht mehr.
Darm geht alles in die länge und Richtung offene Welt.
Was große potenziale zu bugs hat
Es bleibt dann eben die Inszenierung auf der strecke.
Ubisoft hatte einige singleplayer lineare spiele in den letzten 10 Jahren nur waren das oft projekte aus leidenschaft. child of light, rayman origins...
Die meiste spiele sind konsolenexklusiv aus nen Grund
Auf Konsole verkaufen sich singleplayrrspiele am besten
Dazu kommen lizenz bedingungen.
Bleibt am pc nur service games oder abos über letztere hat nicht so funktionerit wie gedacht. also melkt man die vorhandenen Marken mit dlc und P2W mechaniken ab.
Solange es singleplayer spiele sind stört das auch nicht.
Der Nachteil es gibt keine serverfiles mehr und sobald der masterserver abgestellt ist verschwinden die spiele für immer da ist EA meister drin.
bei ubisoft sehe ich das bei allen online spielen kommen.
Das ist schade bei einigen spielen wie the divison oder the crew.
Nichtsdestotrotz haben alle ihre spiele eine Qualität
Wenn jetzt ein investor kommt und den laden übernimmt wird dieser Definitiv auf profit getrimmt
das Ergebnis kann man an EA und activision sehen
Außer lizenzspiel ist da keinerlei innovation mehr und Microsoft kennen wir
Die bekommen nicht mal ohne hilfe ihren store geregelt.
Zum Glück ist der chef der xbox sparte etwas schlauer als der alte, und gliedert die firmen dessen launcher bei steam ein oder belassen wie bei activision den battle.net
Stelle sich mal vor die spiel würden Aufeinmal MS store Pflicht haben.
Und das bei bethesda/activision blizzard spielen. neben dem fehlenden MP support wäre die backup und update ein gewaltiges problem.
Es mag sein das einigen die Formel der spiele nervt oder ins gefühlte arbeiten abdriftet
Das ist aber eher ein Anspruch den viele haben und mischen falsche Erinnerungen mit Erwartungen
Gut gemachte singleplayerspiele mit geradliniger geschichte sind kurz das war damals so und ist heute so nur damit verdient man nicht mehr.
Darm geht alles in die länge und Richtung offene Welt.
Was große potenziale zu bugs hat
Es bleibt dann eben die Inszenierung auf der strecke.
Ubisoft hatte einige singleplayer lineare spiele in den letzten 10 Jahren nur waren das oft projekte aus leidenschaft. child of light, rayman origins...
Die meiste spiele sind konsolenexklusiv aus nen Grund
Auf Konsole verkaufen sich singleplayrrspiele am besten
Dazu kommen lizenz bedingungen.
Bleibt am pc nur service games oder abos über letztere hat nicht so funktionerit wie gedacht. also melkt man die vorhandenen Marken mit dlc und P2W mechaniken ab.
Solange es singleplayer spiele sind stört das auch nicht.
Der Nachteil es gibt keine serverfiles mehr und sobald der masterserver abgestellt ist verschwinden die spiele für immer da ist EA meister drin.
bei ubisoft sehe ich das bei allen online spielen kommen.
Das ist schade bei einigen spielen wie the divison oder the crew.
Nichtsdestotrotz haben alle ihre spiele eine Qualität
Wenn jetzt ein investor kommt und den laden übernimmt wird dieser Definitiv auf profit getrimmt
das Ergebnis kann man an EA und activision sehen
Außer lizenzspiel ist da keinerlei innovation mehr und Microsoft kennen wir
Die bekommen nicht mal ohne hilfe ihren store geregelt.
Zum Glück ist der chef der xbox sparte etwas schlauer als der alte, und gliedert die firmen dessen launcher bei steam ein oder belassen wie bei activision den battle.net
Stelle sich mal vor die spiel würden Aufeinmal MS store Pflicht haben.
Und das bei bethesda/activision blizzard spielen. neben dem fehlenden MP support wäre die backup und update ein gewaltiges problem.
Egal was viele sagen, es dürfte insgesamt eher schlechter als besser werden, eine Investmentgesellschaft interessiert sich für Gewinne und Renditen, und sowas schafft man nicht mit "guten kompletten" Spielen die sich hier einige erträumen sondern mit Mikrotransaktionen, DLCs und anderem Geschwurbel, das man sowas erstmal im Markt platzieren muss ist klar, aber solange werden die nicht warten und beim zu erwartenden scheitern das ganze an den nächsten verramschen oder Zerschlagen Markenrechte veräußern und liquidieren. Das beste was passieren könnte wäre wenn schon Übernahme dann ein anderer größerer Publisher aber selbst da wird nichts neues lang ersehntes rauskommen. Mal sehen was passiert, ich würde mich ja gerne irren (kommt aber leider immer seltener vor, wenn man in dieser Welt vom schlechtesten ausgeht ist man meist noch zu blauäugig unterwegs)
Sherman789
Lieutenant
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Los, Microsoft, Ubisoft ist auch noch drin. Die Ubisoft-Titel im Gamepass wären sehr nice.
Replay86
Lt. Commander
- Registriert
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- 2.009
So ist es, zumindest bei den großen Firmen.DagdaMor schrieb:Welcher Spielehersteller arbeitet bitteschön denn mit Leidenschaft
und im Sinne bzw für den Kunden ?
Es geht allen nur um unser Bestes, das Geld.
Die Zeiten wo mit Leidenschaft von Spielern für Spieler programmiert wurde,
sind laaaange vorbei.
Mir könnt Ubisoft nicht egal er sein. Sind extreme Geldgeier geworden, die möglichst maximal die Kundschaft auspressen wollen.
Katzenjoghurt
Lt. Commander
- Registriert
- Aug. 2005
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- 2.006
@LGTT1 Mein Gedanke.
Ein Investmentunternehmen operiert nach Zahlen.
Und Zahlen sind es jetzt schon, die die Ubisoft Spiele der letzten Jahre so scheiße machen.
Ubisoft tappte für mich komplett in die Free2Play-Falle:
Der Illusion, über KPIs und Microtransactions den Superoberreibach 🤑 zu machen.
Das Ergebnis ist dasselbe wie bei F2P:
Ein Investmentunternehmen operiert nach Zahlen.
Und Zahlen sind es jetzt schon, die die Ubisoft Spiele der letzten Jahre so scheiße machen.
Ubisoft tappte für mich komplett in die Free2Play-Falle:
Der Illusion, über KPIs und Microtransactions den Superoberreibach 🤑 zu machen.
Das Ergebnis ist dasselbe wie bei F2P:
- Wenn Spieler es mal schaffen, ein Spiel ins Regal zu stellen, haben sie die Schnauze gestrichen voll 😤
- Neue Spiele werden kaum fertig (oder würden bei Release failen), weil man die Formel für den motivierenden Dauerläufer nicht findet 🧐
Andreas10000
Lieutenant
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- 806
HasleRuegsau schrieb:Ich kann zwar mit den meisten Ubi Games nichts anfangen, eine Übernahme wär aber toll. Vielleicht käme dann ein ordentliches Siedler zustande und die Spiele würden von dem unsäglichen Client befreit.
Ich halte es für unwahrscheinlich das die Siedler nach einer Übernahme noch eine Rolle spielen werden, bzw. wird die Serie vermutlich sowieso für eine längere Zeit eingestampft nachdem das aktuelle Spiel vermutlich katastrophal floppen wird.
Siedler ist eine relativ kleine Marke welche auch nur im deutschsprachigen Raum wirklich bekannt ist, ich bezweifle das ein Großinvestor wirklich Interesse hat da ein weiteres Risiko einzugehen.
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