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NewsMonopolkommission: Nächste Bundesregierung soll Anteile an der Telekom verkaufen
Kritische Infrastruktur wie Telekommunikation, Wasser und Energie sollte nie zu 100% in Private Konzerne und schon garnicht in Ausländische Hände gehen. Der Staat sollte sich in diesen wichtigen nationalen Infrastruktur lieber wieder vermehrt einkaufen und seine Anteile wieder auf 75 - 💯 % Aufstocken. Man sieht doch wie die Welt zurzeit aussieht.
Der Staat redet immer wieder von Staatsfonds, die staatlich gehaltenen Anteile an Unternehmen wie der Telekom wären der optimale Anfang um einen Staatsfonds aufzulegen. Und dann könnte auch sichergestellt werden dass kritische Infrastrukturen nicht vollständig in privater Hand liegen.
Die Deutsche Bahn zieht sich nicht aus dem NV zurück. Mit der Bahnreform 1994 sollte der NV nicht mehr eigenwirtschaftlich betrieben werden. Daher wurde der NV den Bundesländern übertragen, die das regelmäßig ausschreiben.
Da kann sich jedes EVU bewerben und dann gewinnen und für eine gewisse Zeit "fahren".
Die DB zieht sich da nicht zurück, im Gegenteil. Wenn ein EVU pleite geht, ist die DB (Regio) in der Pflicht kurzfristig einzuspringen und zu fahren.
Und auch die Fahrzeuge gehören oft den Ländern, so fährt der Metronom mit mittlerweile abgerocktem Material der LNVG. Und weil seitens der Länder nicht genug Ersatz vorgehalten wird, kommt dann sowas bei raus:
Übrigens, Bahnlogik:
Von Braunschweig nach Magdeburg fährt man mit der DB Regio Südost, von Dresden nach Senftenberg (Südbrandenburg) mit der DB Regio Nordost.