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MSI ruft sämtliche bisher ausgelieferten Mainboards mit den Chipsätzen i915P, i915G und i925X zurück. Auf den Mainboards wurden die fehlerhaften I/O-Controller ICH6/R verbaut. Bei den betroffenen Platinen kann es zu Systemabstürzen oder Bootproblemen kommen.
Das hat man davon wenn man immer diese unausgereiften Sachen kauft. Ich meine man sollte sich halt keine Boards der ersten Generation kaufen. Finde es aber von MSI gut das die gleich reagieren und nicht warten bis die Boards vom Kunden zurück kommen.
Löbliches und korrektes Verhalten seitens MSI. Weniger löblich und korrekt finde ich allerdings, dass die Hotline kostenpflichtig ist. Hier darf der Kunde auch noch für die 'Unfähigkeit' des Herstellers zahlen...
@6: Kann der Kunde etwas dafür? Der wohl noch weniger. Dann soll MSI eben die Kosten für diese Rückholaktion auf Ihren Lieferanten (Intel) abwälzen - und nicht auf den Kunden.
Wenn ich ein Produkt kaufe, dann sollte es auch einwandfrei funktionieren. Das scheint hier nicht der Fall zu sein. Nachbesserungen müssen dann vom Hersteller getragen werden.
Wenn ich extra bei einer Hotline anrufen muss um ein neues funktionsfähiges Board zu erhalten, dann muss diese Hotline, meiner Meinung nach, auch kostenlos sein. Hier hängt man bestimmt auch wieder länger als Nötig in der Warteschlange (Das Ganze hätte man auch über ein Internetformular lösen können. Das ist - für beide Seiten - vergleichsweise kostengünstiger, meiner Meinung nach).
Aber wenn es Leute gibt, die dafür auch noch gerne zahlen - bitteschön mir soll's relativ egal sein, denn von den besagten Boards nenne ich, zum Glück, keins mein Eigen.
Die meisten Leute scheinen echt nicht lesen zu können Die Southbridge an sich ist NICHT FEHLERHAFT bei der Produktion wurden lediglich Reste einer Schutzfolie nicht entfernt die für die Probleme sorgt.
Ich finde es gut wie MSI das Problem handhabt , welches Sie noch nicht einmal verschuldet haben.
Auch das Intel offen darauf hinweist und nicht das Problem aussitzt finde ich gut, Fehler macht halt jeder mal.
Da hat es in der Vergangeheit schon ganz andere Beispiele gegeben (VIA-Southbridge).
Die Kosten sollten nicht die Kunden oder MSI tragen, sondern Intel.
Produktionskosten fürs die Mainboards, Hotlinekosten, Versandkosten, etc.
MSI kann schließlich nichts dafür, dass Intel ne Folie nicht richtig abzieht und dadurch Kontakte blockiert werden.
Und MSI kann Mainboards bauen --> K7N2 Delta-L
Wird mal Zeit, dass Intel mal wieder was gebacken kriegt. Der Prescott ist auch nicht gerade das Gelbe vom Ei.
Aber bis jetzt hat es Intel ja immer wieder geschafft.
Ich hatte zwar nie ein MSI Boards, aber mir waren diese Board von Anfang an immer ein wenig suspekt. Ich weis zwar nicht warum, aber es ist einfach so. Und ich hab zwar nie gelesen, dass MSI eine Billig-Marke ist aber MSI hat aus meiner sSich so etwas wie eine Billig-Marke
@all MSI-Anhänger
Nehmmt meine Meinung gelassen, ich aber meine Ansicht
Naja,mag ja sein, dass MSI scheiß Intel Boards macht, aber das K7N2 Delta ist einfach geil. Aber ist ja auch en AMD Board... vielleicht sind die ja besser. Aber ich kenne keinen MB Hersteller, der so gute Overclocking Features im BIOS hat wie MSI. Hab einmal ein Gigabyte nForce2 Board gesehen...mir wurde schlecht. VCore in % einstellen und nur in 5er schritten, etc.! Einfach grauenhaft!!!
Von den OC Features kann nur Epox mithalten. Naja,ist wahrscheinlich ne Glaubenssache. Einmal gute Erfahrungen mit MSI,nVidia,Leadtek und AMD, da will man kein Risiko eingehen. Ich bleib bei MSI. Die Brenner von denen sind auch gut und günstig.