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NewsMulti-Display-Lösungen: Matrox setzt zukünftig auf Nvidia statt AMD
Ich war schon am Überlegen, wie das damals war. 99 kann hinkommen.
Ich kam vom Amiga 4000 und hab mir meinen ersten PC Rechner mit K6-3+ und der G400 selbst gebaut.
Ich hab einen Testbericht gelesen und mir die direkt gekauft. Für 450? Mark Damals eine echte Stange Geld.
Sie war es aber definitiv wert.
Wie gesagt, schade, dass sie mit der Parhelia auf die Schnauze geflogen sind.
Waren einige nette Features an Bord. Nur leider hat die Gesamtleistung gegen die Konkurrenz einfach nicht ausgereicht...
Die wurden damals von der 9700er von AMD (damals noch ATI) aufgerieben.
Ich war schon am Überlegen, wie das damals war. 99 kann hinkommen.
Ich kam vom Amiga 4000 und hab mir meinen ersten PC Rechner mit K6-3+ und der G400 selbst gebaut.
Ich hab einen Testbericht gelesen und mir die direkt gekauft. Für 450? Mark Damals eine echte Stange Geld.
Sie war es aber definitiv wert.
Meine letzte Matrox war eine Mystique erster Generation. Aber die hat ausgezeichnet performt, wenn man von ein paar Schwächen im Featureset absah. Außerdem war MechWarrior 2 dabei.
Was ist das für ein Schachzug? Will Matrox alle ihre Kunden vergraulen, die Signage ohne Windows gemacht haben? Also genau die Kunden, die in der Lage waren, Signage-Lösungen anzubieten, die ohne Nerv-Popups und Windows-Bluescreens liefen? Mit AMD-Hardware war das machbar und einfach.
Für alle Normal Ottos, klar. Von denen kennt keine Sau Matrox. Die haben sich halt ihre kleine Nische gesucht.
Wundert mich irgendwie, das die immer noch da sind.
...
Wenn die Nische groß genug ist. Keine Ahnung, wovon z.B. die ganzen Werbungen befeuert werden (Fussball Stadion), dann noch die ganzen Anzeigetafeln an Flughäfen, Bahnhöfen, etc...
Umsatz bringen die Konsolen reichlich. Die Frage ist, wie viel Gewinn übrig bleibt, für den GPU-Hersteller.
Profi-Grafikkarten, wie sie Matrox baut, sind das genaue Gegenteil. Relativ geringe Stückzahlen und damit eher niedriger Umsatz, aber hohe Gewinnmargen.
Letztens erst beim Ausmisten im Elternhaus ein paar Matrox-Karten gefunden. Kommt man sich beim Erzählen vor wie ein alter Mann mit einer Lagerfeuergeschichte - und ich bin in meinen Dreißigern:
"Damals, liebe Kinder, als wir unsere Videosignale noch analog übertragen haben, an gewaltige flimmernde Kästen namens Röhrenmonitore, da gab es ja nach verwendetem Grafikchip, bzw -anbieter noch sichtbare Bildqualitätsunterschiede. Und wenn man ein schönes Bild wollte, dann nutzte man eine Matrox Karte. Ohh, Ahh"
Warum schwimmt denn dann die Radeon Group, nicht schon längst in Geld, nach deiner Theorie scheint der Konsolendeal ja so "richtig lukrativ" zu sein
Nur weisen das die Bilanzen ein ums andere Mal eben nicht so aus .
Der Rettungsanker ist u bleibt Ryzen, ohne diesen sehe es gelinde gesagt zappen dutser aus, wenn man für zukünftige Projekte auch wieder R&D einplanen muss auf Augenhöhe von Nvidia, wird man den CPU Geldhahn anzapfen müssen
Drei Monitore pro PC kann Intel gerade noch selbst ansteuern mich hat Anfang der Woche ein Kunde gefragt ob er ein 3. externes Display am Laptop (ProBook 650 G5) anschließen und als 4. Display nutzen kann derzeit hat er neben dem internen Display eines am USB-C Port und eines per HDMI angeschlossen. Zuerst habe ich überlege ob es eventuell zusammen mit einem DP MST Hub oder einer Ultraslim Dock funktionieren könnte aber ein kurzer Blick ins Datenblatt zeigt leider die Intel GPUs können maximal drei Displays also bleibt nur ein DisplayLink Adapter.
Mein EliteBook 735 G5 kann, wie auch das 745 G6 bei der Arbeit, laut Datenblatt 4 Displays ansteuern aber darin steckt ja auch eine AMD APU 🙂 und an der RX 550 im Desktop hatte ich mit einem MST Adapter auch schon 4 Displays angeschlossen.
Warum schwimmt denn dann die Radeon Group, nicht schon längst in Geld, nach deiner Theorie scheint der Konsolendeal ja so "richtig lukrativ" zu sein
Nur weisen das die Bilanzen ein ums andere Mal eben nicht so aus .
Der Rettungsanker ist u bleibt Ryzen, ohne diesen sehe es gelinde gesagt zappen dutser aus, wenn man für zukünftige Projekte auch wieder R&D einplanen muss auf Augenhöhe von Nvidia, wird man den CPU Geldhahn anzapfen müssen
Schon witzig wie manche reagieren, wenn AMD einen Kunden gewinnt aber kaum Gewinn dabei herausspringt wird es euphorisch gefeiert, wenn einer abspringt wird es kleingeredet, lustig wie sich manche ihre eigene Welt basteln.
Das sicher nicht. Aber man nimmt halt so eine Chance mit geringen Stückzahlen und wenig Risiko gute Gewinne einzufahren, immer gerne mit.
Diese News heißt aber garantiert nicht, dass sich Nvidia mit dem Matrox-Deal einen riesigen, wirtschaftlichen Vorteil gegenüber AMD erkämpft hat. Es ist eher aus technischer Sicht interessant, denn der Wechsel von Matrox scheint darauf hinzudeuten, dass Nvidia professionelle Multi-Display-Anwendungen inzwischen besser hinbekommt als AMD. Oder sie bieten bessere Unterstützung für Matrox, z.B. bei der Treiberentwicklung.
(Oder Nvidia hat AMD einfach gnadenlos unterboten.)
Artikel-Update:Matrox hat heute die D-Serie vorgestellt, wahlweise mit vier HDMI-Ausgängen oder vier Mal DisplayPort. Welcher Nvidia-Quadro-Chip genau eingesetzt wird, verrät Matrox allerdings nicht. Die Karten sind mit 4 GByte GDDR5-Speicher ausgerüstet, die Boardpower liegt bei 47 Watt. Sie sollen noch im ersten Quartal in den Handel kommen.
[Bilder: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]