News NDA-Präsentation von „Windows 8“ zeigt Planungen

fallst du das meinst: es gibt auch schon geruchssensoren (zumindestens wirds getestet; obs schon zu kaufen is ka) wissenschaftler haben rausgefunden das jeder mensch einen ganz eigenen geruch hat wie ein fingerabdruck! hat man immer mit und kann schwer gestohlen werden;)
 
nein, ich darf es auch nicht sagen. aber es ist garantiert nichts was du oder irgendwer hier kennt, obwohl es sehr simpel ist.

p.s. im übrigen ist der geruch sehr leicht zu stehlen.
 
Boah, nee ... Orientierung an Apple ... ich weiß schon, was das am Ende wieder wird:
- noch mehr blödsinnige Voreinstellungen, die glauben zu wissen, was der User machen will
- noch schwerer zu findende Einstellungen für System-Tweaks
- noch mehr unnötiges Blingbling, was man erstmal abstellen muss

Ich benutze doch Windows, weil ich eben Windows will und nicht OSX. Ist doch auch völlig unsinnig, sich daran jetzt zu orientieren ... die Leute, die auf sowas abfahren, benutzen eh MACs.
 
Konti schrieb:
Ich benutze doch Windows, weil ich eben Windows will
das ist dein fehler. das mag auf dich zu treffen, aber nicht auf die mehrzahl der windows nutzer. die benutzten windows weil sie es mehr oder weniger müssen. die mehrheit der user wird aufgrund spezifischer nur für windows erhältnlicher programme an windows gebunden und nicht durch windows selbst.

und diese bindung bröckelt bereits seit jahren. MS ist immerhin nicht so doof diesen trend zu ignorieren und orientiert scih an apple vollkommen zu recht. denn keiner hat es wie apple bisher verstanden kunden an ihr system freiwillig zu binden. so ziemlich jede software für apple gibts auch für windows. aber nicht umgekehrt.

ich nutze windows auch nur weil ich es muss. freiwillig würd ich den mist nicht benutzten. es gibt für ich nur genau zwei gründe windows zu nutztn:
1. zocken
2. ich werd für softwareentwicklung unter windows bezahlt (und das verdammt gut sonst wär's mir die qual nicht wert).
 
Ich hoffe, dass endlich soetwas wie eine Shell eingebaut wird. Damit meine ich nicht die powershell oder die cmd, sondern etwas echt vergleichbares mit dem man dann Windows auch bedienen, konfigurieren und steuern kann.
Unter Linux/Unix ist vieles einfach so viel einfacher durch die Shell!
 
@godmod: ja vorallem, wenn man windows fehrnadministrieren will ist das ne qual. für ein unix-system bedarfs nichts weiter als ein simples terminal, ne console mit ssh.

für windows.... hui, ja da bracuht man breitband für die übertragung der ganzen überflüssigen graphik des remotedesktops und und und.... auhc "effizientere" lösungen sind da immer noch welten von sowas wie einer unix-shell entfernt.

edit: andererseits, warum sollte man windows als server einsetzen wollen? ;P
 
Dese schrieb:
aber was cih windows mit der "tollen" registry für probleme damals eingebrockt hat und wie behidnert diese dann auch noch gelöst werden mussten.... oh man. wenn das nicht üblioch für windows wäre, hät ich den kopf geschüttelt.

Und was schlägst du vor? Sollen wir die schnelle, indizierte Registrierungsdatenbank gegen zehntausende Konfigurationsdateien austauschen? Mal ganz ungeachtet der Tatsache, dass einige Systeme so verfahren, unter Windows hatten wir das zuletzt zu Zeiten von Windows 95. Dahin willst du doch sicher nicht zurück?
 
GuyIncognito schrieb:
Und was schlägst du vor? Sollen wir die schnelle, indizierte Registrierungsdatenbank gegen zehntausende Konfigurationsdateien austauschen? Mal ganz ungeachtet der Tatsache, dass einige Systeme so verfahren, unter Windows hatten wir das zuletzt zu Zeiten von Windows 95. Dahin willst du doch sicher nicht zurück?

natürlich. ist weit besser und funzt auf diversen system einwandfrei, denn:
1. ist die registrierungsdatenbank weder schneller
2. noch sicherer
3. hat windows immer dahin gehindert ein multiusersystem zu sein und damit umständliche lösung benötigt (cyrix, später die billige variante von MS aufgekauft)
4. viel einfacher ein bestehendes system auf eine neue windowsversion upzugraden ohne die ganze software neuinstalleiren zu müssen. einfach deren config-dateien speichern,

die registrierungsdatenbank hat genau NULL vorteile gebracht!

der einzige sinn war es den programmieren tools zu geben, um daten abzuspeichern und nicht selbst dateihandling und co zu handhaben. ansich keine schlechte sache nur man hätte das niemal in eine zentrale datenbank speichern dürfen! ne klasse für ini-dateien als wrapper für zugriffe auf eben solche wäre genug und besser gewesen.

die registrierungsdatenbank war einer der größeren fehler im windowsdesign und bei weitem nicht der einzige.

man nehme sich ein beispiel an sämtlichen unixderivaten aka linux und co. aber nein, so wie es windows 95 hatte will ich es auch nicht. das war nicht viel anders als die heutige registrierungsdatenbank nur als simple textdatei getarnt und in merhere gesplittet.
Ergänzung ()

mit einem gutendateisystem hat man bereits ein top datenbank in der jedes programm eben seine eigene ini-datei(en) hält. weit effizienter, praktischer und protabler als dieser registryscheißdreck.
 
BPhoenix schrieb:
Ich persönlich finde, dass es sogar mitunter einer der besten Dateibrowser die standardmäßig bei einem Betriebssystem vorhanden sind, ist. Versuch mal die unter Linux oder noch viel schlimmer den unter Mac vor und zurück mit Daumentasten: denkste (nur um ein Beispiel zu nennen).
Vor und Zurück mit Daumentasten kann z.B. Nautilus unter Ubuntu ootb.
 
Dese schrieb:
natürlich. ist weit besser und funzt auf diversen system einwandfrei, denn:
1. ist die registrierungsdatenbank weder schneller
2. noch sicherer
3. hat windows immer dahin gehindert ein multiusersystem zu sein und damit umständliche lösung benötigt (cyrix, später die billige variante von MS aufgekauft)
4. viel einfacher ein bestehendes system auf eine neue windowsversion upzugraden ohne die ganze software neuinstalleiren zu müssen. einfach deren config-dateien speichern,

die registrierungsdatenbank hat genau NULL vorteile gebracht!

1. Eine vom Dateisystem unabhängige Implementierung mit freier Hand was Satzlänge, Zugriffspfade und Indexorganisation angeht kann natürlich nicht schneller sein als eine lose Sammlung von Dateien die im Extremfall nicht einmal in physikalischer nähe zueinander auf der Platte liegen. Indexorganisation gibts hier auch nicht.

2. Berechtigungen gibts auf Dateiebene, aber auch pro Schlüssel in der Registrierung. Ich sehe da keinen Vorteil für Dateien. Wenn es engmaschig zugehen soll, gibt es viele Dateien mit wenigen einzelnen Einstellungen, mangelnde Speicherausnutzung bei Blockgrößen aktueller Platten und viel Overhead bei Seek-Zugriffen.

3. Jeder Benutzer hat seinen eigenen Hive mit Einstellungen. Das Problem ist die komische Implementierung vieler Programme, die sich nicht an Konventionen halten. Hier sehe ich aber auch eine Schwäche des Systems. Wenn man nicht bemüht ist, sich an die Designvorgaben zu halten, geht ganz schnell etwas schief.

4. Und was ist jetzt mit Registry schwerer? Die Einstellungen werden bei einem Upgrade auch übernommen. Wenn ich dran interessiert bin, die Einstellungen eines Programms zu sichern, tu ich mir sicherlich schwerer, aber du redest hier von einem Upgrade.

EDIT:

Zur restlichen Präsentation: Meh.
Dass man das normale Herunterfahren durch Ruhezustand ersetzt bringt klar Zeitersparnis, aber das braucht man nicht als Innovation verkaufen. Da freue ich mich erst dran, wenn sich die Redmonder auch was für Windows Updates einfallen haben lassen.

AppStore für Windows-Software, naja. Auf dem Rechner und Laptop setzt sich sowas nicht durch, aber man sieht auch an den Grafiken, dass sie hier die Slate-PCs im Blick haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Konti schrieb:
Ich versteh zwar nicht so ganz, wo es da einen Fehler gibt, aber nuja ... :rolleyes:
Ich steh nunmal nicht auf Bevormundung.
Du schließt von Dir selbst auf die Masse der Windowsnutzer. Das ist der Fehler. Es gibt sicher viele Leute, die eine Produktpolitik à la Apple eben nicht stören würde. Manche wären vielleicht sogar ganz froh über noch engere Beschränkungen, weil sie sonst das Gefühl haben, sich mit ihrem System ernsthaft auseinandersetzen zu müssen. Und das wollen unter Windows halt nur wenige.
 
Super!
Der Fortschritt von XP zu Vista war ja enorm. Von Vista zu 7 war eher "ernüchternd", da es sich ja nur um eine schlankere Version von Vista handelte. Sauer stößt es auf, dass Win 7 doch wesentlich einen Bluescreen produziert als Vista, aber SSD-User kommen wohl oder übel nicht drum herum :(.

Aber nach dieser News bleibt zu hoffen, dass man bei Win 8 seine Hausaufgaben ordentlich macht.
Ich würde mich freuen wenn es eher heute als morgen raus kommen würde. Aber wenn es sich lohnt, dann soll sich MS auch diese Zeit vorbehalten und nicht erneut unreife Software (Win Vista zu Beginn) auf den Markt werfen oder eine oberflächlich modifizierte Software (Win 7) als "neu" anpreisen...

Ich bin jedoch positiv eingestimmt und freue mich Dank MSDNAA schon darauf! :)
 
@Hvoralek
Da hast du wahrscheinlich Recht.

Grundsätzlich ist ja auch nichts dagegen einzuwenden, daß ein OS einfach zu bedienen ist und dem User auch das ein oder andere abnimmt. Aber wieso muss es für erfahrene User dann so schwer gemacht werden, diverse Dinge zu konfigurieren oder abzuschalten. :(
 
Gibts auch endlich mal Updates ohne Neustart?
Gibts eine Unterstützung für bessere/alternative Dateisysteme wie XFS oder Ext3?
Lernt MS endlich einmal das ein 32-Bit OS Vergangenheit ist?
Kann ich ein Programm jetzt rückstandslos deinstallieren, weil das OS und nicht der Uninstaller die Spuren beseitigt?
Können Treiber endlich rückstandslos entfernt werden?
Können Geräte ohne Neustart verwendet werden?

Ich befürchte leider:
Nein

Dafür erkennt mich mein PC jetzt, wenn ich vor ihm sitze.
Super Microsoft...
 
Hinterhalt1989 schrieb:
Lernt MS endlich einmal das ein 32-Bit OS Vergangenheit ist?

Guck doch bitte etwas über den Tellerrand hinaus. Microsoft muss x millionen verschiedener Hardwarekomponenten unterstüzten. Da kannst du nicht einfach in ein paar Jahren die Hältfe deiner Kunden in die Röhre gucken lassen.

Bitte, bitte, bitte, bitte Microsoft: Kein Apple Klon:confused_alt:
 
Naja, man kanns auch übertreiben...
Facial Recognition...dann doch lieber n Irisscan, oder n Fingerprint...

Weil um das zu umgehen, würde es nicht reichen einfach nur n Foto vor die Cam zu halten... -.-,
jmd ein (oder zwei) Augen "unbemerkt" zu entnehmen, oder den Zeigefinger halte ich für biiiiisschen schwerer.

Sry, wenn es schon paar Contras diesbezüglich gab, ich hab mir jetzt nicht alle Kommentare durchgelesen :P
 
So, MS macht sich Gedanken um Benutzerfreundlichkeit? Fein, evtl haben sie das Bild ja auch schon längst als Messlatte im Büro hängen...

song-chart-memes-operating-systems.jpg
 
Na klar is das Spekulation.

In der Präsentation ist alles in diesem "Wenn wir was ändern, dann würden wir es so und so"-Ton gehalten.
Eine grobe Planung, an welchen Ecken und Enden etwas für Windows 8 gedreht werden soll, keine technischen Eckdaten, keine Bilder, keine Hinweise darauf, wie weit man schon ist, oder ob man schon was gemacht hat.
 
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