News NDA-Präsentation von „Windows 8“ zeigt Planungen

und diese bindung bröckelt bereits seit jahren. MS ist immerhin nicht so doof diesen trend zu ignorieren und orientiert scih an apple vollkommen zu recht. denn keiner hat es wie apple bisher verstanden kunden an ihr system freiwillig zu binden. so ziemlich jede software für apple gibts auch für windows. aber nicht umgekehrt.

naja...
es gibt einige apple-tools die unter windows ziemlich lieblos nachgebaut wurden und so nicht den nutzen haben, den sie unter Mac OSX haben...
und fast alle von mac-usern als die ultimativen programme dargestellen tools gibts unter windows gar nicht...da muss man wieder ne alternative nehmen...aber anderes system, anderes tools...systemübergreifende tools sind selten und oft nicht das gelbe vom ei...

Gibts auch endlich mal Updates ohne Neustart?
Gibts eine Unterstützung für bessere/alternative Dateisysteme wie XFS oder Ext3?
Lernt MS endlich einmal das ein 32-Bit OS Vergangenheit ist?
Kann ich ein Programm jetzt rückstandslos deinstallieren, weil das OS und nicht der Uninstaller die Spuren beseitigt?
Können Treiber endlich rückstandslos entfernt werden?
Können Geräte ohne Neustart verwendet werden?

wie sollen wichtige systemdateien ausgetauscht werden, auf die gerade zugegriffen wird?...das geht schlichtweg nicht...format c: funktioniert ja auch nicht unter laufendem windows...
hmm...andere dateisysteme?...unwahrscheinlich...wohl nur wieder per drittanbieter-tools und das gegen extra-kohle unter nur mit halber funktionalität...warum sollte microsoft auch sein eigenes dateisystem aufgeben?....ein schnitt ins eigene fleisch...
32bit sind noch lange keine vergangenheit...sie nicht nicht mehr das nonplusultra...aber für den otto-normalverbraucher vollkommen ausreichend....
sag doch einfach den programmierern, sie sollen endlich anständig programmieren, sodass restlos deinstalliert wird....warum soll windows etwas übernehmen wofür andere schlichtweg zu faul sind?
und...naja...es gibt wenige geräte die nur mit neustart funktionieren, und dafür kann windows meistens nicht mal was...weil die spezifikationen kein HotPlug und Plug&play vorsehen....ein LPT wird niemals plug&play...ein serieller Port wohl eher auch ncht...
und alles aktuelle beherrscht es...wenn aber die geräte-hersteller das nicht unterstützen, dann kann MS da immernoch nix für...

also...diene forderungen sind nicht wirklich so umsetzbar, wie du es willst...
aber MS ist auf nem guten weg...
einige DInge in MacOS sind ja nett...aber ich würde nciht zuviel davon übernehmen...sonst stellt man sich irgendwann berechtigterweise die frage "wieso eigentlich noch windows, wenn MacOS fast genauso ist"
 
Konti schrieb:
Aber wieso muss es für erfahrene User dann so schwer gemacht werden, diverse Dinge zu konfigurieren oder abzuschalten. :(
Das muss es gar nicht. Ist halt eine Frage der Firmenpolitik /-philosophie.
 
Alles nur Marketing nich. Abwarten.

Fingerprint reader gibt's ja jetzt schon (schon eine ganze Weile übrigens).

Gesichtserkennung kann man sicher nachrüsten. Ist aber meiner Meinung nicht gerade das Killer Feature.

Mit 7 hatte ich bisher mehr BSPDs, als bei Vista ;)
 
Das ist aber nicht Schuld von Windows.

Bluescreens zeigen an, dass der Kernel nicht weiterarbeiten kann, weil entweder ein Treiber- oder Hardwarefehler vorliegt. Um Daten zu schützen und dafür zu sorgen, dass nicht noch mehr kaputt geht, wird das System dann angehalten. Für schlechte Treiber kann MS nichts, die werden von den jeweiligen Herstellern programmiert und für kaputte Hardware kann Windows noch weniger etwas.
 
Da muss ich zustimmen. Ausnahmslos alle Bluescreens, die ich seit Windows Vista hatte, wurden durch vom Catalyst Treiber meiner ATI Grafikkarte verschuldet.
 
BPhoenix schrieb:
Ich persönlich finde, dass es sogar mitunter einer der besten Dateibrowser die standardmäßig bei einem Betriebssystem vorhanden sind, ist. Versuch mal die unter Linux oder noch viel schlimmer den unter Mac vor und zurück mit Daumentasten: denkste (nur um ein Beispiel zu nennen).

Also unter Linux habe ich mit dem Dateibrowser Thunar, Windowsmanager Fluxbox und einer Logitech MX518 absolut keine Probleme, geht out-of-the-box.

Hab ich dank deiner Kritik eben erst rausgefunden :lol::D
 
GuyIncognito schrieb:
1. Eine vom Dateisystem unabhängige Implementierung mit freier Hand was Satzlänge, Zugriffspfade und Indexorganisation angeht kann natürlich nicht schneller sein als eine lose Sammlung von Dateien die im Extremfall nicht einmal in physikalischer nähe zueinander auf der Platte liegen. Indexorganisation gibts hier auch nicht.
sie kann schon, aber im falle der windowsregistry ist sie es nicht.
im übrigen schließt eine verwalrung über ini-dateien das nciht aus. beim systemstart werden dei daten ja eh geladen und in eine datenbank verwaltet.

der punkt ist nur, dass es keine zentrale datenbank geben sollte!

2. Berechtigungen gibts auf Dateiebene, aber auch pro Schlüssel in der Registrierung. Ich sehe da keinen Vorteil für Dateien. Wenn es engmaschig zugehen soll, gibt es viele Dateien mit wenigen einzelnen Einstellungen, mangelnde Speicherausnutzung bei Blockgrößen aktueller Platten und viel Overhead bei Seek-Zugriffen.
damit hab ihc auch kein problem.

sicherheitsprobleme tauschen wo anders auf. ich kann die verschiedenen configurationsdateien verschieden verschlüsseln. die registry liegt als eine datei vor. technisch könnte man auch hier sowas hinbekommen, aber dazu müsste das OS sowas vorsehen. tut windows nicht.

3. Jeder Benutzer hat seinen eigenen Hive mit Einstellungen. Das Problem ist die komische Implementierung vieler Programme, die sich nicht an Konventionen halten. Hier sehe ich aber auch eine Schwäche des Systems. Wenn man nicht bemüht ist, sich an die Designvorgaben zu halten, geht ganz schnell etwas schief.
freiwillige konventionen.... wer sich auf sowas verläßt ist verlassen. somit überhaupt nicht brauchbar. zudem gab es dafür ursprünglich keine definierten konventionen.

deswegen war es auch erstmal unmöglich officeuserdaten zu laden, die auf einem windowsdomainserver lagen.

dazu mussten externe umständliche lösungen ran um sowas überhaupt halbwegs brauchbar zu ermöglichen (ich wiederhole cyrix).

bis heute ist das umständig und total inefizient gelöst, weil das design ncihts vernünftiges erlaubt! aber den dummen benutzer stört das ja nicht wie absurd das implementiert ist solange es halbwegs funzt... mittlerweile.

4. Und was ist jetzt mit Registry schwerer? Die Einstellungen werden bei einem Upgrade auch übernommen. Wenn ich dran interessiert bin, die Einstellungen eines Programms zu sichern, tu ich mir sicherlich schwerer, aber du redest hier von einem Upgrade.
das problem ist hier nicht die registry unmittelbar. windows upgrade ist nicht immer erfolgreich. der beste weg ist löschen/formatieren und windows neu drauf. und genau heir bin ich mit einer registry gef...t.

es ist nicht überschaubar, welche daten aus der registry ich alles sichern muss um mir das neuinstallieren der software ersparen zu können. das ist natürlich kein problem, welches allein durch die natur der registry definiert ist. aber die regirty begünstigt das enorm.

als beispiel: unter linux bracuh ich nichts weiter als die entsprechenden configdateien zu sichern und fertig. noch besser: wenn es nicht um systemeinstellungen geht muss ich gar nichts sichern, da alles in meinem homeverzeichnis ist. und das muss ich nicht platt machen vor einer neuinstallation.

von sowas träumt man bei windows.


aber noch was zur performance:
nur weil man die daten in merheren configdateien aufbewahrt heißt das nicht, dass man nicht die vorzüge von modernen datenbanksystemen zu deren zugriff nutzen kann. das geht genauso gut.

die separierung in verschiedenen dateien hat aber den vorteil, dass man einfach udn für jeden verständlich und überschaubar (weil sie in den verzeichnissen der zugehörigen programme oder dementsprechnd bezeichneten verzeichnissen liegen) diese separat sichern kann.

hinzukommt, dass man einstellungen ganz einfach von jedem 0-8-15 terminal mit einem simplen texteditor durchführen kann und keinen graphischen remotedesktop brauch um überhaupt den registry editor mit der ganzen mega grossen und unübersichtlichen baumstruktur sehen zu können.

die registry hat genau NULL vorteile! alle vorteille hat das config-filesystem einer beliebigen unix-plattform auch + weitere die die windows registry eben nicht hat.

ich staune heute noch über die anstrengungen die cyrix damals und heute MS anstellen mussten um von hinten durchs knie ins auge multiuserfähigkeiten auf windows bringen weil die registry dem per design total im wege steht.
 
.mojo schrieb:
Lazy Garfield: Hör mal auf hier rumzutrollen.
Eu noch so einer der ein Wort aufgeschnappt hat und glaubt er is cool, weil er es wiederholt :rolleyes:

.mojo schrieb:
Das sind alles durchaus berechtigte Kritikpunkte.
Das ist deine Meinung... Ich darf ja wohl eine eigene Meinung haben..., wenn nicht, hab ich sie trotzdem ;)

In Windows 7 ist jede Ansicht einstellbar. Wenn du etwas berechtigte Kritik nennst, nur weil jemand sich nicht mit den Einstellungen beschäftigt, dann kann ich das nur als kindisch bezeichnen, weil MS es mit ihren Standardeinstellungen nun mal nicht hunderten Millionen Usern Recht machen kann.

Wer das nicht verstehen kann, dem ist leider nicht zu helfen und der muss dann halt Worte verwenden, die er für cool hält obwohl sie es nicht sind :lol: Allerdings sollte so jemand auch seine Überheblichkeit zügeln, weil er soviel Profi nicht sein kann, wenn ihm das gewisse Grundverständnis fehlt ;)

Den Kommandozeilenmodus hab ich im Leben noch nie benötigt :p Somit kann er so wichtig nicht sein. Die Wenigen, die ihn benötigen können MS ja einen "Brief" schreiben... Du willst mir doch nicht erzählen, dass den jeder braucht oder? Weil glauben würd dir das sowieso keiner ;)

Falls du es noch immer nicht gelernt haben solltest. MS will die Masse zufriedenstellen (was schon schwer genug, bzw. nahezu unmöglich ist) und kann sich nicht auch noch um Einzelschicksale kümmern ;)

Beschwerden diesbezüglich sind wahrscheinlich am Salzamt genauso gut aufgehoben wie in diesem Forum :evillol:

Diskussion hierzu von meiner Seite aus beendet. Was auch immer du noch dazu zu sagen hättest, I couldnt care less :cool_alt:
 
Zuletzt bearbeitet:
LazyGarfield, arrogantes Auftreten kann ja durchaus ein Zeichen von Abgeklärtheit sein. Bei Dir wirkt es aber gerade einfach nur peinlich. Die cmd.exe lässt sich eben nicht durch ein paar Einstellungen reparieren. Wenn Du Dich auf die Möglichkeiten beschränkst, die GUIs bieten, ist das schade, aber Dein Problem. Insofern gilt für Dich ähnlich wie für Konti: Glaub nicht, Du seist der Nabel der Welt...

Du hast aber sicherlich damit Recht, dass MS das Windows- Terminal wohl einfach so lassen wird, wie es ist. Mir tun deswegen auch die Leute leid, die auf das Ding häufiger angewiesen sind.
 
LazyGarfield schrieb:
Den Kommandozeilenmodus hab ich im Leben noch nie benötigt :p Somit kann er so wichtig nicht sein. Die Wenigen, die ihn benötigen können MS ja einen "Brief" schreiben...
das ist an ignoraz und dummheit kaum zu überbieten.

im übrigen kannst du etwas gar nicht bracuhen, von dem du noch gar nicht weißt, was es so alles kann und vorallem wieviel besser.

Du willst mir doch nicht erzählen, dass den jeder braucht oder?
das hat auch keiner behauptet. warum diese frage?

edit: so schlecht wie die windowskommandozeile ist, ist sie ja auch nicht zu gebrauchen. 1. sit sie schlecht zu bedienen udn 2. kann man von ihr aus nicht alles administrieren. insofern unbracuhbar.

anders ist es mit einer unix-shell. damit kann ich ein system komplett adminsitrieren und besser arbeiten als mit jedem dateibrowser, schneller, effektiver und mit weniger arbeit.
wenn du das kennen würdest, dann wüsstest du das z.m. jeder der systeme (fehrn)warten will sowas DRINGEND braucht!

deswegen hat ja MS überhaupt an der powershell weitermgemacht. denen ist schon klar, wie groß der vorteil ist. das problem ist nur, dass windows so bekackt aufgebaut ist, dass man jetzt nicht einfach so alles per konsole zur adminsitration zur verfügung stellen kann, z.m. nicht so, dass es einfadh ist. gibt ja keine leicht lesbaren konfigurationdateien mehr.

windows ist auf eine graphische oberfläche angewiesen. eines der großen schwachpunkte! ich kann jeden linux-server von meinem handy adminsitrieren - nen text-terminal bekomm ich darauf hin mit shh verbindung.

mach das mal mit windows.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dese schrieb:
ein keyfile ist in der tat nichts besodneres aber auch nicht wesentlich besser.
Nicht? Ich glaube nicht, dass es bei einer Datei möglich ist sie z.B. zu brute-forcen, selbst wenn sie nur ein paar kB groß ist. Aber lassen wir die Disskusion darüber, so interessant ist das Thema für mich nicht gerade.

Dese schrieb:
edit: andererseits, warum sollte man windows als server einsetzen wollen? ;P
Richtig, Windows gehört imo nur auf den Desktop und Unix bzw Linux nur auf Server :P
(Ich denke mal, da bist du sicherlich anderer Meinung^^)

Freynhofer schrieb:
oder eine oberflächlich modifizierte Software (Win 7) als "neu" anpreisen...
Sie mussten es (leider) tun. Vistas schlechter Ruf war in den Köpfen der Leute eingebrannt. Ich kenn so viele Leute die mir sagen: "Vista war scheiße aber 7 ist geil". Aber wie du es selbst gesagt hast gibt es eigentlich keinen großen Unterschied zwischen den beiden.

Hinterhalt1989 schrieb:
Gibts auch endlich mal Updates ohne Neustart?
Ist mit Vista schon ein ganzes Stück verbessert worden. Auf Desktops finde ich es auch ertragbar wenn man alle 2 Wochen mal wegen Updates neu starten muss.

Hinterhalt1989 schrieb:
Kann ich ein Programm jetzt rückstandslos deinstallieren, weil das OS und nicht der Uninstaller die Spuren beseitigt?
Können Treiber endlich rückstandslos entfernt werden?
Können Geräte ohne Neustart verwendet werden?
Und läuft das unter Linux besser oder von welchem System redest du? Also die vielen Abhängigkeiten die sich manchmal bilden sind für mich einfach nur ein graus.
 
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