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News Neben- und Sammelaufgaben: Achtest du in Videospielen auf Achievements?

Ich achte null auf Achievements, sondern auf eine gute Story.
 
Viele Single Player spiele ziehen mich nicht an, irgendwie langweilig wenn der weg ein vorgegeben ist
 
Da ich meistens Spiele außerhalb von Steam und Co. spiele bekomme ich von den Achievements schlicht nichts mit. Wenn ist das eher Zufall welche zu erreichen aber ich strebe nicht danach.
Ich finde es aber schon gut wenn es manche antreibt. Auch wenn ich manches "Plattinieren", wenn man sich die Herausforderungen dann mal ansieht, etwas übertrieben finde.
 
Als ich das erstmal "Deine Erfolge" in einem Videospiel sah, habe ich mich gleich gefragt was das für Menschen sind, die das brauchen.
Ich wünschte man könnte diesen peinlichen Unsinn systemweit abschalten. 🥴
 
Seitdem achievements hinter "iron man" modus versteckt werden, ists für mich völlig uninteressant.
 
Als das mit den Achievements anfing, hat mich das eher gar nicht interessiert bzw. es ging mir sogar latent auf den Sack :D .

Inzwischen bin ich zwar nicht zur achievement whore, aber doch zu einem achievement hunter konvertiert. Aber alles mit Augenmaß ;) .

Multiplayer-Achievements interessieren mich zum Beispiel überhaupt nicht und so mMn alberne "Challenge"-Achievements in den allermeisten Fällen ebenso wenig.
Mich interessieren eher die reinen Single Player Gameplay-Achievements und das kann ja sogar manchmal richtig interessant sein, wenn man sich durch die Jagd nach einem Achievement auf eine Variation einlässt, die man sonst übersehen oder niemals von sich aus gespielt hätte.

Das letzte Spiel, das ich zu 100% komplettiert habe, war Starfield. Da sind die Achievements aber auch easy... bis auf das Level 100 Achievement. Das war ohne Mods/Cheats schon "etwas" grindy :D .
Womit wir bei einem nicht unwichtigen Thema sind: Mods + Cheats. Ich sammle Achievements nur für mich und meinen eigenen Spaß, nicht zum Angeben.
Zum Angeben taugen Achievements nur in den allerwenigsten Fällen, da es nur sehr wenige Spiele gibt, die gegen Mods, Cheats, "h4XX" oder SAM (Steam Achievement Manager, mit dem man bei sehr vielen Spielen beliebig alle Achievements unlocken kann) immun sind.

Insgesamt muss mich ein Spiel schon ziemlich in seinen Bann ziehen, damit ich auf die Achievements achte, aber wenn mich ein Spiel packt, dann versuche ich schon so nahe wie möglich an die 100% zu kommen, solange das mit für mich subjektiv vernünftigem Aufwand zu bewerkstelligen ist.

Bei guten Spielen ist es für mich jedenfalls inzwischen ein zusätzlicher Spaßfaktor auf Achievement-Jagd zu gehen, aber ohne Besessenheit. Wenn die Achievements "blöd" sind, dann ist mir das auch zu blöd, mich dafür krumm zu machen. Wie gesagt: Alles mit Augenmaß und ohne den Spaß aus den Augen zu verlieren...
 
Die meisten Spiele haben kein gutes Konzept für Achievements, weil man dafür entweder immer dasselbe wiederholt oder die Lösung im Internet recherchieren muss.
Bei den wenigen Spielen, wo ich wirklich sehr viele bis alle Achievements geholt habe (wie Slay the Spire oder Killing Floor 2), war es eine spielerische Herausforderung und keine Arbeit.
Wobei ich sagen muss, dass ich Slay the Spire speedrunnen musste, habe ich schon anfangs als nervig empfunden, weil mein typischer Run eher über eine Stunde geht, sofern ich nicht frühzeitig verliere. Ich kalkuliere meine Entscheidungen eher sehr ausgiebig.
 
Nichts könnte mir egaler sein. Damals, als die AVs in WoW eingeführt wurden, war ich da hinterher, es gab ja auch coole Belohnungen wie Wappenröcke, Mounts, Pets, Titel etc, aber das war es auch schon. Ob ich nun 1000 Gamerscore (oder wie es heißt) habe oder 1000000 ändert genau null.
 
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bei beiden Fragen passen die Antworten nicht auf mich.
Der Unterschied zwischen "alles 100%" und "nein, keine Umwege/Sammelaufgaben" ist zu groß.

ich bin mit meinem komplettierdrang irgendwo dazwischen..
 
Achievements sind Arbeit

Arbeit mag ich nicht
 
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Ich finde Achievements lästig und sogar störend. Besser gesagt finde ich did "Spielmechaniken" aka. Sammelobjekte die häufig mit ihnen einhergehen störend und immersionsbrechend.

Als Beispiel hole ich gerade Alan Wake 1 nach und hier stören mich die Thermosflaschen zum sammeln sehr. Weil ich sie nicht nicht sammeln kann und ich dann Ecken absuche die eigentlich komplett uninteressant sind. Das zerstört für mich dann die Immersion weil ich an Stellen im Spiel wo laut Story eigentlich Beeilung angesagt ist nach Thermosflaschen suche.

Nach der Hauptstory bin ich dann aber auch nicht motiviert Level nochmal zu spielen um meine Sammlungen zu vervollständigen.
 
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Bei der ersten Frage fehlt mir die Differenzierung zwischen Spielen an sich.

Es gibt Spiele, wo mir diese völlig wurscht sind, in anderen nehme ich gerne 80-90 % mit und dann gibt es vielleicht ein Dutzend, wo ich die 100 %/Platin erspielt habe.
 
In aktuellen bzw. modernen Titeln sind mir Achievements relativ egal. Aber das Steam Deck raubt mir dank RetroAchievements aktuell den Schlaf. 🙃
 
Achievements sind mir ziemlich egal.
Sie koennen ein Indiz fuer mich sein das es noch was zu entdecken gibt, und ich finde es oft interessant wie die globale Quote bei bestimmten Dingen so ist, aber generell laufe ich den Achievements nicht hinterher.

Ich schliesse auch sehr selten mal ein Spiel zu 100% ab.
Heutzutage ist es generell selten geworden, das ich mal ein Spiel wirklich durchspiele.
Damit ich ein langes Storyspiel fertig spiele, muss mich sowohl die Spielmechanik als auch die Story packen. Packt es mich richtig, dann mach ich auch alle Sidequests die ich finde.

Das letzte Spiel was das geschafft hat war Horizon: Zero Dawn. Aber auch das habe ich nicht zu 100% abgeschlossen.

Schaue ich aber in meine zuletzt gespielten Spiele auf Steam, sind das meiste davon Rogueli[k|t]es oder Aufbauspiele die kein richtiges Ende haben.
 
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Ich merke an Achievements eher wie wichtig mir ein Spiel ist und wie viel Spaß es mir macht. Packt mich ein Spiel, macht das Sammeln von Achievements ja sogar Spaß. Aus meiner Sicht sind gute Achievements aber die, die einen angenehm durchs Spiel führen und mit denen man möglichst viele Aspekte des Spiels erkundet und eben dafür auch belohnt wird. Bestes Beispiel war hier Persona 5 Royal. Eines von sehr, sehr wenigen Spielen wo ich alle Achievements habe. Unnötig gestreckt wurde das Spiel jedoch nicht. Dafür wurden mir dadurch aber alle Einzelheiten des Games aufgezeigt.
 
Achievements ist noch so eine total kapitalistische "Errungenschaft", damit du in Spielen noch mehr Zeit verbringst ohne Sinn und Verstand.
Der "kreative" Baustein von Spielen wird so dermaßen in den Sand gesetzt.
Das ausprobieren in Spielen sollte Belohnung genug sein, die Spieleindustrie muss daraus auch noch eine KPI machen.
Für angepasste Spieler eine tolle Möglichkeit auch in Spielen ihre Ziele zu erreichen. 🤡
Deshalb kommt wohl auch das Belohnungssystem (in Spielen und RL) in China und den USA so gut an.
 
In der Umfrage fehlt mir irgendwie die Antwortmöglichkeit das man das Spiel zuerst normal durchspielt und dann im zweiten Lauf auf Achievements geht. So ist zumindest meine Vorgehensweise weil sonst spoilert man die Story.
 
Ich habe eigentlich Fomo-Probleme, nur bei Achievements tritt das nicht auf.

In einigen Story-Spielen stören mich aufgesetzte Sammel- oder Craftingobjekte, hatte ich besonders bei A Plague Tale 1 bemerkt.
 
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