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News Neben- und Sammelaufgaben: Achtest du in Videospielen auf Achievements?

@Aduasen
Das ist aber etwas anderes, als die psychologischen Achievements-Spielchen zur Verlängerung der Aufmerksamkeitsdauer. Was du beschreibst, ist Bestandteil einer Spielmechanik, die hinsichtlich der Bau- und Versorgungs-Geschichten inneren Sinn ergeben.
 
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Aduasen schrieb:
Also ich sehe die Mehrheit (nämlich aktuell 38,6%), denen Achievements zumindest egal sind, auch eher bei denen, die das eher ablehnen.
Wenn man nicht darauf achtet ist das eine Ablehnung? Komische Interpretation.^^
Na ja, wenn ich eine Herausforderung abschließe, dann ist das im Grunde eher aus Versehen passiert. Aktiv achte ich nicht auf Achievements.
 
Früher mal hab ich auf sowas geachtet. Auf der 360 war das noch der heiße Scheiß. Leider ist die Kiste mir dermaßen oft abgeraucht, dass ich entnervt zur PS3 wechselte.

Jene bekam dann glaub ich 2009 Trophies, und zu Beginn war ich komplett süchtig nach denen. Jede Platin-Trophy wurde ausgiebig gefeiert, besonders die schweren, die nicht jeder hat. Skate 2, Killzone 2 und Final Fantasy 13 springen mir da als erstes ins Gedächtnis.

Jo, aber irgendwann hatte das Ganze seinen Reiz verloren. Heute ist mir der ganze Kram schnurzwumpe. Bedeutet aber nicht, dass ich Achievements "ablehnen" würde. Die tun ja nicht weh, und wenn jemand anderes Freude dran hat, ist doch alles bestens. =D

Ob ich ein Spiel durchspiele, hängt vom Spielspaß ab. Gute Spiele beschäftigen mich auch mal länger als bis zum Abspann. Mangels Zeit ist das aber eher selten geworden.
 
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@Vigilant
Alles gut.
Da hast Du recht.
Ich habe gerade bei Fallout 4 nochmal nachgesehen, weil ich das schon ewig nicht mehr installiert habe.
944,x Spielstunden und 37/84 Achievements - passt zu dem, was ich Anfangs schrieb. Achievements sind mir egal.
 
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Für mich hängt das sehr vom Spiel ab.
Ich mag Achievements als Anreiz mehr von einem Spiel zu erkunden, wenn mir das Spiel ohnehin gut gefällt und die Achievements zu meinen Interessen passen.
Zum Beispiel hätte ich ohne das passende Achievement in No Man's Sky wohl nie genug Zeit auf Extremplaneten verbracht um Sturmkristalle zu entdecken. Aber auch wenn ich Witcher 3 richtig gut finde werde ich nicht zusätzlich Stunden investieren, um alle Gwent-Karten zu finden, da ich Gwent zu langweilig finde.

Achievements werden mich nicht dazu bewegen mehr Zeit in eine Spiel zu stecken, das mich nicht überzeugt.
Achievements für Multiplayer oder kostenpflichtige DLCs sehe ich nur als Lockangebote und ignoriere die komplett.
 
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OdinHades schrieb:
Grad dann ist es noch wichtiger sich auf Spiele zu fokussieren, die einen auch tatsächlich interessieren. Wenn man jedoch so ein Spiele-Messi ist, der jedes kostenlose aber noch so bescheuerte Spiel abgreift und in seiner Steam-, Epic- und sonst welche Bibliothek verroten lässt oder maximal anspielt und nicht weiter zockt, dann ja, dann kommen solche Kommentare, die man hier zu 99% lesen kann, zustande. Reiner Boomer-Talk. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Entweder ich werde einfach ALT
ooooder die Games sind nicht mehr so dolle wie früher
ooooder man ist einfach nicht mehr so einfach zu begeistern wie früher ?

Mal abgesehen von Zeit, Lust oder einfach fertig vom Tag und zu Müde ... haben es heutige Games wirklich schwer mich in einer sehr kurzen Zeit begeistern zu MÜSSEN und dann auch noch interessant zu bleiben.

Bin gefühlt schon längere Zeit in einem "Tief" von - was zu Hölle soll ich zocken ?
Achja - hinzu kommt noch dass ich keine 60-70€ für ein Game hinlege.

Ich kann mich noch an meinen persönlichen HYPE erinnern als Starfield vorgestellt wurde xD ... Bis ich das erste mal was inGame gesehen habe xD ....
 
es gibt halt Achievments und es gibt Achievements.
Ein besonders positives Beispiel für mich ist God of War (das Remake) - das hab ich auf 100% gespielt, quasi, ohne es zu merken - bis auf das letzte Achievement, die letzte Valkyre legen, aber selbst dieses Achievement hab ich mit viel Spaß geholt, weil der Kampf wirklich ne Herausforderung war - was ich damit sagen will, es gibt Spiele da sind die Achivements sinnvoll gewählt und platziert, sowas mach ich (leider) dann sehr gerne - andere Spiele, z.B. Borderlands oder Dying Light (fallen mir gerade spontan ein, sind bei weitem nicht die einzigsten) kommen die Achievements mega künstlich zum Einsatz, teilweise nur um irgendeiner kruden Spielmechanik einen Sinn zu geben, die ich in (mehreren Spiel Durchläufen) NIE benutzt habe - sowas nervt dann komplett.
D.h. wiederum nicht, das das Spiel selbst nicht gut sein kann, DL, z.B. hab ich über 8 Jahre über 300h rein versenkt, hat immer wieder neu Spaß gemacht, aber von den 100+ Achievements hab ich glaube ich nur 53%. Ist auch okay.
 
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ich richte mein gameplay zu 0% nach achievements aus. gibt höchstens mal nen schmunzler wenn ich zufällig ein "lustiges" achievement erreiche.
sprich achievements zählen für mich nicht wirklich zum spielinhalt. sowas wie sidequests dann allerdings schon. was das angeht versuche ich immer alles mitzunehmen in einem playthrough. wenn es zum zweiten oder verlängerten playthrough kommt, dann nur weil mir das spiel besonders taugt und ich es halt nochmal "auf andere weise" durchspiele (gerade bei rpgs) oder weil ich noch "echten" inhalt wie side- oder versteckte quests nachholen kann.
nur für achievements vergeude ich keine zeit in games.
edit: abstellen tue ich sie allerdings aktiv auch nicht, da wo es ginge.
 
Djura schrieb:
Ja. Ziel ist immer ein Spiel auf 100% zu spielen.
Großen Respekt davor, ich könnte das bei vielen Spielen nicht. Ich hab bisher nur 3/4 Spiele abgeschlossen, mit allen Achievments. Skyrim, Fallout 4 und Cyberpunk 2077.

Phoenix3000 schrieb:
Achievements sind mir völlig egal.
Mir sind sie im Endeffekt auch weitgehend egal. Wobei gut gesetzte Achievments durchaus Motivation bringen. Nur schlechte, da stimme ich vollkommen zu:
Phoenix3000 schrieb:
Eher sogar lästig.
Ansonsten - da verweise ich mal auf die GameStar und die Redaktionsfolge:
 
Ist bei mir auch extrem vom Spiel abhängig. BotW hab ich bspw. bis auf eine Quest komplett durchgespielt, bei Spiderman war es mir irgendwann sehr eintönig geworden.
Eher weniger ein Achievment, aber in manchen Spielen findet man auch nach Jahren noch lustige Dinge. Ich glaube, ich höre auch nach hunderten Spielstunden in Company of Heroes immer noch neue Kommentare ;).
 
Vielleicht sollte ich noch anmerken, dass Achievements eines der fehlenden Features beim Spielen unter Linux sind, wenn man hautsächlich bei GOG kauft. Zumindest mir ist es zu mühsam, mich auch noch mit Galaxy Installationen in wine abzugeben. Spielspaß geht vor Achievements :)
 
DevPandi schrieb:
Großen Respekt davor,
Ach was, ist nicht erforderlich. Da ich nur auf einer Plattform unterwegs bin und auch keine Spiele zocke, die mich Null interessieren oder nicht in meinen Fokus passen, geht das schon. Dafür reize ich den Spielspaß bei den Spielen, die ich spiele auch zu 100% aus.

Wenn man sich bewußt wird, dass man nicht alles auf der Welt konsumieren kann, dann fällt es auch einem auch nicht schwer, die Trophäen in seinem Lieblingsspiel zu erspielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn einem die Achievements so sehr stören kann man ja z. B. in Steam das Overlay für das jeweilige Spiel deaktivieren, das sollte zumindest bei reinen Singleplayer-Spielen auch kein Problem sein, jedenfalls würde ich das so machen wenn mich die Achievements so sehr stören würden.^^
 
IdR interessieren mich Achievements weniger, da sie oft einfach uninteressant oder einfach auch unoriginell sind. Doch gibt es natürlich auch Ausnahmen.

Es gibt einige wenige Achievements, für die ich Zeit investiert hab. No-Kill/Naked Playthroughs z.B.

So dass es mich reizt, muss es schon rare sein - also dass es höchstens unter 1-5% der Spielerschaft hinbekommen haben. Und dann muss es noch zu meinem jeweiligen Spielstil passen.

Gibt genug Achievements, die nebenher eingesammelt werden und die lassen mich kalt. Da eins zu bekommen, spornt mich jetzt nicht an, alle anderen auch noch zu holen.

Erst wenn mir ein Spiel richtig gut gefällt, schau ich mal in die Liste, was es da so an Achievements gibt und ob es Spaß machen würde, das Ein oder Andere zu holen.

Vom Komplettieren sehe ich ab. Damit hab ich früher schon viel Zeit verbracht, um bspws alle Secrets irgendwo zu finden. Selbst bei meinen absoluten Favouriten hab ich nirgendwo 100% und das wird auch so bleiben, schätze ich.
 
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Ja ich achte darauf, aber nur bei Spielen, welche mir auch wirklich Spaß machen. Aktuell ist es DA:I.

Die fehlen mir noch
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Gerade heute erst abgeschlossen:
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zock einfach n game wie ich bock hab außer ich liebe es zu tode wie Witcher 3 da macht man schon mal mehr weil man einfach noch ein wenig zeit in dem gam verbringen will

mir gibt es jetzt nichts irgendwelche Auszeichnungen zu erreichen
 
Bei mir kommt es auf die Plattform an.

Auf Steam achte ich nie auf Achievements, da diese mir irgendwie nicht "wertig" erscheinen.

Auf der Playstation jedoch, komplementiere ich einige Spiele, die ich sehr mag wie z.B. Bloodborne und God of War oder Spiele, die nach dem Abschluss der Hauptstory nur noch wenig Zeit zur 100% brauchen wie z.B. Spiderman. Auf der Playsi habe ich zurzeit 63 Spiele, die ich auf 100% habe.
 
Djura schrieb:
Grad dann ist es noch wichtiger sich auf Spiele zu fokussieren, die einen auch tatsächlich interessieren. Wenn man jedoch so ein Spiele-Messi ist, der jedes kostenlose aber noch so bescheuerte Spiel abgreift und in seiner Steam-, Epic- und sonst welche Bibliothek verroten lässt oder maximal anspielt und nicht weiter zockt, dann ja, dann kommen solche Kommentare, die man hier zu 99% lesen kann, zustande. Reiner Boomer-Talk. :D
Ich spiele hauptsächlich auf der Switch und kaufe Spiele bevorzugt in physischer Form. Ich konzentriere mich auf Spiele, die mich interessieren. Aber die kommen einfach so schnell. Hänge gerade noch an Mario Wonder und seit zwei Wochen liegt hier nun schon Mario RPG rum. Und für Boomer bin ich zu jung. Also joa... =D

Aber auf Spiele fokussieren bedeutet ja nicht zwangsläufig, jeden Pups zu tun, den man irgendwie tun könnte. In RDR2 die Story durchzuspielen, das hat mir viel Freude gemacht. Ich würde da nun aber nicht stundenlang auf Jagd gehen, um meinen Kram zu verbessern. Dafür ist mir die Zeit zu schade. Allgemein alles was mit Grind zu tun hat, ist mir zuwider. Was aber auch gar nicht schlimm ist, solange sowas eben optional ist.
 
Das kommt bei mir stark auf das Spiel an. In manchen Spielen stören Nebenaufgaben oder das Malochen an Achievements die Immersion des Spiels oder wirken negativ auf das Storyerlebnis. Es gibt auch Spiele, in denen man solche Klamotten besser im Nachgang macht, wenn das Interesse dann da ist. Außerdem spielt es auch eine Rolle, ob es dafür irgendwelche anderen Boni abseits des reinen Eintrags in ein Erfolgsregister gibt.

Und an alle completionists: Viel Spaß in World of Warcraft :evillol:
 
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