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NewsNetflix: Gebühr für geteilte Konten und werbefinanzierter Tarif
Netflix muss im Rahmen der Quartalszahlen erstmals seit über zehn Jahren fallende Abonnentenzahlen bekannt geben, woraufhin die Aktie nachbörslich fast ein Viertel an Wert verliert. In Zukunft will das Unternehmen aber auch bei geteilten Konten außerhalb der Familie genauer hinsehen und eine Extragebühr erheben.
Ich glaube nicht, das du dann die Inhalte weiter sehen kannst, wenn du die Werbung blockst/nicht zulässt. GGf. bauen die die direkt in die Hauptvideo/tonspur ein.
Dann kannste spätestens eh nix mehr dagegen machen. So wie es viele Youtuber z. B. schon gemacht haben.
Unendliches Wachstum geht nunmal nicht. Und mit der extremen Fragmentierung des Marktes ist doch klar, dass die einzelnen Dienste da Rückschläge haben werden. Es will nunmal nicht jeder 10+ Dienste für hunderte € im Monat abonnieren.
Das kann Netflix ja gerne anbieten, aber warum sollte das jemand nutzen? Ich frage mich auch wie die das technisch umsetzen wollen, dass man nur im gleichen Haushalt gucken kann. Schließlich kann man auch unterwegs per Laptop, im Hotel und im Urlaub Netflix schauen.
Je nachdem wie man es implementiert.
Werden Werbevideos von einer separaten Domain geladen, kann man sie blockieren.
Schwierig wird's, wenn alles über die selbe (sub)domain läuft, dann kann man auch mit einem PiHole nichts mehr machen.
Das Angebot bei Netflix gerade die Eigenproduktionen werden von Jahr zu Jahr auch immer minder/schlechter und der Rest ist auch so mittelprächtig.
Die Unterschiedlichen Abos ist auch nervig und überholt, für 8€ bekomme ich noch nicht mal HD währenddessen ich bei Disney+ fürs gleich auch 4K genießen kann/darf.
Heisst also, wenn ich z.B. bei meiner Freundin bin, die kein Netflix hat, und wir uns was mit meinem Account ansehen wollten dass Sie gefälligst auch ein Abo abschließen soll oder ich 2-3 Euro on Top bezahle. Klingt für mich einfach nur nach versteckter Preiserhöhung und sonst gar nichts. Abgesehen davon kann ich dann auch mein Wireguard bei ihr einrichten und dann kriegen die auch nix mit wer von wo aus kuckt.
Für mich wird das ganze Gewinnmaximieren einiger Unternehmen immer lächerlicher. Ich hab Netflix auch nicht gebeten, ihren Dienst mit unterdurchschnittlichen Eigenproduktionen zuzumüllen. Die echten Gems kann man sich da an einer oder maximal zwei Händen abzählen (imo!).
Und das die Aktie wegen einem Rückgang von 1% der Abonnenten in der aktuellen Krisen-Zeit(en) um 25% (!) einbricht - wenn auch nur temporär- , spiegelt diesen ganzen Quatsch auch sehr schön wieder.
Das Angebot bei Netflix gerade die Eigenproduktionen werden von Jahr zu Jahr auch immer minder/schlechter und der Rest ist auch so mittelprächtig.
Die Unterschiedlichen Abos ist auch nervig und überholt, für 8€ bekomme ich noch nicht mal HD währenddessen ich bei Disney+ fürs gleich auch 4K genießen kann/darf.
Das Problem bei Netflix 4k, das es von der Qualität nicht mal 1080p entspricht. Selbst ältere Filme bei Disney+ aus den 50er haben besser Qualität. Netflix spart extrem bei der Bandbreite.
Würden die Streamanbieter nicht Abermilliarden für immer spektakulärere Hochglanzproduktionen die nur für die Prestige nützlich sind rausschmeißen, dann bliebe das Geschäft vielleicht auch mit niedrigeren Gebühren rentabel... Aber wenn man halt 10 hoch 9 Euro für eine einzelne Serie raushaut, ist das eventuell etwas bekloppt.