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Bei der ominösen Anzahl an hochkapazitiven Elkos und nicht vorhandenen Ferritspulen/-perlen aber auch kein Wunder. Meinetwegen hätte der Hersteller die zwei Cent einsparen können und auf Glättungskondensatoren verzichten sollen .
Naja, man könnte den Leuten, die meinen am Netzteil sparen zu müssen, gleich mal 'nen Artikel vor den Latz hauen und damit belegen, dass das Netzteil nicht sonderlich dolle is...
Aber du hast natürlich Recht, dass so ein Mist immer gekauft werden wird, sei es weil viele Fertigrechner kaufen und viele Hinterhof-Kistenschieber solch einen Schrott einbauen oder anderes...
Allerdings:
Sie könnten mit diesem Artikel mal zum örtlichen Kistenschieber wandern und den mal lang machen. Wenn das jeder tun würde, würde so ein Schrott auch nicht mehr verkauft werden...
Denn dann würde jeder Händler die Finger von dem Schrott lassen...
Leute, die sich von jeglichen Artikeln unbeeindruckt lassen, werden auch weiterhin zu Müll greifen bzw. diesen verbauen, denn "von <Müllhersteller> hab ich 20 Stück verbaut, nur eins ist kaputtgegangen. Ganz im Gegensatz zu <abc>, von denen sind mir drei von vier explodiert!!!!11".
Daher sind derartige aufdeckende Rezensionen eher was für Versierte, die dadurch in ihrer Meinung gestärkt werden.
Na klar, die verbauten Kondensatoren von Yang Chun haben es immer hin verraten, denn ansonsten
wäre es sehr schwierig, den OEM der verbauten Elektronik zu identifizieren.
Aber es fällt auf, dass Solytech für die Kondensatoren (Elkos) auf die vom Hersteller Yang Chun setzt (war
bei der Xilence XQ R4-Serie ab 750W so, ebenso wie der ganzen Xigmatek NRP-VC serie usw.), aber warum?
Kausalat schrieb:
Meinetwegen hätte der Hersteller die zwei Cent einsparen können und auf Glättungskondensatoren verzichten sollen .
rumfummeln würde ich nicht, da du keinerlei Möglichkeiten hast, das Netzteil nach der Modifikation zu testen...
Entsprechend bleibt nur Option 2: gleich anständiges Gerät kaufen...
Wobei ein ~170W Netzteil mit 24V sicher nicht soo einfach zu finden ist...
alternative wäre du müsstenst herausfinden ob ein anderer marken hersteller für seine Notebooks/Monitore ähnlich starkes 24V Netzteil verwendet und dann direkt danach suchen Problem ist dann der stecker
hätte eine kurze Frage (leider kein Netzteilexperte)...
Habe morgen einen Netzteilwechsel vor mir, von einem Enermax Modu82 (525W) auf ein Enermax Revolution 87 (550W).
Da die Kabel mit den gleichen Anschlüssen versehen sind , kann man die Verkabelung übernehmen oder sollte man dies generell trotz gleichem Hersteller unterlassen ?
Eine Übernahme der modularen Kabel ist generell nicht empfehlenswert. Die Hersteller ändern trotz augenscheinlich gleichen Anschlusses gerne die Kontaktbelegung.
Unter den KM-Anschlüssen beim Revolution87+ 550W ist die Pinbelegung der jeweilgen Anschlüsse dokumeniert,
sodass man diese mit den modularen Kabelsträngen vom Modu82+ 525W vergleichen kann.
Aber es ist unwahrscheinlich, dass die Kabelstränge vom Modu82+ mit den KM-Anschlüssen vom Revolution87+
550W nicht nur mechanisch, sondern auch elektrisch kompatibel sind.
Da die Kabel mit den gleichen Anschlüssen versehen sind , kann man die Verkabelung übernehmen oder sollte man dies generell trotz gleichem Hersteller unterlassen ?
Also generell gilt: Wenn die Kabel mechanisch passen, musst du 'nur' die Belegung überprüfen. Bei ganz schwarzen Kabeln hast verloren. Bei 'bunten Kabeln' musst du nur schauen, ob die Farben gleich belegt sind. Wenn das der Fall ist, kannst du das Kabel verwenden.
Gibt es auch nur eine kleine Abweichung -> Kabel NICHT NUTZEN!
Enermax behauptet, dass die Kabel seit einiger Zeit unverändert sind, glauben würde ich das nicht und die Belegung der Stecker, die du ins NEtzteil steckst, vorher noch mal vergleichen, ob es auch wirklich die gleichen Kabel sind.