Neubau - welcher Netzanschluss?

Trichter

Ensign
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Moin, an unserem Neubau (ein Anbau an das Haus meiner Schwiegereltern) in einem Vorort von Bremen haben wir folgende Optionen:

1) Einen eigenen Vodafone Übergabepunkt für 999,-. Leider kann uns vodafone nicht mitteilen, ob man Glasfaser bins ins Haus bekommen kann. Auf die Frage welche Art Anschluss man bekommt, haben wir die Antwort " Wir bauen für Sie einen Koaxial-Übergabepunkt." erhalten.
"Koaxial-ÜP" == Kupferkabel?

2) "Anzapfen" des bestehenden Übergabepunktes des Bestandshauses. Das macht vodafone nicht selber, das Angebot des Elektrikers betrug 340,-. Die Schwiegereltern nutzen nur Kabel, aber kein Internet.

3) Darauf bauen, daß eine derzeitige Nachfragebündelung des örtlich zuständigen Glasfaseranbieters erfolgreich ist. Dann würde man frühestens Ende 2021 einen kostenfreien Glasfaser-Anschluss in das Haus bekommen (mit zwei Jahre Vertragsbindung).

Wie seht Ihr das? Leider ist mein derzeiter Anbieter vodafone echt nicht hilfreich: Servicemitarbeiter widersprechen sich, und es gibt nur Standardmails.

Hilfe wäre sehr hilfreich. Wir müssten zeitnah entscheiden, ob wir noch Telefonbuchsen und Kabelanschlüsse verbauen wollen.
 
Option 3 wählen + Alle notwendigen Schritte einleiten das Option 1 leicht umgesetzt werden kann. Aber das müsstet ihr wahrscheinlich eh schon für die Option 3 einplanen.
 
Trichter schrieb:
Koaxial-Übergabepunkt
Das ist genau das, was sie schreiben. Ein Koaxialkabel, das zu deinem Haus gelegt wird. Da wird im Normalfall kein Glasfaser gelegt, außer das Baugebiet wurde von Vodafone explizit per Glasfaser ausgebaut, das sind aktuell nur eine handvoll Gebiete.

Trichter schrieb:
Wir müssten zeitnah entscheiden, ob wir noch Telefonbuchsen und Kabelanschlüsse verbauen wollen.
Telefondosen sind doch ohnehin nicht mehr nötig, wenn man eine strukturierte Netzwerkverkabelung besitzt. Die ist doch sicher eingeplant?

Wie wollt ihr denn TV gucken? Per Sat, Kabel oder IP? Das sollte den Ausschlag geben, ob ihr eine Koaxialverkabelung braucht oder nicht.
 
Wir
Myron schrieb:
Das ist genau das, was sie schreiben. Ein Koaxialkabel, das zu deinem Haus gelegt wird. Da wird im Normalfall kein Glasfaser gelegt, außer das Baugebiet wurde von Vodafone explizit per Glasfaser ausgebaut, das sind aktuell nur eine handvoll Gebiete.


Telefondosen sind doch ohnehin nicht mehr nötig, wenn man eine strukturierte Netzwerkverkabelung besitzt. Die ist doch sicher eingeplant?

Wie wollt ihr denn TV gucken? Per Sat, Kabel oder IP? Das sollte den Ausschlag geben, ob ihr eine Koaxialverkabelung braucht oder nicht.

"strukturierte Netzwerkverkabelung" -> alle Räume erhalten einen LAN-Anschluss. Ist das gemeint?

Ich tendiere eigentlich dazu, meine aktuellen Kabelpakete von vodafone komplett zu streichen und nur noch zu streamen. Also IP.
Wenn wir auf die Koaxialverkabelung verzichten, weil wir kein Kabel-TV mehr schauen, muss ja trotzdem Internet ins Haus. Bisher haben wir Internet und TV über Kabel bezogen.
 
Variante 4. Sat für TV (man ist unabhängig vom Anbieter und auf lange Sicht weitaus günstiger) und (übergangsweise bis zur Glasfaser) VDSL für Internet, sofern vernünftig ausgebaut.
Bei Internet übers Kabelfernsehen (von Vodafone gerne als "Glasfaser" vermarktet) hat man die ganze Nachbarschaft bzw. das Wohnviertel mit auf der gemeinsam genutzten Leitung, wird viel IPTV geguckt, ist Essig mit Onlinespiele (hohe Latenz).

Bei DSL wird zwar die die Glasfaseranbindung vom DSLAM gemeinsam genutzt (ab einem Punkt wird immer etwas gemeinsam genutzt), diese hat aber eine höhere Bandbreite als das Koaxialkabel und man kommt sich nicht in die Quere. Vom DSLAM aus hat jeder seine eigene Leitung.
 
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Ein Netzwerkkabel bis zum bestehenden Übergabepunkt ist mit eingeplant?
Denn dann wäre es auch möglich, den Router dort zu platzieren. Der Rest (WLAN-Accesspoints, DECT-Basis etc.) passiert dann über LAN.
Wäre vermutlich die günstigste Variante.
Lineares Fernsehen, sofern noch gewünscht, via SAT-TV und fertig. Und selbst das könnte man per SAT to IP Converter im LAN bereitstellen (wobei ich damit keine Praxiserfahrung habe. War vor ein paar Jahren aber noch ein eher umständliches Unterfangen)
 
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Trichter schrieb:
alle Räume erhalten einen LAN-Anschluss. Ist das gemeint?
Korrekt.

Trichter schrieb:
Wenn wir auf die Koaxialverkabelung verzichten, weil wir kein Kabel-TV mehr schauen, muss ja trotzdem Internet ins Haus.
Ja, aber da muss ja nur ein Kabel vom Hausanschluss zum zentralen Netzwerkpunkt. Das ist ja kein gewaltiger Aufwand.
 
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Koax = TV Kabelanschluss
Darüber bietet Vodafone auch bis 1 GBit/s.
Vodafone Verträge haben üblicherweise auch 2 Jahre Mindestlaufzeit.

Nutzen die Schwiegereltern KabelTV?
Und nutzen sie eventuell darüber kein Internet?
Dann könntest Du ihnen ja den Aufpreis fürs Internet zahlen, stellst den Router dort in den Keller an den Anschluss und legst nur ein LAN Kabel bis in euren Anbau.

Ansonsten ...
Was wäre denn bei euch über DSL (also Kupfer bei den Schwiegereltern) möglich?
Und würde euch das bis Ende 2021 noch ausreichen? Bei FTTH Ausbau gibt es aber bestimmt keine Garantie und das dauert oft auch länger als geplant.
Je nachdem welcher Anbieter und Tarif per DSL möglich ist, hat man auch zwei Jahre Laufzeit, bei manchen aber auch weniger.

FTTH ist zukunftssicherer, weil höhere Bandbreiten möglich. Hat derzeit im Vergleich zu Kabel aber sonst noch wenig Vorteile und Kabel Standards werden auch weiterentwickelt. GBit/s bekommt man über beides, bei Kabel wohl sogar günstiger, aber ggf. mit weniger Upstream und gering höhrerem Ping.

Ich würde langfristig eher auf FTTH setzen, aber nur, wenn man es bis dahin mit weniger Bandbreite (DSL) aushalten kann oder halt erst mal Kabel Internet über den Anschluss der Schwiegereltern nutzen kann.

...
Guter Einwand weiter oben: Wie soll der TV Empfang stattfinden?
Nur Internet Streaming?
Per KabelTV, oder später FTTH? Dann muss man das passende ja ausbauen.
Oder per SAT Schüssel? Auf Dauer wohl am günstigsten.
 
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Vodafone hat doch quasi kein Glasfaser. Die verkaufen ihren Coax Kram als Glasfaser weil iwann nach 50 Haushalten am Verteiler mal ne Glasfaserleitung liegt. Eig ziemlicher beschiss. Ich würde trotzdem Option 1 wählen und dann 21 wenn möglich auf echte Glasfaser wechseln.
 
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Option 2.

Option 1 hört sich an, also ob da halt Glasfaser irgendwo zum Kabel Übergangspunkt gelegt wird und dann euch ins Haus. Halte ich für überflüssig wenn nebenan eh schon ungenutztes Kabel vorhanden ist. Da kann man das direkt abzapfen, v.a. da kein Internet genutzt wird.

Und dann entspannt auf Option 3 schielen. Vielleicht passiert das auch von selbst irgendwann wenn z.B. Fernwärmezeug verlegt wird oder aus anderen Gründen aufgerissen wird. Mit Kabel sollte man größtenteils mittlerweile auf 1GBit/s kommen, kann man ja mal für die Adresse nebenan online abfragen was da möglich ist.

Würde grundsätzlich auch schauen, dass man 2 Anschlüsse hat - reicht ja wenn das alles im Keller reinkommt. Alles andere wird dann mittels LAN durchs Haus verlegt. Telefonbuchsen oder sonstwas wird es in Zukunft kaum geben, das geht direkt in den Router oder direkt IP über WLAN/Router. Lasst euch in jedes Zimmer 2/4 LAN Buchsen ziehen, ins Arbeitszimmer und Wohnzimmer auch vielleicht 6. Dann kommt in den Keller der Router bzw. das Modem und ein Switch mit entsprechend 16 oder 32 Ports. Sonst wird man in Zukunft immer Gefrickel haben, außerdem reduziert man so enorm die Strahlung falls das eine Rolle spielen sollte. Man muss auch nicht gleich überall die Dosen installieren, aber 2-3 LAN Kabel mehr in der Wand stören niemanden.

Und für TV eine SAT Schüssel und dort entsprechend Kabel verlegen lassen. Sonst zahlt ihr 20 Euro nur für den Kabelanschluss - pro Monat! Sollte dann IPTV gewünscht werden oder irgendwelche Boxen, hat man die LAN Buchsen. Wobei z.B. Sky in 4K sowieso nur über Sat geht. Sat wird hier erstmal von der Bandbreite noch überlegen bleiben, schon beim normalen TV Signal hat man i.d.R. die bessere Qualität. Man kann ja vorsorglich auch Kabel und Sat in die entsprechenden Räume legen lassen, so kann man im Notfall wechseln. Niemand weiß was in Zukunft über die Leitungen gehen wird und die paar Euro für LAN/Koax Kabel und Dosen machen den Kohl nicht fett beim Bauen. Bekannter hat einen 100 Port Switch im Keller und praktisch neben jeder Steckdose sind noch LAN Kabel in der Wand, die man bei Bedarf nutzen kann.
 
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Das ist sehr viel Input. Vielen Dank dafür! Ich muss das alles erstmal überdenken. Als Stadtmensch habe ich zB Sat-TV niemals in Betracht gezogen.

Kann vodafone denn irgendwas dagegen haben, daß wir 10 Meter LAN vom Bestandshaus in unseren Anbau legen? Vorgeschlagen haben Sie ja selbst, daß wir den vorhandenen ÜP nutzen.
Bleibt die Frage, warum der Elektriker 340,- dafür haben will. Geplant war glaube ich die Verlegung eines Kabels vom Übergabepunkt, nicht, daß der Router einfach ins Nachbarhaus gestellt wird.
Dh ich würde dann im Neubau am geplanten Platz für den Router einfach einen Switch hinstellen?
 
Haben Bestandshaus und Anbau dieselbe Stromversorgung, oder separat?
 
Trichter schrieb:
Moin, an unserem Neubau (ein Anbau an das Haus meiner Schwiegereltern) in einem Vorort von Bremen haben wir folgende Optionen:
[...]
3) frühestens Ende 2021 einen kostenfreien Glasfaser-Anschluss in das Haus bekommen

Frühestens Ende 2021 einen Anschluß bekommen ist eine Option? Dann komm in einem halben Jahr nochmal wieder.
 
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"ein Anbau an das Haus meiner Schwiegereltern"
Stellt sich grundsätzlich die Frage, warum überhaupt ein separater Internet-Anschluss dorthin soll.
Man kann auch den vorhandenen TV-Kabel Anschluss nutzen für beide Häuser. Das ist vermutlich auf Dauer die billigste Variante. Technisch die beste ist es nicht. Aber was nutzt es in Zukunft einen möglichen Glasfaser-Anschluss zu bekommen (Frühestens Ende 2021) sagt doch nur das davor gar nix geht. Was ist eigentlich wenn Glasfaser dann erst Mitte 2022 kommt? Dann sitzt Ihr 1 Jahre ohne Internet da. Dann kommt sowieso die Vatiante2 zum tragen. 340€ für ein LAN oder Koaxial Kabel ist schon eine Menge Geld. Den Router setzt ja VF.

Entscheiden muss man das jetzt gar nicht. Leerohr vom Gehweg bis Versorgungsraum legen und abwarten, was geht zum Zeitpunkt des Einzugs. Klar in jeden Raum muss LAN Kabel im Neubau. Da kann dann auch ein LAN oder Koaxial Kabel ins Nachbarhaus (Anbau) gelegt werden, wo TV-Kabel in Keller herein kommt. Das würde man ja sowieso machen.
Wo kommt denn das Wasser her? Von der Strasse oder vom Nachbarhaus?
Klar bei VF kennen die ja die Voraussetzunge vor Ort nicht und dann wird alles sehr unverbindlich, vor allem was in der Zukunft liegt.
Von DS-Lite bei TV-Kabel und Glasfaser wollen wir mal gar nicht reden........
 
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Trichter schrieb:
Bleibt die Frage, warum der Elektriker 340,- dafür haben will
das musst du ihn fragen.
Hier weiß keiner wieviel da gebohrt werden muss o.ä.

Wichtig wäre eigentlich nur dass ein Rohr gelegt wird und das Kabel - egal ob Coax oder Netzwerk - da durch geht. So kann man es in Zukunft einfach gegen was anderes tauschen.
Ich würde den Router bei mir haben wollen und nicht im Nachbarhaus der Eltern und würde daher Coax durchs Rohr einziehen. Der Vodafone Techniker kommt dann und pegelt das ein und montiert dir eine Multimediadose.
Wenn bei deinen Eltern noch kein Verstärker montiert ist baut er den auch noch auf. Dazu muss Strom in brauchbarer Nähe zum HÜP vorhanden sein.
 
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h00bi schrieb:
das musst du ihn fragen.
Hier weiß keiner wieviel da gebohrt werden muss o.ä.

Wichtig wäre eigentlich nur dass ein Rohr gelegt wird und das Kabel - egal ob Coax oder Netzwerk - da durch geht. So kann man es in Zukunft einfach gegen was anderes tauschen.
Ich würde den Router bei mir haben wollen und nicht im Nachbarhaus der Eltern und würde daher Coax durchs Rohr einziehen. Der Vodafone Techniker kommt dann und pegelt das ein und montiert dir eine Multimediadose.
Wenn bei deinen Eltern noch kein Verstärker montiert ist baut er den auch noch auf. Dazu muss Strom in brauchbarer Nähe zum HÜP vorhanden sein.

Leider lehnt vodafone es ab, bei solchen Konstruktionen mitzuwirken. Ich zitiere:
"Aufgrund von Gewährleistungsansprüchen stellen wir keine Mitversorgung von einem bereits bestehenden Anschluss. Dies können Sie über einen zertifierten Elektriker Ihrer Wahl ausführen lassen."

hildefeuer schrieb:
"ein Anbau an das Haus meiner Schwiegereltern"
Stellt sich grundsätzlich die Frage, warum überhaupt ein separater Internet-Anschluss dorthin soll.

Weil das Bestandshaus in den nächsten 5 bis 15 Jahren abgerissen werden wird.

hildefeuer schrieb:
Man kann auch den vorhandenen TV-Kabel Anschluss nutzen für beide Häuser. Das ist vermutlich auf Dauer die billigste Variante. Technisch die beste ist es nicht. Aber was nutzt es in Zukunft einen möglichen Glasfaser-Anschluss zu bekommen (Frühestens Ende 2021) sagt doch nur das davor gar nix geht. Was ist eigentlich wenn Glasfaser dann erst Mitte 2022 kommt? Dann sitzt Ihr 1 Jahre ohne Internet da. Dann kommt sowieso die Vatiante2 zum tragen. 340€ für ein LAN oder Koaxial Kabel ist schon eine Menge Geld. Den Router setzt ja VF.

Ein Szenario wäre, jetzt für 340,- den vorhandenen Kabelanschluss "anzuzapfen", um dann 2021 oder - wie du richtig sagst - auch 2022 dann auf glasfaser umzusteigen,.
 
Ja darauf wird es hinauslaufen, wenn zum Einzug kein Glasfaser vorhanden ist.
Das mit dem Abriss des Nachbarhauses ist natürlich der entscheidende Punkt. Dann muss alles ins neue Haus, das ja anfangs nur als Anbau dargestellt wurde. Aber Du merkst schon bei Deinen Fragen hier, das nicht alle Voraussetzungen preisgegeben werden. Wenn das bei VF auch so ist, wird das schwierig, ebenso mit Handwerkern.
Das mit den 340€ für ein Kabel ins Nachbarhaus würde ich jetzt nicht für voll nehmen. War denn ein Handwerker dort, um das Senario vor Ort zu besichtigen, oder wurde nur telefonisch nach Preis gefragt? Klar da haut der Handwerker einen hohen Preis raus, weil er die Verhältnisse vor Ort nicht kennt und evt. nicht genau versteht worum es geht. Wir wissen ja nicht um wieviele Meter Koaxial/LAN Kabel es geht und wo die verlegt werden sollen. Nicht das das durch zig Räume muss und Schränke abgebaut werden müssen. Man denkt halt immer an Keller, muss aber nicht so sein.
 
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Wenn der Altbau "demnächst" abgerissen werden soll, kann man davon ausgehen, das der Neubau einen eigenen Stromanschluss hat. Und damit ist bei Verbindungen zwischen den beiden Häusern auch auf einen Potentialausgleich oder galvanische Trennung zu achten . Und 340€ kommen für Material, An- und Abfahrt und 2-3 Mannstunden Arbeit eines Facharbeiters schnell zusammen
 
Trichter schrieb:
Leider lehnt vodafone es ab, bei solchen Konstruktionen mitzuwirken. Ich zitiere:
"Aufgrund von Gewährleistungsansprüchen stellen wir keine Mitversorgung von einem bereits bestehenden Anschluss. Dies können Sie über einen zertifierten Elektriker Ihrer Wahl ausführen lassen."
Das hat weniger mit den üblichen Arbeiten wie MMD Dose einmessen zu tun. Die sind i.d.R. immer dabei. Wer sollte es sonst auf die von VF vorgegebenen Werte einpegeln?
Ebenso kann dein Elektriker nicht einfach einen x-beliebligen Coax Verstärker installieren.
Diese beiden Komponenten machen das TV Kabel internettauglich und müssen daher von Vodafone installiert werden, weil es aktuell noch nicht vorhanden ist.
 
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