Wo genau befinden sich die Anschlüsse für die Access Points? Sollen die an irgendeine Netzwerkdose an der Wand oder gibt es speziell dafür dafür vorbereite Anschlüsse an der Decke?bob0071 schrieb:Ein bis zwei Access Points sollen in den oberen Stockwerken montiert werden,
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Heimnetzwerk Neubau
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Da sollten dann aber die Ports der Fritzbox und daran 2 (oder auch 3) Accesspoints mit Netzteil reichen, solltest du mehr Ports brauchen, reicht auch für den Anfang ein 20€ 8-Port Switch, der frisst auch praktisch keinen Strom ggü 24 Port bzw. POE-fähigen.bob0071 schrieb:Meine Anforderungen sind recht simpel, überall im Haus gutes WLAN und Lan an jeder Dose - ich will eine saubere, zukunfssichere Lösung sodass ich nicht schon in ein paar Jahren wieder alles rausschmeißen muss. Trotzdem wird keine High-End Lösung gesucht.
hhhmmm
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bob0071 schrieb:Glasfaseranschluss mit Fritzbox folgt in Kürze und wird im Serverschrank Keller untergebracht,
bob0071 schrieb:Gibt es evtl. noch Vorschläge was das Heimnetzwerk noch "besser" machen kann?
bob0071 schrieb:Ein bis zwei Access Points sollen in den oberen Stockwerken montiert werden
Warum die FB in den Keller? Dann hast du vom WLAN-Modul in der FB nichts (Abschirmung durch den Schrank).
Glasfaser besser bis ins EG legen, von dort per LAN in den Keller zurück an den zu kaufenden Switch.
Alternativ ONT in den Schrank, per LAN an die FB (WAN-Anschluss) und dann von LAN1 an den Switch zurück.
Dann deckt die FB EG und ggfs. Keller ab. Dazu je nach Empfang 1 AP ins OG oder DG (ausprobieren!).
Stell die FB auf und mappe mit einer App den Empfang im Haus um Schwachstellen aufzudecken.
Ohne Grundrisse kann man das schwer empfehlen.
--> Überlege auch, wieviele aktive LAN-Dosen du wirklich dauernd benötigst. Sicher nicht 100%. Switche kann man auch kaskadieren, falls mal 2,5GBit für wenige Geräte dazu kommt (z.B. NAS oder PC oder auch AP). Für die meisten Geräte reichen auch 10 Jahren noch 1GBit. Schau bei Firmen, die haben tlw. 100er Anschlüsse am Patchfeld, aber nur deutlich kleinere Switche.
WLAN: Wenn du eine FB hast, kannst du auch AVM Repeater nehmen (z.B. 1200AX) und die als AP einsetzen, sind günstig, aber halt nicht schön an der Decke, sondern in einer Steckdose. Dann brauchst du auch kein PoE.
Ich sehe in der Liste keine Anschlüsse an den Decken, die PoE erfordern würden. Aber vielleicht ist das nur nicht gut dokumentiert.
Ergänzung ()
NEIN! Das ist Fast-Ethernet, also nur 100MBit!bob0071 schrieb:1. 24 Port PoE Switch zB. 24 Port PoE
Und bitte nicht irgendwelche Chinaböller nehmen. TP-Link, Netgear o.ä. passt da eher.
Zuletzt bearbeitet:
SirKhan
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@hhhmmm
Ehrlichgesagt würde (und habe) ich bei der Fritzbox das WLAN ausgeschaltet, eben da ich kontrolliertes Omada-WLAN habe. Sollte der Empfang an einem Punkt nicht ausreichen, würde ich lieber einen weiteren Omada-AP hinzukaufen, als ein unabhängiges WLAN parallel zu betreiben.
Klar, man kann bei beiden den selben Namen (SSID) und Passwort einstellen, aber besonders schön ist die Lösung, gerade im Bereich zwischen den WLANs und beim Wechsel (und bei der Verwaltung), nicht.
@VDC
Könnte man machen. Das wäre aber "nur" im Sinne von "man verbaut sich nichts" zukunftssicher. Wenn es darum geht, ohne sich Gedanken zu machen einfach jeden Port im Haus nutzbar zu haben, braucht man schon einen großen Switch an dem alles angeschlossen ist.
Würde so ein Switch tausende von Euros kosten, wäre ich bei dir, aber bei den geringen Mehrkosten würde ich wirklich direkt einen 16er Switch nehmen + einen kleinen PoE+-Switch für die APs. Dann wäre alles optimal angeschlossen.
https://www.amazon.de/dp/B003UWRYBI der (oder die 24-Port-Version) und den https://www.amazon.de/dp/B0763TGBTS find ich super.
Laut dem Plan müsste der 16er gerade so reichen, wenn von den 17 Anschlüssen zwei in den PoE-Switch gehen und der letzte Port zur Fritzbox/zum Router.
Und gerade für APs ist PoE schon super, eben weil man dann am Aufstellungsort kein Netzteil irgendwo einstecken muss.
Ehrlichgesagt würde (und habe) ich bei der Fritzbox das WLAN ausgeschaltet, eben da ich kontrolliertes Omada-WLAN habe. Sollte der Empfang an einem Punkt nicht ausreichen, würde ich lieber einen weiteren Omada-AP hinzukaufen, als ein unabhängiges WLAN parallel zu betreiben.
Klar, man kann bei beiden den selben Namen (SSID) und Passwort einstellen, aber besonders schön ist die Lösung, gerade im Bereich zwischen den WLANs und beim Wechsel (und bei der Verwaltung), nicht.
@VDC
Könnte man machen. Das wäre aber "nur" im Sinne von "man verbaut sich nichts" zukunftssicher. Wenn es darum geht, ohne sich Gedanken zu machen einfach jeden Port im Haus nutzbar zu haben, braucht man schon einen großen Switch an dem alles angeschlossen ist.
Würde so ein Switch tausende von Euros kosten, wäre ich bei dir, aber bei den geringen Mehrkosten würde ich wirklich direkt einen 16er Switch nehmen + einen kleinen PoE+-Switch für die APs. Dann wäre alles optimal angeschlossen.
https://www.amazon.de/dp/B003UWRYBI der (oder die 24-Port-Version) und den https://www.amazon.de/dp/B0763TGBTS find ich super.
Laut dem Plan müsste der 16er gerade so reichen, wenn von den 17 Anschlüssen zwei in den PoE-Switch gehen und der letzte Port zur Fritzbox/zum Router.
Und gerade für APs ist PoE schon super, eben weil man dann am Aufstellungsort kein Netzteil irgendwo einstecken muss.
hhhmmm
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SirKhan schrieb:Ehrlichgesagt würde (und habe) ich bei der Fritzbox das WLAN ausgeschaltet, eben da ich kontrolliertes Omada-WLAN habe. Sollte der Empfang an einem Punkt nicht ausreichen, würde ich lieber einen weiteren Omada-AP hinzukaufen, als ein unabhängiges WLAN parallel zu betreiben.
Ich will dir da auf keinen Fall widersprechen.
Der Opener stellt sich hier aber als "unerfahren" in Netzwerkdingen dar und offenbar hat er schon eine FB (die es ja auch nicht umsonst gibt).
Da stellt sich mir die Frage, ob das am Ende für ihn nicht etwas overkill ist. Da er auch nicht "High End" will.
Machen wir uns nichts vor. Für den wenig erfahrenen User sind AVMs Produkte sehr brauchbar und einfach zu konfigurieren, dabei preislich durchaus im Rahmen. Es gibt halt nicht alles.
SirKhan
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Definitiv, aber OP hat von sich aus die Omada-TPs vorgeschlagen
Klar, man könnte auch die Decos oder andere "Consumer"-APs nehmen. Wäre vermutlich etwas einfacher in der Handhabung. Wenn man aber den Cloud-Controller nimmt, oder die APs ohne Controller betreibt (was auch geht), nimmt es sich vermutlich nicht viel.
AVM selbst hat keine schönen (im Sinne der Praktikabilität) APs, finde ich. Es gibt zwar die Mesh-Repeater (wo ich hoffe, dass die auch per LAN angebunden werden können) und die lassen sich super mit der Fritzbox koppeln, aber benötigen eine Steckdose und ein LAN-Kabel (falls man nicht wirklich Repeaten will, was ich nur im Notfall vorschlagen würde). Kein PoE.
Und so viel günstiger als die Omada-APs sind sie auch nicht: AVM Fritz!Repeater 1200 AX 80€ vs TP-Link EAP610 AX1800 86€ (dafür schneller).
Klar, ein kleiner PoE-Switch kommt noch drauf, aber das sind alles keine Kosten.
Man kann darüber nachdenken, aber ich bin weiterhin pro Omada contra AVM
Klar, man könnte auch die Decos oder andere "Consumer"-APs nehmen. Wäre vermutlich etwas einfacher in der Handhabung. Wenn man aber den Cloud-Controller nimmt, oder die APs ohne Controller betreibt (was auch geht), nimmt es sich vermutlich nicht viel.
AVM selbst hat keine schönen (im Sinne der Praktikabilität) APs, finde ich. Es gibt zwar die Mesh-Repeater (wo ich hoffe, dass die auch per LAN angebunden werden können) und die lassen sich super mit der Fritzbox koppeln, aber benötigen eine Steckdose und ein LAN-Kabel (falls man nicht wirklich Repeaten will, was ich nur im Notfall vorschlagen würde). Kein PoE.
Und so viel günstiger als die Omada-APs sind sie auch nicht: AVM Fritz!Repeater 1200 AX 80€ vs TP-Link EAP610 AX1800 86€ (dafür schneller).
Klar, ein kleiner PoE-Switch kommt noch drauf, aber das sind alles keine Kosten.
Man kann darüber nachdenken, aber ich bin weiterhin pro Omada contra AVM
VDC
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@SirKhan 16er Switch reicht nicht, sind 17 Ports, also wenn das Argument ist alle und alle gleich, dann muss man das auch durchziehen. Und Stromverbrauch ist halt ein Argument gegen PoE / größere Switch, Krach im Keller wahrscheinlich weniger.
Ja, der Fritzkram kann auch per LAN angebunden werden, kann nur halt kein POE, die Omada kann man halt PoE oder mit Netzteil betreiben.
Ja, der Fritzkram kann auch per LAN angebunden werden, kann nur halt kein POE, die Omada kann man halt PoE oder mit Netzteil betreiben.
Ich würde mal die Fragen stellen:
Darauf aufbauend ist die weitere Infrastruktur zu planen:
- Geschwindigkeit der Verbindung, ggf. Switche, ...
- was hängt denn da so an Endgeräten dran ? Gibt es Zukunftsplanungen was mal dran hängen soll ?
- welche Glasfasergeschwindigkeit kommt ? Was wäre maximal möglich ?
- welche Fritzbox kommt ?
Darauf aufbauend ist die weitere Infrastruktur zu planen:
- Geschwindigkeit der Verbindung, ggf. Switche, ...
SirKhan
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@VDC
Doch, reicht gerade so
15 von 17 an den 16-Port Switch, 2 von den 17 an den PoE-Switch (APs) und diese jeweils an die Fritzbox.
Ich gehe einfach mal davon aus, dass die APs an zweien der Leitungen angeschlossen werden, sonst macht der PoE-Switch an der Stelle keinen Sinn.
Ist natürlich super knapp bemessen. Sicher wäre es den 24er zu nehmen.
Doch, reicht gerade so
15 von 17 an den 16-Port Switch, 2 von den 17 an den PoE-Switch (APs) und diese jeweils an die Fritzbox.
Ich gehe einfach mal davon aus, dass die APs an zweien der Leitungen angeschlossen werden, sonst macht der PoE-Switch an der Stelle keinen Sinn.
Ist natürlich super knapp bemessen. Sicher wäre es den 24er zu nehmen.
@hanse987 hat die richtige Rückfrage gestellt: Wenn Du keine Decken-Montage hast, dann kannst Du auch durchgehend bei FRITZ!-Produkten bleiben, also FRITZ!Box 7520 irgendwo im Haus platzieren. In den anderen Stockwerken jeweils ein FRITZ!Repeater 1200 (ohne AX). Alles gebraucht. Aber dann brauchst Du auch nicht mehr als Fiber100 als Internet-Tarif buchen. Aber oftmals reicht das für junge Familien schon dicke. Wolltest Du mehr, müsstest Du das Haus durchmessen und mehr WLAN-Punkte setzen.bob0071 schrieb:Ein bis zwei Access Points sollen in den oberen Stockwerken montiert werden
Switch. Aber nur damit kein Missverständnis entstand: Du musst nicht alle LAN-Ports auch beschalten, sondern nur jene, die Du wirklich nutzt. Oft reicht auf einer Dose auch nur ein Port. Wenn dann der seltene Fall eintritt, dass Du eine neue, anderen Port benutzt, gehst Du in den Keller und steckst um. So kannst Du vielleicht mit dem Switch der FRITZ!Box auskommen. Oder Du nimmst einen 8er-Switch. Solch kleine Switche bekommst Du gebraucht manchmal schon geschenkt. Nur darauf achten, dass Du kein Fast-Ethernet sondern mindestens Gigabit-Ethernet fähigen Switch nimmst.bob0071 schrieb:Wie verbinde ich die Fritzbox mit den ganzen Anschlüssen im Server?
Gibt es nicht. Aktuell steht Multi-Gigabit vor der Tür. Aktuell stehen WLAN-Punkte mit drei oder sogar vier Funk-Modulen an; die wollen dann nicht nur PoE+ sondern PoE++. Allein der Switch dafür kostet in der Anschaffung, weil noch nicht gebraucht erhältlich, aber auch bei Stromverbrauch, weil nicht nur aktiv gekühlt = Lüfter sondern auch weil die Chipsätze einfach noch Strom wollen. Ein Beispiel mit „lediglich“ 2,5-Gigabit wäre der Zyxel XMG-1915-18EP. Ich habe auch gleich Mal einen Switch für keine Handvoll 10-Gigabit-Ports verlinkt. Hersteller von WLAN-Punkten für die Decke findest Du hier …bob0071 schrieb:zukunftssichere Lösung, so dass ich nicht schon in ein paar Jahren wieder alles rausschmeißen muss
Ich würde es eher anders herum angehen, also auf Kante nähen und dann schauen. Eine FRITZ!Box 7520 mit zwei FRITZ!Repeater 1200 ohne AX, ein 8er-Switch, ONT gebraucht, kostet zusammen keine 120 €. Außerdem den kleinsten Fiber-Tarif, den es manchmal nur auf Rückfrage gibt = die werden oft nicht aktiv sondern nur passiv vermarktet, also Fiber100. Das passt für den Anfang erstmal. Dann schaut Ihr, ob Ihr mehr braucht. Und dann ist hoffentlich Multi-Gig bzw. jene 4-Funkmodul-WLANs günstiger.
Child
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SirKhan schrieb:Es gibt zwar die Mesh-Repeater (wo ich hoffe, dass die auch per LAN angebunden werden können) und die lassen sich super mit der Fritzbox koppeln, [...]
Ja - die lassen sich per LAN verbinden. Zumindest die, die einen Port dafür haben. Glaub der 600er (oder so) hat keinen Ethernet-Port. Bei neu würde ich aber auch eher auf drei Decken-APs über POE gehen. Im Zweifel dann eben wirklich mittels Injektoren.
nazgul77
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Ich kann von WLAN Repeatern nur abraten, gerade über Stockwerke hinweg in einem Haus. Die Bandbreite wird sowohl innerhalb des FB-WLAN , als auch mit jeder weiteren Repeater-Station deutlich reduziert. Und auch die Stabilität (Jitter). Je nach Anwendungsfall ist das eine absolute Spaßbremse,,z.B. Videotelefonie.hhhmmm schrieb:WLAN: Wenn du eine FB hast, kannst du auch AVM Repeater nehmen (z.B. 1200AX) und die als AP einsetzen, sind günstig, aber halt nicht schön an der Decke
Lieber jeden AP per Netzwerkkabel anbinden.
stickedy2
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Nicht nur die meisten, sondern alle modernen ab 1200.
Und ganz ehrlich, der TE hat offenbar keine Ahnung bezüglich Netzwerk und dann wird ihm zu Managed Switches und Omada APs geraden...
Meine Güte, KISS-Prinzip!!
Günstiger Gigabit-Switch mit 24 Ports, das kann gerne ein TP-Link sein, ein TL-SG1024 z.B. Dazu eine Fritzbox, passend für den Anschluss und 2 oder 3 AVM-Repeater 1200AX. Die brauchen zwar ein Netzteil, dafür spart man sich das PoE-Gedöns und hat eine total simple Konfiguration über die Fritzbox.
Und ganz ehrlich, der TE hat offenbar keine Ahnung bezüglich Netzwerk und dann wird ihm zu Managed Switches und Omada APs geraden...
Meine Güte, KISS-Prinzip!!
Günstiger Gigabit-Switch mit 24 Ports, das kann gerne ein TP-Link sein, ein TL-SG1024 z.B. Dazu eine Fritzbox, passend für den Anschluss und 2 oder 3 AVM-Repeater 1200AX. Die brauchen zwar ein Netzteil, dafür spart man sich das PoE-Gedöns und hat eine total simple Konfiguration über die Fritzbox.
hhhmmm
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nazgul77 schrieb:Ich kann von WLAN Repeatern nur abraten, gerade über Stockwerke hinweg in einem Haus.
nazgul77 schrieb:Lieber jeden AP per Netzwerkkabel anbinden.
Genau das habe ich doch vorgeschlagen... Ab dem 1200 können die auch als AP benutzt werden. Nur der 600er ist ein reiner Repeater (und nur 2,4GHz), daher nicht zu empfehlen.
By the way, es gibt auch Repeater die ein zusätzliches Funkband nur für die Verbindung zum Router haben und damit keine Geschwindigkeitsreduzierung auftritt, u.a. Fritz Repeater 3000 und 6000.
Besser ist immer die Benutzung als AP per LAN.
cptlars
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Also mal vorausgesetzt der Ersteller benötigt die gast Wlan Option nicht, ich würde das WLAN an der fritzbox abschalten und dann u6lite bzw u6pro nehmen. Die sollten optimalerweise natürlich an der Decke montiert werden. Die funktionieren aber auch super an einer Wand.
Wenn das einmal konfiguriert wurde läuft das mE besser als mit FB.
Der unifi Controller muss auch nicht auf einem Server laufen sondern kann auf einem Rechner installiert werden. Dann werden die AP konfiguriert und der Rechner kann wieder in die Schublade. Ab und an sollte allerdings mal ein Update durchgeführt werden.
Von einem pihole würde ich eher abraten im privaten Bereich. Das gibt definitiv Probleme z.B. mit der beliebten alexa.
Außerdem muss das Ding gewartet werden. Wäre die Frage ob der Ersteller das möchte.
Als switch würde ich wohl auch eher einen 16er/24er mit PoE nehmen. Alternativ auch einfachen 8 Port nehmen und eine 8er mit poe. Spart aber die ganze kabelei mit den Injektoren und zusätzliche stromverteiler.
Wenn Gäste Wlan benötigt wird dann lieber bei fritzbox bleiben. Grundsätzlich kann das unifi natürlich auch. Es gehört aber etwas mehr Bastelei dazu und eigentlich auch ein anderer Router und ein managebarer Switch
Überlege dir also als erstes was du jetzt brauchst bzw was du vielleicht in ein zwei jahren vielleicht benötigst.
Das wäre soweit erstmal das wichtigste
Wenn das einmal konfiguriert wurde läuft das mE besser als mit FB.
Der unifi Controller muss auch nicht auf einem Server laufen sondern kann auf einem Rechner installiert werden. Dann werden die AP konfiguriert und der Rechner kann wieder in die Schublade. Ab und an sollte allerdings mal ein Update durchgeführt werden.
Von einem pihole würde ich eher abraten im privaten Bereich. Das gibt definitiv Probleme z.B. mit der beliebten alexa.
Außerdem muss das Ding gewartet werden. Wäre die Frage ob der Ersteller das möchte.
Als switch würde ich wohl auch eher einen 16er/24er mit PoE nehmen. Alternativ auch einfachen 8 Port nehmen und eine 8er mit poe. Spart aber die ganze kabelei mit den Injektoren und zusätzliche stromverteiler.
Wenn Gäste Wlan benötigt wird dann lieber bei fritzbox bleiben. Grundsätzlich kann das unifi natürlich auch. Es gehört aber etwas mehr Bastelei dazu und eigentlich auch ein anderer Router und ein managebarer Switch
Überlege dir also als erstes was du jetzt brauchst bzw was du vielleicht in ein zwei jahren vielleicht benötigst.
Das wäre soweit erstmal das wichtigste
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