Ich würde sagen, das es wohl keiner wirklich verstanden hat, aber bei Volker glaube ich, dass er es schon verstanden hat.
Da die Intel Lösung auf dem aktuellen 1156 Sockel nur PCI-E 1.1 bietet, müssten weit mehr Lanes her, als der Chipsatz überhaupt bietet. Insofern macht das ja keinen Sinn ohne weitere Lanes UBS. 3.0 nativ zu unterstützen. In der News über Light Peak hat Volker das richtig erkannt, über USB 3.0 ist es ein klassisches Eigentor. Wie soll man das also verstehen.
Deswegen habe ich geschrieben, dass es bei Intel eher Sinn machen würde, wenn Intel USB 3.0 nativ über den Chipsatz anbieten würde, weil Intel dann auch gleich mehr Lanes verbauen müsste, denn ohne mehr Lanes, müsste man andere Sachen wie USB 2.0 und LAN und oder Firewire weglassen. Insofern ist durch die Bandbreitenlimitierung die ja bei der 1156 Plattform gegeben ist, eine native sowie eine externe Lösung immer nur mit einer Limitierung verbunden, während bei AMD eine native sowie eine externe Lösung völlig egal sind im Ergebnis.
Habe ich aber schon geschrieben, wollte wohl keiner verstehen, sondern nur mal schnell in die Verteidigung übergehen.
Nachtrag als Ergänzung zum besseren Verständnis.
1x USB 3.0 mit 2x PCI-E Lanes 2.0 wie bei AMD.
1x USB 3.0 mit 4x PCI-E 1.1 wie bei Intel.
Wie die PCI-E Lanes beim 1155 Chipsatz sein werden, weiß ich nicht. In der CPU beim Sandy wird PCI-E 3.0 geboten.