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NewsNeuer Mac mini: Mit M2 und M2 Pro wird der Kleinst-Rechner günstiger
Die normalen M2 Mini sehen gut aus, wobei mehr Port wünschenswert gewesen wären und 32GB RAM.
Der M2 Pro Mini sieht technisch auch sehr gut aus, ist aber preislich aber mal voll daneben. Da kann man ja direkt lieber den kleinsten Mac Studio nehmen.
Kommt stark auf den Einsatzzweck an. Die Basiskonfig kostet einen Nasenrammel, ist schneller als viele Rechner, die das doppelte kosten und wird dabei weder laut noch heiß.
Falsch.
Da läuft nahezu alles wunderbar.
Microsoft Server Data Tools, PowerBI, BI Modeller, MS SQL Server Management Studio, SAP S/4 Hana läuft 100% perfekt und daily-driver-stabil. Noch mehr als auf meinem nativen Windows Rechner, denn BI Modeller wollte da nicht starten.
Auf MacOS in eienr VM kein einziger absturz.
Und random kleinkram wie ROM Patcher für GBA Games lief auch. Also so Anwendungen von kleinen programmierern, die was zusammen gebastelt haben, die sich null für ARM kümmern.
Konnte nirgends merken, dass es nicht nativ war. Also wunderbar für die Dinge, die unter MacOS nicht laufen, wenn man die nur manchmal braucht.
wie kommst du auf "definitiv"?!?
ok, mein MacBook hat 1TB aber auch "nur" 16GB RAM und ich kann da mit Parallels problemlos ein Windows hochziehen und eine (große bis riesige) Visio Zeichnung nativ/lokal bearbeiten. Das ist bisher bei mir der einzige echte Anwendungsfall dafür.
edit: mit "dafür" meine ich die VM!
ansonsten gibt es Leute, die deine Aussage: "ohne nicht zu gebrauchen" so pauschal für ziemlichen Blödsinn halten...
so lange du nicht im, großen Maßstab Bild oder Videobearbeitung machst wirst das nicht groß merken. Der Speicherzugriff und das umlagern von SSD ins RAM geht so schnell das man da eigentlich nicht groß etwas von merkt. Gibt es genug Beispiele von im Netz die das belegen. Klar wer VM benutzen möchte für den kann es nie genug RAM sein. Wer Videobearbeitung macht sollte sich vielleicht auch nach einer anderen Kiste umschauen. Da ist dann aber eher die Frage ob privat oder dienstlich.
Also der Einstiegspreis ist jetzt ja fast in Ordnung. Obwohl ich 499€ immer noch als genau den richtigen Preis fürn Mac mini in der Basis ansehe.. Die Upgradepreise, nunja, gucken wir bei Dell oder HP, die haben auch alle einen Sockenschuss...
Unter macOS Ventura kannst du 2 größere PDFs, Word und Teams und 2 Tabs im Browser öffnen und das wars, dann gehts an Auslagern. Da musst du wahrlich kein Video/Foto Editor sein, das ist das 0815 Szenario eines jeden Schülers.
Das Auslagern des Speichers selbst, mag zwar nahtlos und gut funktionieren, ersetzt von der Geschwindigkeit bei weitem keinen nativen Speicher.
Hinzu kommt, dass die 256GB Konfiguration beim M2 nur einen Speicherbaustein und somit die hälfte der Speicherbandrbeite im vergleich zum M1 256GB besitzt, was das Auslagern selbst schon spannend machen könnte.
Ok, und wird das System da schon langsamer / stürzt ab / Fehlermeldungen weil Ram fehlt?
Falls nein, wie viel muss man öffnen, bis es anfängt langsamer zu werden?
Swap ist eine normale Grundfunktion, jedes OS swapt.
Das muss nichts heißen, es können auch einfach nur zwischengespeicherte Daten/Cache sein, die auf die SSD abgelegt werden, damit der Ram für was anderes frei wird.
Ein problem existiert erst, wenn das System langsamer wird, oder eine Anwendung nicht mehr läuft.
Hinzu kommt, dass die 256GB Konfiguration beim M2 nur einen Speicherbaustein und somit die hälfte der Speicherbandrbeite im vergleich zum M1 256GB besitzt,
Kann man wenigstens RAM/SSD bei dem neuen aufrüsten?
Denn sonst sind 699€ nicht okay für einen neuen Rechner im Jahre 2023 mit der Ausstattung, egal wie toll der M2 auch sein mag.
Dafür hat man nicht die schnellst mögliche Verbindung, wie die Integration der notwendigen Bauteiele auf dem SOC es ermöglicht. Hat es Nachteile? Sicher, die eingeschränkte Aufrüstungsmöglichkeit, aber dafür eben auch unübersehbare Vorteile in der Geschwindigkeit.
ist ja nicht so das man es schon getestet hätte. Aber mir fallen so einige günstige M.2 SSDs ein, die das "schnellstmögliche" ganz schön langsam aussehen lassen. Es geht also auch ohne Auflöten.
Die hohe Integrationsdichte hat vor allem monetäre Vorteile für Apple, die Geschwindigkeit profitiert noch nicht merklich davon.
Genausowenig wie ich dir eine Quelle zittieren kann die meine These untermalt, kannst du eine zitieren die das Gegenteil behauptet. Da dies aber bereits bei den MBA mit M2 Usus ist, kann mich hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass meine "These" etwas eher eintrifft als dass ein Gegenteil eintreten würde.
Da gehen die Meinungen halt auseinander. Ein NUC 10 oder 11 mit 8GB RAM und 512GB SSD ist sicher 100€ günstiger und dürfte auch für die meisten Leute ausreichend sein. Ich kaufe z.B. lieber für 699€ einen Minisforum HM90 mit 32GB RAM. Da habe ich mehr davon und kann auch ein paar größere VMs gleichzeitig laufen lassen.
BI Modeler läuft absolut problemlos unter Windows. Der BI Modeler startet z.B. nicht, wenn man WinRAR installiert hat, aber das liegt nicht an Windows.
Für weitere 345 Euro kann der M2 Pro in diesem Modell auf eine Variante mit 12 CPU- und 19 GPU-Kernen aufgerüstet werden. Den RAM auf 32 GB zu erweitern, kostet 460 Euro Aufpreis.
So absurd... Echt... Für 460€ kaufen manche komplette Smartphones... Mit Display, SSD, RAM, Akku, Mainboard, WiFi und Bluetooth. Bei Apple bekommt man einen 16er RAM Riegel mehr 👍 Nice!
Es ist im Mac mini ein Lüfter verbaut, der auch ständig mit etwa 1700 rpm läuft, aber für mich nicht zu hören ist. Bei der einfachen M1 CPU ändert sich z.B. auch nichts an der Drehzahl, wenn man alle Cores für 10 Minuten mit Cinebench R23 auslastet.
16 GB RAM und 512 GB SSD hätte es bei dem kleinsten Modell für 699 Euro in 2023 sein sollen! Hat nicht auch langsam aktuelles MacOS mit 8 GB RAM ein Problem?
Also mit dem Standard Mac Mini mit 256GB und 8GB RAM arbeite ich perfekt mit Fusion360 in der CAD Anwendung und Rendere relativ flott Videos. Wird zwar bald ersetzt durch den Macbook Pro 14 mit M2 Pro aber ausreichend ist der Mac Mini für sehr vieles
Nein, der Großteil lässt sich aufrüsten.
RAM bei etlichen kleinen Geräten, also alles so bis 13-14 Zoll, leider oft gelötet, aber SSD ist bis auf wenige Ausnahmen (mir fällt spontan nur eine Variante des Dell XPS 13 ein) austauschbar.
Warum sollte man sich als Hersteller den Weg verbauen, mal auf einen anderen, günstigeren Zulieferer ausweichen zu können?
Bei einem enorm teuren Produkt wie ein MBP16 empfinde ich das einen sehr starken Negativpunkt, zumal die Größe es problemlos zulassen würde und der Kunde davon de facto nur Nachteile hat.
Kein Kunde kauft das, weil er unbedingt ein komplett zugenageltes Teil haben will, sondern weil andere Vorteile überwiegen; ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, die Verkaufszahlen würden nicht einbrechen, wenn Apple stattdessen aufrüstbare Geräte anbieten würde.