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NewsNeuer Mac Pro startet im Dezember ab 3.000 Euro
Der im Juni für die zweite Jahreshälfte angekündigte neue Mac Pro in zylindrischer Form bekommt neben der bereits in weiten Teilen bekannten technischen Ausstattung nun auch einen Preis und ein ungefähres Veröffentlichungsdatum: Ab 3.000 US-Dollar, ab Dezember.
Apple typisch muss man natürlich ein paar Euro auf den Tisch legen, aber irgendwie hat der Formfaktor wirklich mal was einzigartiges.
Am meisten würde mich jedoch die Leistungsfähigkeit der Kühlung interessieren! Wenn man mal von diesen 450W ausgeht, dann muss der eine(!) Lüfter wirklich einiges leisten So besonders leise kann das unter Volllast eigentlich nicht sein, oder?
Leute, das ist ne Workstation und kein Heim-PC. Der richtet sich an berufliche Anwendungen und nicht ans zocken, wodurch auch der relativ hohe Preis zu erklären ist.
Ein Gerät für 4k-Echtzeitbearbeitung und dann nur maximal 1TB Speicher? Wenn dann mal 5 Kabel für externe Festplatten, Monitore und Netzwerk raushängen kann man sich von dem tollen Design auch nichts mehr kaufen.
Außerdem, ein Gerät für 4k-Echzeitbearbeitung das nur einen Monitoranschluss für 4k@24 Frames/s hat und keinerlei Möglichkeit später eine andere Grafikkarte einzusetzen?
Mir kommt es so vor als würden Marketing und Wirklichkeit hier nicht so ganz zusammenpassen.
Artikel-Update: Obwohl sich Apples neuer Desktop-PC noch nicht konfigurieren lässt, ist der Mac Pro nun auch im deutschen Apple Store aufgetaucht. Die US-Preise (dort allerdings ohne Steuern) wurden eins zu eins übernommen und liegen mit Steuern bei 2.999 und 3.999 Euro für die beiden Basismodelle.
@Randde du weiss schon wie das mit dem Thunderbolt und Monitor funktioniert ?
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Das Produktions Video war lächerlich und sehr .... Patriotisch. (mehr darf ich nicht sagen sonst werde ich wieder verwarnt)
Ein Gerät für 4k-Echtzeitbearbeitung und dann nur maximal 1TB Speicher? Wenn dann mal 5 Kabel für externe Festplatten, Monitore und Netzwerk raushängen kann man sich von dem tollen Design auch nichts mehr kaufen.
Außerdem, ein Gerät für 4k-Echzeitbearbeitung das nur einen Monitoranschluss für 4k@24 Frames/s hat und keinerlei Möglichkeit später eine andere Grafikkarte einzusetzen?
Mir kommt es so vor als würden Marketing und Wirklichkeit hier nicht so ganz zusammenpassen.
Das ist mir gar nicht aufgefallen. Werden da keine HDDs verbaut? Dann kann ich mir bei der Zielgruppe auch vorstellen, dass der Speicherplatz schnell knapp wird. Und alles extern ranhängen, finde ich persönlich auch nicht so sinnvoll.
Alter Schwede. 3k? Die CPU ist nen E5-1620 v2, der kostet 294 US-Dollar. Und dann geht das kuriose schon los. Alle Ivy-EP haben ja Quad-Channel-Interface, Apple verbaut 3x 4 GByte .. Triple Channel. Jaaa, kann ma für 3K machen, erstmal Leistung bei nem Server verschenken ... Und dann 2 Mal Pitcairn von AMD dazu .. Gehäuse plus Kühlung muss am Ende mindestens 1500 Euro kosten. Das es teuer wird war ja irgendwie klar, aber die Tech-Specs der Produkt kennen und bissel realistisch kann man doch bleiben.
ich denke hier weiss keiner um was es sich bei dem Ding handelt. Auf jeden fall braucht man das Ding nicht als Privatmensch.. Das ist eine Workstation, Server Board, Server CPU, Server RAM (frei nach: Bullen Motor, Bullen Stoßdämpfer, Bullen Getriebe...) 1/4 des Preises, gucke man doch mal bei HP oder DELL was ne Workstation dieser Liga kostet.
Leider, der PowerMac G5 war ja noch fast bezahlbar, als er rauskam, aber dieses Wunderding, nene