Bloodwalker schrieb:
Jetzt mal ehrlich wir drehen uns hier im Kreis. Ihr wollt das Kind beim Namen nicht nennen und versteckt euch hinter halbgaren "naja eigentlich, aber" Argumenten nur damit ihr bloß nichts an eurem veraltetem Weltbild ändern müsst. Man kann eigentlich nur hoffen dass irgendwann mal die Vernunft kommt.
Vernunft ist, wenn man nichts mehr kritisiert, was du für nicht kritikwürdig hältst?
Wie sieht das eigentlich aus, kommt eine Sarah Connor aus diesem veralteten Weltbild, oder eine Jyn Erso, eine Lucy MacLean, eine Lara Croft, Prinzessin Peach, Jill Valentine, Alice, ...?
Bitte klär mich auf, wie bedienen die und viele andere weibliche Rollen mein veraltetes Weltbild?
Bloodwalker schrieb:
Keine Toleranz den Intoleranten.
Toleranz hat Grenzen und wenn jemand intolerant gegenüber Menschen eines bestimmten Geschlechts ist
Ach, jetzt ist man schon intolerant wenn man etwas kritisiert. Na schöne neue Welt. Sorry, dann bin ich lieber rückständig, damit ich solche Ansichten nie bekomme.
Natürlich kritisiert man direkt alle Frauen und ist intolerant gegenüber jenen, wenn man einen weiblichen Protagonist kritisiert. Klingt unglaublich logisch.
Heißt das, wenn ich jetzt Männerrollen kritisiere, dann bin ich intolerant gegenüber Männern? Muss ja so sein.
frames p. joule schrieb:
Ihr offenbart hier am laufenden Band euer zweifelhaftes Frauenbild und merkt es nicht einmal.
Was ist nur los mit euch? Wenn jemand Cyberpunk nicht als Frau spielen möchte, wo ist das Problem? Ich spiele Cyberpunk als Frau, also hab ich kein zweifelhaftes Frauenbild, dafür ein zweifelhaftes Männerbild?
Man darf offensichtlich keine weiblichen Rollen kritisieren, auch wenn sie noch so schlecht geschrieben sind.
Wie kann ich dann eigentlich Rogue One gut finden, oder aktuell Fallout, oder die Tomb Raider Spiele, oder Horizon, oder, oder, oder... hab doch ein vermeintlich zweifelhaftes Frauenbild.