News Neuer Supercomputer für Klimaforscher

Dabei ist Wasserdampf ein viel schlimmeres treibhausgas. Naja egal ^^
 
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Kann das Thema net mehr sehen, Co2 hier und da blabla.ISt doch längst bewiesen das "DIE FORSCHER" gelogen haben und Co2 NIchts mit dem Klima zu tun hat.UNd trotz allem wird weiter und weiter gemacht.
 
Affenkopp schrieb:
Heftige Rechenleistung! Man kann nur hoffen, dass der Einsatz auch was bewirkt und unserer Natur/Umwelt zugute kommt. Denn wenn man sich die aktuellen Dokus zum Thema anschaut, kann man fast schon ein schlechtes Gewissen bekommen.

Die Erde wird sich irgendwann an uns Parasiten rächen...und dann gibts wieder das Jahr 0! ;)

glaub kaum das der Rechner das jemals wieder rein holen kann was er bis jetzt an Ressourcen verbraucht hat.
Der kann uns dann ausrechnen wann es mit uns zu ende geht aber rauszögern kaum....

ein Green IT Netzteil hat der bestimmt auch nicht :)
 
einfach nur krass hey^^...wenn es 65.000 Bänder sind, dann verwenden die 1 TB Bänder :D.
Mich wundert nur die kleine Anzahl an Roboterarme um eine solche brachiale Anzahl von Bändern zu verwalten.

das sind fast 63 Millionen GB an Speicher :freak: :lol: (für die genauen: 62.914.560 GB)
oder 61.440 TB

Mir persönlich sind 5 TB schon ne Menge^^
 
@Keineahnung1234: danke dir

Klimakritiker sollten vielleicht auch sich mal dafür interessieren welche Leute es sind die sowas in die Welt veröffentliche das die Erde sich nicht mehr so erwärmt ect. und seit warum und warum das so ist.

Außerdem konzentrieren sich jetzt alle Wissenschaftler darauf zugucken wie viel Einfluss und ob sie kühlen oder erwärme ich spreche von den Wolken.

Hier sind erste Daten davon einziges artiges Experiment was leider durch den 11 September 2001 ausgelöst worden ist.

Schwarze Sonne - Global Dimming - 1 von 5 das video dazu

http://www.youtube.com/watch?v=YX-KoDH-VGQ

Hier mal noch mehr dazu
http://www.youtube.com/watch?v=gYwa1aoUXcw
 
Lasyx schrieb:
Hoffentlich haben die Entwickler der Software für die Berechnung von Wettermodellen auch DirectX 11 berücksichtigt, das kann auch nochmal die Leistung steigern.

So ein Schwachsinn. Ihr und euer DirectX ... irgendwann behauptet ihr noch P=NP durch DirectX. Die werden da alles mögliche darauf laufen lassen, aber mit Sicherheit nichts was DirectX versteht.

Und wie schon von anderen angemerkt: Diese Maschine ist nicht für die Wettervorhersage gedacht!
 
Ein so komplexes System wie das Klima ist, aufgrund der ganzen Variablen, nur schwer zu simulieren. Es ist doch nur sinnvoll so etwas verstehen zu wollen was so wichtig für uns ist.
Wer sich für das Thema interessiert soll sich ruhig mal den IPCC Bericht durchlesen.
 
Tekpoint schrieb:
Klimakritiker sollten vielleicht auch sich mal dafür interessieren welche Leute es sind die sowas in die Welt veröffentliche das die Erde sich nicht mehr so erwärmt ect. und seit warum und warum das so ist.

Das gilt für beide Seiten und nicht nur für die Kritiker. Also auch mal an die eigene Nase fassen ;)
Insbesondere wer von wem finanziert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klimakritiker sollten vielleicht auch sich mal dafür interessieren welche Leute es sind die sowas in die Welt veröffentliche das die Erde sich nicht mehr so erwärmt ect. und seit warum und warum das so ist.

welche Leute meinst du, mit nebulösen Anschuldigungen kommen wir nicht weit.

Was sind eigentlich "Klimakritiker"?
Ich kritisiere nur die durch massive Kampagnen-Tätigkeit und viel PR beschworene anthropogene Klimaerwärmung mit CO2 als einzige Ursache - aber warum sollte man auch differenzieren?

Grüße,
franeklevy
 
Zuletzt bearbeitet:
Also zunächst mal ist die Rechenleistung dringen notwendig. Selbst bei "kleinen" Berechnungen sind in der Klimatologie schon riesige Datenmengen nötig. Ich habe selbst schon mit einem Datensatz gearbeitet, der Min-, Max- und Mean-Werte von 365 Stationen über 40 Jahre enthielt. Für jeden Tag! Da kommt eine ganze Menge zusammen, das merkt man leider auch an der Rechenzeit... (gut, war auch nur ein Core2Duo E6750)
Leider ist das Klima nicht nur von einem Faktor abhängig, sondern von einem Geflecht von Abhängigkeiten, das immer noch nicht komplett verstanden ist und wohl so schnell auch nicht verstanden werden wird.

Insgesamt zeigen die Messwerte der letzten Jahrzehnte eindeutig signifikante Veränderungen, so dass man den Klimawandel nicht leugnen kann!
Das eigentliche Problem ist ja auch nicht der Wandel an sich, sondern die Geschwindigkeit mit der er vonstatten geht. Natürlich gab es immer Warm- und Kaltzeiten, aber der Wechsel vollzog sich langsam, so dass sich die meisten Lebewesen anpassen konnten. Wenn man bedenkt, dass noch nicht alle Arten, die vor der letzen Eiszeit (in Süddeutschland "Würm-Kaltzeit") nach Süden und Osten auswandern mussten wieder nach Mitteleuropa zurückgekehrt sind.
Wenn sich die Arten in ca. 12.000 Jahren nicht wieder erholen, wie sollen sie dann eine Veränderung in 200 Jahren überstehen?
 
@Hinky: Ist schon richtig nur mal gucken wo mal bis vor 3-4 Jahren alle Wissenschaftler gearbeitet haben und warum andre jetzt solche Diagnosen erstellen^^

Ist ja auch nur so ein Thema weil man so viel drüber hört ist ja das selbe wie bei der neuen Grippe^^ wir machen uns auch immer lustig drüber über Schlagzeilen in den Zeitungen ps mach zur zeit eine lehre in Medizin. meine erste lehre war gärtner und wenn jemand hier Gärtner auch ist weis er auch wie komplex und genau man die mirkro bzw klein klima in Gewächshaus haben muss damit die pflanzen blühen keimen ect ect. und wie leicht man die ein gehen könnten wenn Boden, Nährstoffe, Luftfeuchtigkeit oder Temperatur nicht stimmt.

außerdem habe ich selbst auch schon für die Klimaforschung gearbeitet, wer kann es noch so von euch sagen? habe mal mit gearbeitet mit ein geochemiker wo wir die Eiszeit untersucht haben in Deutschland. das sit ja auch noch nicht hundert Prozent geklärt wie weit sie gegangen ist ect ect.
 
Um Gottes Willen, jetzt kommen die Klimaleugner aus ihren Löchern gekrochen. Dass es in der heutigen "aufgeklärten" westlichen Welt noch immer Leute gibt, die die Propaganda der Klimaleugner, die mit Milliarden Euros an Ölgeldern finanziert werden, glauben, erstaunt mich immer wieder aufs Neue.

Zum Glück setzt jetzt langsam in der Politik ein Umdenken ein und solche Leute wie Ihr werden nicht mehr viel zu sagen haben.
 
Radde schrieb:
Insgesamt zeigen die Messwerte der letzten Jahrzehnte eindeutig signifikante Veränderungen, so dass man den Klimawandel nicht leugnen kann!

Einen Klimawandel kann man aus ganz anderen Gründen nicht leugnen: Klima ist dynamisch. Punkt.

Es geht bei der ganzen Diskussion allerdings um den anthropogenen Anteil, nicht ob sich das Klima wandelt.

Ich frage mich manchmal: Wenn der Mensch keine (Mit-)Schuld am Wandel hat, soll man dann trotzdem was gegen ihn/die Natur tun?
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Hinky
Ja, es wird versucht den anthropogenen Anteil daran festzustellen.
Trotzdem wird uns ja das ganze Phänomen zu schaffen machen, nicht nur der anthropogene Teil.
 
Jaja, auf der Venus haben auch mal ganz viele Menschen gelebt und mit ihren pösen Autos das Klima verschoben, deswegen hats da jetzt 400°C und eine fast reine CO² Athmo.
Von mir aus kann die Schei* Eiszeit endlich mal vorbei sein. :evillol:
 
Reicht denn der RAM für Vista? Mein Gott, war der schlecht *lol*

Magnetbänder werden eingesetzt, um die Daten zu archivieren. Richtig gelagert, sind die Bänder eigentlich ewig haltbar, also definitiv länger als die Dauer, bis eine neue Simulation vorliegt und ebenfalls gespeichert wird. Andere Speichermedien sind mechanisch als auch chemisch deutlich anfälliger.
 
Damit können sie dann hoffentlich ausrechnen, dass sie keine Ahnung vom Klima haben.
 
@ Voyager:

Sicherlich wurde reichlich HxCy verheizt, aber auch innerhalb von 200 Jahren haben sich schon temperaturänderungen von teilweise 5° ergeben. Sicherlich spielt CO² da auch eine Rolle, aber andere Treibhausgase Richten viel mehr Schaden an.
Wer meint, dass CO² für die (gehypte) Klimaerwärmung verantwortlich ist, ist genauso dumm.

PS: musst nicht alle für dumm abstempeln, wir behandeln das Thema in Erdkunde und habe eine Facharbeit über wärme und kältephasen in der erdgeschichte geschrieben (12 punkte). Die wärmste phase soll 400 jahre gedauert haben und war noch ca 20° wärmer als das aktuelle klima auf der erde.
 
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