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News Nintendo: Smartphone-Spieler sollen nicht zu viel ausgeben

"Sie sollen so modifiziert werden, dass Spieler nicht zu viel Geld ausgeben. Der Konzern befürchtet, dass ansonsten der eigene Ruf und das Image leiden. "

ich denke eher die haben angst daß dann kein geld mehr für die original titel da ist :D
 
Worthülsen, Worthülsen, Worthülsen.
So lange Mikrotransaktionen existieren, bleiben Publisher in meinen Augen gierig. Dagegen können sie nichts tun. Entweder man finanziert sich durch den Kaufpreis oder durch zusätzlichen Content.
Nicht durch Kosmetik oder P2W. Beides ist pure Gier und Teil des Krebsgeschwürs welches z.Zt. die gesamte Gaming Welt massiv zerstört.
 
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Nicht viel Geld ausgeben? Aber verlangen für ihr Mario Spiel auf iOS 10x als andere
 
[wege]mini schrieb:
frag mal bei der allianz :D

aber prinzipiell hast du schon recht, da gibt es schöne konstrukte wie zum beispiel die raiffeisen genossenschaft.

aktionäre werden immer bedient, auch wenn du keine anteils scheine im klassischen sinne an deine "genossen" austeilst. grundsätzlich geht es um die langlebigkeit (da ist EA nicht interessiert was in 50 jahren ist) und daher ist prinzipiell eine versicherung schon mal richtig.

trotzdem gibt es da auch ag´s

mfg

Ja natürlich gibt es AGs aber auch welche mit der Rechtsform VVaG wie der LVM aus Münster (wofür ich arbeite 😉)
 
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Corros1on schrieb:
Ohne Munition versteht sich, die kostet extra um kommt zu einem späteren Zeitpunkt;)
In der Zwischenzeit kann man mit der Waffe nur schlagen.
Wie wenn man in Spielen die Munition komplett aufgebraucht hat und sich dann mit Melee durchkämpfen muss :D
 
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Eigenverantwortung der User.
Natürlich kann man Alles und Jeden reglementieren.

Grüsse
 
Das ist doch lediglich ein psychologischer Trick, der dem Nutzer suggerieren soll, dass Nintendo zu den "Guten" gehört und der Nutzer daraufhin das Gefühl besitzt die "Guten" wohlwollend unterstützen zu wollen.
 
injemato schrieb:
Eigenverantwortung der User.

eltern haften für ihre kinder....hier reden wir über dinge wie in der alten welt "fisher price". wenn da dein ruf erst mal ruiniert ist, lebt es sich gar nicht mehr als unternehmen.

nintendo hat seine "nische" jetzt gefunden und die sollte man auch nicht verlassen.

du wirst auf einer nintendo plattform niemals solch eine diskusion erleben, wie gerade die sache bei steam mit dem rape-game. steam kann auf das bisschen fame scheißen. :evillol:

mfg

mfg
 
fanatiXalpha schrieb:
In der Zwischenzeit kann man mit der Waffe nur schlagen.
Aber nur, wenn man die Fähigkeit erworben hat, die zum Schlagen mit der Waffe benötigt wird.

Ich denke bei einem ordentlichen "Handy"-Game sehe ich kein Problem es nicht f2p zu machen und für einen schmalen Taler im Store anbieten kann.
 
Nintendo war mir irgendwie schon immer sympathisch :)
 
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SKu schrieb:
Das ist doch lediglich ein psychologischer Trick, der dem Nutzer suggerieren soll, dass Nintendo zu den "Guten" gehört und der Nutzer daraufhin das Gefühl besitzt die "Guten" wohlwollend unterstützen zu wollen.

Ich sehe nicht, wo da das Problem ist. Wenn ein Unternehmen etwas Gutes für die Kunden macht, warum sollte es dann nicht auch zu den "Guten" gehören?
 
k0ntr schrieb:
Nicht viel Geld ausgeben? Aber verlangen für ihr Mario Spiel auf iOS 10x als andere
Ist ja auch nachvollziebar wen nicht soviel Geld über Microtransaktionen fließen dürfen, müssen die Kosten für Entwicklung und Wartung auf herkömlichen Wege eingeholt werden. Auch möchte Apple einen großen Stück vom Kuchen, was schlußendlich auch der Kunde bezahlen muss.
 
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[wege]mini schrieb:
...
ja, ein wenig wirtschaftsethik und moral im studium und dann klappts auch mit der langlebigkeit :D
...
Geld machen, egal wie. Und dann mit 40 in Rente gehen und nach mir die Sintflut soll keine Motivation mehr sein? Echt jetzt?

SKu schrieb:
Das ist doch lediglich ein psychologischer Trick, der dem Nutzer suggerieren soll, dass Nintendo zu den "Guten" gehört und der Nutzer daraufhin das Gefühl besitzt die "Guten" wohlwollend unterstützen zu wollen.
Andererseits könnte zu viel schlechte Publicity womöglich dazu führen, dass Eltern vor dem Kauf einer Spielkonsole zurückschrecken.
Selbstbeschäftigungsmöglichkeiten für die lieben Kleinen sind sicher gern gesehen aber wenn diese Maschinen zu reinen Geldschluckern werden, könnte das die einen oder anderen Eltern vergraulen. Dann stimmt das Aufwand Nutzen Verhältnis irgendwann nicht mehr.
Und für Nintendo gilt eben auch: Ist der Name erstmal ruiniert, dann lebt bzw. verkauft sichs völlig ungeniert. So, wie z.B. bei EA heute schon.

Auch interessant, dass Nintendo glaubt ein so positives Image zu haben und sich von anderen Herstellern des Genres dermaßen abgrenzen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
AlanK schrieb:
Nintendo soll mal lieber den Preis ihrer Switch Spiele überdenken.
69€ Zelda
89€ Zelda mit DLC, das Spiel ist zwei Jahre alt.

Das Spiel ist auch immer noch genau so gut, wie vor 2 Jahren.

Und denk auch mal.so: Für mich als Release Käufer ist es auch schön, dass das Spiel noch soviel wert ist auf dem Markt. Da sieht man einfach die Qualität der Spiele.
 
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Ich will die Nintendo DS / 3DS und Switch Spiele für iOS und Android. Da würde ich auch den vollen Retail Preis für bezahlen!
 
Muss sagen, dass ich den Ansatz ziemlich gut finde. Das ein Unternehmen auf Gewinn verzichtet zugunsten seines Image ist für den Kunden gut.

Auch finde ich an f2p Modellen nichts verwerflich wenn es zum einen kein p2w ist und zum anderen kein suchtmodell betreibt. Ersteres ist selten und letzteres noch viel seltener, leider. Nichtsdesto trotz muss die Entwicklung und Wartung bezahlt werden und bevor ich mit Werbung zugespammed werde lieber microtransactions, da kann jeder für sich entscheiden ob er zahlt oder nicht.

Mir persönlich sind vollpreistitel auch lieber aber habe auch f2p im Portfolio das ich regelmäßig spiele.

Alles in allem ist es klar ein Schachzug zur image Pflege und berechnend aber wie schon erwähnt denkt Nintendo langfristig.

OT:
Hab an den Preisen für die Konsolen (aktuell switch) nichts auszusetzen. Ja die Spiele sind teurer aber ich kauf das game 1 mal als cartridge und jeder im Haushalt kann mal spielen und bisher hatte ich noch kein qualitativ schlechtes Spiel. Daher bin ich auch bereit das zu zahlen. Zelda botw waren 60 Euro damals und ich hab bestimmt 300 Std. Gespielt und mein Sohn auch locker 50 Stunden. Viele andere Titel von triple A publishern bieten da weniger bei single-player (Ausnahmen bestätigen die Regel)
 
Das waren Zeiten damals... fertige Games kaufen einstecken Spielen.... keine 20 DLC's... keine Cosmetics (außer als Editor), keine Day 1 Patches von unfertigen Games die mehrere GB waren..

schnief
 
Gerade im Mobile-Bereich verleiten Spiele unter anderem durch ihr Design dazu, hohe Beträge auszugeben

Bin ich der einzige, der das null versteht? Wieso sollten mich diese meist eher einer Beschäftigunstherapie gleichenden Spiele in irgendeiner Form dazu verleiten, Geld für Ingame-Währung und/oder virtuelle Gegenstände auszugeben?

DLCs die wirklich neue Inhalte mit hinzufügen verstehe ich ja, dafür zahle ich auch. Aber sonst? Kein Wunder, dass ich am Smartphone so gut wie gar nicht mehr zocke, richtig gute Spiele wie Galaxy on Fire macht heute keiner mehr und auch Reihen wie Asphalt sind zu einer einzigen Mikrotransaktions-Orgie geworden. Schade eigentlich.
 
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