News Noch kein Zwang: Windows 10 verlangt jetzt nach einem Microsoft-Konto

Lübke schrieb:
das ist so wie die leute, die noch winXP benutzen und sagen "wieso, mein rechner läuft doch noch ganz gut. ich merke nichts von angriffen."

Die XP- User werden wenigstens nicht in die Cloud genötigt.
 
@MIWA P3D: die größten probleme mit linux hat man wohl tatsächlich dadurch, dass man auf windows lernt. linux ist nicht komplizierter, es ist anders.

espiritup schrieb:
Die XP- User werden wenigstens nicht in die Cloud genötigt.
ich mochte XP auch bzw mags noch immer und hab sogar noch nen rechner ohne inet auf dem XP rennt, aber sowas im internet ist heute einfach nicht mehr tragbar und verantwortungslos. damit ist man ein risiko für sich und andere.
mit der cloudnötigung haste allerdings recht ^^
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: espiritup und pseudopseudonym
Lübke schrieb:
@MIWA P3D: die größten probleme mit linux hat man wohl tatsächlich dadurch, dass man auf windows lernt. linux ist nicht komplizierter, es ist anders.

Stimmt, allerdings ist die Umstellung für die meisten Nutzer nicht größer als von einer Windows-Version zur nächsten. Die Power-User und Admins haben da mehr Probleme, allerdings werden die halt meist von ihrem Umkreis gefragt wenn es um Soft-/Hardware geht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ###Zaunpfahl###
mir geht es um die Bevormundung, nicht die Technik, od. wie "schlimm" es ist.
spaetestens seit W10 macht Microsoft mit dem User was es will
und es ist erst der Anfang...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ChrisM, ###Zaunpfahl### und Lübke
pseudopseudonym schrieb:
Schon damals bei Win8 habe ich die Offline-Option nicht direkt gefunden.
Prominenter ging das, wenn ich ein falsches Login eingegeben habe, also mein Login "vergessen" habe.
Geht das auch nicht mehr?
Ja das geht.
Gib was Falsches ein und wenn man dann zurück geht wird einem die Option für ein Offline-Konto angeboten.
Da braucht man keine Netzwerkstecker ziehen oder sowas.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: spfccmtftt89, pseudopseudonym und Lübke
Old Knitterhemd schrieb:
Meine Linuxsysteme habe ich schon Jahre nicht neu aufgesetzt, und wenn bräuchte ich keine Lizenz dafür.

Dafür kann ich meine Dotfiles importieren (alle Einstellungen wiederherstellen) und mit wenigen Befehlen ALLE Programme installieren lassen, die ich haben will.

Nicht nur das, man kann sein Home-Verzeichnis auf eine eigene, Festplatte/Partition auslagern und wenn man dann mal eine andere Distribution nutzen will oder wegen herumspielen sein System in einen schlechten Zustand gebracht hat und alles wieder neu haben möchte, macht man einfach seine Linux Installation platt, installiert das neue, mountet das Home-Verzeichnis, rebootet, installiert seine 10-100 Anwendungen übers Terminal und es ist alles so, wie wenn du nie neuinstalliert hättest.
Ich sags euch, es ist ein Traum! :D

Und der Prozess dauert noch nicht mal lang.
Wenn ihr nen USB3-Stick mit passendem Port am MB habt, ist das ne Sache von ca. 40 Minuten.
Wenn man geübt ist und schon weiß was man will und die Installationsgeschwindigkeit vom Linux selber entsprechend schnell von statten geht, geht das sogar in ca. 20.

Je nach Toleranz für kleinere Glitches kann man so sogar mehrere verschiedene Distributionen nebenher mit demselben Home-Verzeichnis betreiben. (Glitches = Hintergrundbilder könnten sich vermixen, Einstellungen der Oberfläche werden u.U. etwas anders interpretiert, aber mir ist bisher nichts Gröberes untergekommen, das die Betriebssysteme an sich beeinflussen würde.)


Boandlgramer schrieb:
Es gibt ein paar Punkte, die einen zu Windows immer wieder zurückzwingen:

  • Spezielle Hardware mit entsprechender Treiberunterstützung
  • Der ganze Bereich Video ist unter Linux total unterentwickelt - Editing, Hardware Acceleration...
  • Browser-Tec: Unter Windows ist Hardwarebeschleunigung kein Thema - unter Linux ist es bei aktueller Hardware immer noch Bastelarbeit: Unterschiedliche Treiber (free/nonfree), VA-APIs
  • Mittlerweile geht's besser, aber HiDPI ist immer noch ein großes Thema.
  • Skype ist - sogar seit es MS kaputt macht - nach wie vor konkurrenzlos in puncto Einfachheit und Vollständigkeit: Chat, Voice, Screen- und File-Sharing. Und unter Linux läuft nur noch die Browser-Variante und da kommen wir wieder zum suboptimalen Browsersupport.


Wenn ich mir noch ein wenig Zeit lasse, fällt mir sicher noch ein bisschen was ein. Und man kommt da mit virtualisiertem Windows oder Workflow-Anpassungen auch nur bedingt vorbei.



Ich versuch' das auch immer wieder mit Linux und bin immer angetan von den viele positiven Aspekten, aber für einen Umstieg reicht's einfach nicht...



Es gibt da noch diverse Detailprobleme, die einen Umstieg auf Linux auf meinen Produktionsrechnern verhindern, die auch primär im Bereich Grafik-/Video-Support liegen.

Mein größtes Problem und ich glaube das geht jedem am Anfang so, waren die Programme und die Alternativen, die es dazu auf Linux gibt.
Allem voran waren es bei mir die Spiele mit Multiplayer-Anti-Cheat, die alles außer Windows automatisch ausschließen. (PUBG war da mein Problemkind.)
Was mir am Ende aber geholfen hat, war im Vorfeld schon mit Windows auf Alternativen umzusteigen, die auf beiden Plattformen verfügbar sind und am Anfang der Übergangszeit eine VM mit PCI-Passthrough der Grafikkarte zu betreiben, um PUBG noch ein wenig spielen zu können. (Würde ich aber nicht empfehlen, außer ihr habt wirklich Spaß am Tüfteln, da die Recherche und Trail&Error für PCI-Passthrough schon sehr intensiv sein kann!)

Die nächste Notwendigkeit ist die Gewöhnung ans Linux Ökosystem.
Dinge laufen mit Linux etwas anders und man ist am Anfang so vernarrt auf die verkrusteten Eigenheiten von Windows.
Man kennt es, samt seiner Schwächen und hat über die Jahre nach und nach gelernt, damit umzugehen und darüber hinweg zu sehen oder hat für sich Workarounds/Alternativen gefunden.
Das Gleiche muss in dem Schritt auch mit Linux gemacht werden.
Nur kommt es einem natürlich so viel umständlicher und unverständlicher vor, weil man erwartet, innerhalb kürzester Zeit, seine jahrelange Erfahrung in Windows gegen äquivalentes Wissen in Linux übersetzen zu können.
Das geht natürlich nicht und ist zu viel erwartet.

Mit Windows z.B. Googles du nach der Software und lädst dir dann die Software von der Seite des Betreibers runter. Nach Updates musst du entweder regelmäßig Ausschau halten oder das Programm prüft bei Programmstart selbst.
Mit Linux (zumindest mit Arch/Manjaro) Googles du nach einer Lösung, merkst dir den Namen und holst dir das Programm über den Packet-Manager, der dann auch für dich selbstständig auf Updates prüft und diese auch durchführt, wenn man das denn will. (Automationsgrad lässt sich einstellen, ähnlich wie für Windows-Updates früher.)
Mittlerweile will ich die Linux-Variante nicht mehr missen, das ist so viel schneller und angenehmer.
Vor allem wenn es darum geht neu zu installieren oder einen neuen Rechner aufzusetzen.
Da muss man nicht vorher Installationsdateien sammeln und horten, um schnell wieder einsatzbereit zu sein.


Fakt ist aber, man muss sich drauf einlassen.
Und ich kann nicht genug hervorheben, wie wichtig dieser Schritt für eine langfristige Zufriedenheit mit Linux ist:
Nach der Übergangszeit muss man sich unbedingt damit beschäftigen, sich von den u.U. Funktional qualitativ oder/und quantitativ unterlegenen Alternativprogrammen zu trennen und sich für Linux neue Prozesse samt neuer Programme für die Aufgaben, die man so umsetzen will, zu suchen.

Die Linux-Welt funktioniert ein klein wenig anders und die Leute die damit Arbeiten und damit Entwickeln denken folglich entsprechend etwas anders.
Die Use-Cases, die in Windows existieren, in Linux aber nicht, sind, wenn überhaupt vorhanden, in extrem kleiner Zahl.
Die Lösungen der einzelnen Use-Cases können in ihrer Gestaltung jedoch von "identisch/sehr ähnlich" bis "komplett anders" ausfallen.
Darunter sind dann auch Fälle, bei denen ihr in Windows keinen Cent ausgeben musstet, in Linux aber schon, oder aber anders herum.
Oft läuft es (bei mir zumindest) auch darauf hinaus, dass es in Linux für die Lösung eines Problems mehrere, teils identische und austauschbare Wege gibt, wobei aber der eine kostenfrei ist und mehr Verwaltungsarbeit und u.U. Gefrickel bedeutet und der andere geringe Kosten aufruft, dann aber deutlich komfortabler oder mit entsprechendem Support von statten geht.

Ich will Linux nicht mehr missen.

Ich muss dazu aber auch sagen, dass ich den Schnitt nur im privaten gegangen bin.
Im Professionellen fehlt mir ein bisschen die Zeit und Motivation.
Nicht unbedingt wegen der Suche nach Alternativen, sondern zum einen Lizenztechnisch und zum andern wegen "Relevanz".
Ich arbeite so eigentlich schon nur noch mit VMs und per Terminalserver, also wäre die darunter liegende Basis wurscht und das ist sie auch.
Die Zeit, die ich mit meinem Host-System verbringe, begrenzt sich auf die Zeit, die ich mit Recherche im Browser unterwegs bin... mehr nicht. Alles andere läuft über Windows-VM und Windows-Terminal Sever. (Windows lässt sich da leider nicht vermeiden.)
Mein Lizenzproblem dreht sich um meine von Win7 geupgradeten Win10-Lizenzen in meinen VMs, bei denen ich nicht weiß, was aus denen wird, wenn ich sie statt über die Windows-Version von VMware mit der Linux-Version starte.
Mein "Gefühl" sagt mir, dass das auf beiden Plattformen doch derselbe Hypervisor sein müsste und die Windows-Lizenzen davon unberührt sein sollte, genau weiß ich aber nicht.
Und die Motivation mich bei dem anhaltend hohen Berg an Arbeit damit zu beschäftigen ist aktuell eher klein und vernachlässigbar.

So lange es immer noch einen Weg gibt, ein Offline-Konto zu betreiben, bin ich zufrieden.
Auch wenn das in Zukunft über umständliche Umwege geschehen muss. (Z.B. alte Win10-Version mit der Offline-Option installieren. Ein paar Registry-Einträge setzen, Server blocken o.ä. und dann erst Updates ausführen. Was auch immer notwendig sein wird...)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: espiritup und noxon
xexex schrieb:
Es gibt die einfache Wahl! Wer Angst vom Internet und der bösen Cloud hat, sollte das Internet kündigen, seinen PC verkaufen und irgendwo in eine beschauliche Gegend auswandern.

Bisschen mehr Phantasie bitte.

Gerüchteweise soll es Anwendungsszenarien geben, bei denen die Entscheidung nicht ausschließlich zwischen dem Abgeben der eigenen Datenhoheit einerseits und dem Entsagen jeglicher Internetkommunikation andererseits liegt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: espiritup
Es wird langsam Zeit für mich, Windoof von Microschrott durch Linux zu ersetzen.

Allerspätestens bei einer Abo Einführung seitens Microschrott ist es bei mir soweit!
 
troemich schrieb:
So mach ich das auch immer wenn jemand umbedingt ein Microsoft Konto verwenden will. Diese dämlichen Usernamen die Windows 10 teilweise vergibt sind echt lachhaft. Der Otto Normalverbraucher weiß gar nicht das C:\Users\Username überhaupt existiert, deswegen sieht Microsoft hier auch keinen Sinn das Ganze zu verbessern. Man könnte ja auch einfach den im MS Konto hinterlegten Vor und Nachnamen oder nur den Vornamen als Username verwenden.
Klickst Du in dem Fall einfach mal mit der rechten Maustaste im Navigationsbereich und wählst "Alle Ordner anzeigen". Oh Wunder, plötzlich enthält der Navigationsbereich auch den Benutzerordner, mit vollem Namen, statt der auf fünf Zeichen verkürzten Variante, die alleine für den Profilordner gilt.

Benutzerordner.jpg

Und, der Benutzerordner ist jetzt auch nicht mehr in einem Ordnerbaum versteckt, den man jedesmal erst aufklappen muss - nein, er steht jetzt prominent im Navigationsbereich.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: espiritup und IHEA1234
areiland schrieb:
Oh Wunder, plötzlich enthält der Navigationsbereich auch den Benutzerordner, mit vollem Namen, statt der auf fünf Zeichen verkürzten Variante, die alleine für den Profilordner gilt.


Eine der ersten Sachen die ich bei Windows ändere und dennoch sitze ich jedes mal wieder da und frage mich wer das verbrochen hat.

Was ist so schwer daran, unter einem Kontextklick eine Auswahl der Elemente zu bieten, die man anzeigen lassen will.

Stattdessen muss ich über Umwege den ganzen Bullshit aus der Navigation entfernen...

Der Windows Explorer bleibt mein absoluter Graus.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: pedder59
Schnitz schrieb:
Also dank Proton hab ich bei meinen AAA Titeln kein Performance Verlust

Der Leistungsverlust hält sich dank Proton/DXVK mittlerweile wirklich stark in Grenzen, und das obwohl da eine zusätzliche Softwareebene gegenüber Windows zwischenliegt. Das ist schon beeindruckend.

Das größere Problem bei Linux und Gaming ist für mich allerdings nicht der Leistungsverlust, sondern die Tatsache, dass kaum Multiplayer-Titel laufen. Entweder das Anti-Cheat funktioniert gar nicht oder man wird fälschlicherweise gebannt, z.B. in BFV. Spielst Du persönlich nur Singleplayer-Titel oder gibt's da mittlerweile einen anderen Workaround für?
 
AlphaKaninchen schrieb:
Warum soll es dafür eine Distribution geben? Wenn es mittels Steam oder Lutris flatpak auf allen geht?
Wenn alle Spiele, die es bei Steam gibt, unter Linux laufen, dann ist das schon mal ein guter Anfang. Das wusste ich nicht. Was Lutris flatpak ist und wie man es nutzt weiß ich nicht.
Wie sieht es mit dem Oculus Launcher aus? Läuft es mit all den Games die man dort kaufen kann auch unter Linux? Modded-Minecraft ist noch ein Spiel das ich immer wieder mal spiele. Das läuft auch?
Dann muss nur noch der neue Flight Simulator von Asobo auf Linux laufen und ich könnte schon wechseln.
 
@Old Knitterhemd
Das verstehe ich und es war ja auch die ursprüngliche Intention für Winset10, nämlich für den Navigationsbereich eine weitgehende Anpassungsmöglichkeit zu schaffen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Old Knitterhemd
TechX schrieb:
Die eigentlich gar kein Windows möchten, aber leider nicht drumrum kommen, weil die nötige SW verfluchtnochmal unbedingt Windows voraussetzt?
Entweder ist die sw ein Hobby, dann kann man damit aufhören.
Oder man verdient damit Geld, dann ist es an dir dem Hersteller der sw auf die Finger zu hauen. Du bezahlst da ja viel Geld für.
Whatafall schrieb:
Daher wieder kurz zurück zum " NEXT STEP ", etliche Programme nutzen bereits diese Jahreslizenzen !
Virenprogramme, die Wiso Reihen, Office, Buchhaltungssoftware usw. auf diesen jährlichen Einnahmenzug wird Microsoft definitiv früher oder später mit seinen großen Schiff ( Windows ) auch aufspringen.

Ne. Kohle kommt von den Daten, Ads und dem Store. Daher: Verbreitung über Abo Gebühr.
Mit der würden ja die Zahl der Installationen zurück gehen.
 
Danke.

Jan schrieb:
Genutzt habe ich Windows 10 Pro über das aktuelle MCT.

Wenn die Bilder in dem Artikel auch von dieser Installation sind, hast Du etwas anderes per MCT erhalten als ich.

Fuer die Pro sieht es hier immer noch stinknormal aus mit der Moeglichkeit einen lokalen Account anzulegen.
Bleibt also nur abzuwarten und weiterhin, wie gehabt, offline zu installieren. :D

Schoenes WE!
BFF
Ergänzung ()

Enteignet schrieb:
Ich frage mich nur wie das dann große Unternehmen machen, da wird doch wohl nicht jeder Nutzer einen MS Account haben/anlegen können.
Die benutzen gewoehnlich Enterprise bzw. eh Domaenenaccounts. ;)
 
~XxX~ schrieb:
ich bin schon vor einigen Jahren zu Linux und nutze auch kein What's App!

Also Mädels und Jungs, traut euch! ES FUNKTIONIERT :D

Ah echt? Funktioniert es? Steile Behauptung. Na dann, hau mal rein:
1. Wie bekomme ich ich mein Adobe CC inclusive automatischem Cloud Sync und Raw Verarbeitung auf Linux, inklusive sync mit der passenden Mobile App (auf iOS) ohne gleich 2 Tage oder mehr für das Setup einer eigenen Alternativlösung, die dann nur halb funktioniert, zu investieren?
2. Wie bekomme ich ALLE Games auf Steam, Ubi usw. auf Linux zum laufen, die ich momentan spiele?
3. Wie bekomme ich die ganzen permanenten Whatsgruppen für meine diversen Hobbies (ca. 200 Personen insgesamt... diverse Vereine usw.) auf eine Alternative wie Threema und co?

Ich bin gespannt auf Deine Antwort.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: M@tze und areiland
Turrican101 schrieb:
Immer wieder lustig. Am Smartphone ist ein Konto selbstverständlich, unter Apple gehts auch gar nicht ohne und nur ne Hand voll Nerds mit gerootetem eigenen Android mag das nicht. Aber bei Windows ist das sofort Weltuntergang! :rolleyes:

Dort kannst Du aber einfach Lieschen Meier eingeben und bleibst anonym. Da MS aber keine anonymen Bezahlmethoden anbieten wird, haben sie durch die elektronische Zahlung deinen Echtnamen .. den sie dann mit den von Dir gesammelten Daten verknüpfen können.

Was sie dann über Dich wissen, ist mehr, als deine Frau über Dich weiß und Du kannst von Glück reden, wenn sie die Daten nicht weiterverkaufen oder noch schlimmer.
 
Yin Yang schrieb:
Ich lese hier von absolut niemandem der sagt bei Google sei das okay

Ich lese aber auch sonst bei keinem Artikel über Google, den Playstore oder andere Dinge bezüglich dieses Themas "Bääääh, da brauch ich ein Google/Facebook/Twitter Konto!!11!!"... :rolleyes:

~XxX~ schrieb:
Ich habe nie behauptet dass es für ALLE funktioniert ;)

Dann schreib doch aber auch gleich:

Also Mädels und Jungs, traut euch! ES FUNKTIONIERT (manchmal; für Einige; eventuell; wenn mann keine großen Anforderungen hat; ...) :D

;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: new Account()
Zurück
Oben