News Noch kein Zwang: Windows 10 verlangt jetzt nach einem Microsoft-Konto

Zero_Point schrieb:
Ja, wie kannst du nur so viel Schwachsinn von dir geben?

Sagte er und schwadronierte im gleichen Atemzug über Personen, die Windows installieren, auf ein lokales Konto beharren und kein Smartphone oder anderes Gerät zwecks Google suche parat haben und nicht in der Lage sind zwei oder drei mal zu klicken. Ganz zu schweigen vom kruden Vergleich zwischen Windows-Installationen und Geisterfahrern.
Ich fänds traurig für dich wenn ich es nicht so amüsant finden würde.
 
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@~XxX~ Wie erwartet. Es funktioniert eben nicht.

Sorry für's drauf rum hacken, aber ich les diese oder ähnliche Behauptungen jedes mal von irgendwelchen Linux-Fans, die einen bekehren wollen. Sobald man dann mal genauer nachfragt, wird jedes mal ganz schnell der Schwanz eingezogen.
 
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Zero_Point schrieb:
Kann daher kein Geheimnis sein dass man es auch ohne Google Konto problemlos betreiben kann.
Eigentlich wollte ich mich in euer Gezeter nicht einmischen. 😉
In der aktuellen c't wurde das Huawei Mate 30 Pro ohne Google-Dienste getestet.
Probleme machen DB Navigator, FlixBus, Netflix, Sky Ticket, Dazn, YouTube, ZDF-Mediathek. Viele quer installierte apk aktualisieren nicht von alleine, über F-Droid schon. YouTube ging aber im Browser,...

"Problemlos" liegt also im Auge des Betrachters.
 
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Schredderr schrieb:
Sagte er und schwadronierte im gleichen Atemzug über Personen, die Windows installieren, auf ein lokales Konto beharren und kein Smartphone oder anderes Gerät zwecks Google suche parat haben und nicht in der Lage sind zwei oder drei mal zu klicken. Ganz zu schweigen vom kruden Vergleich zwischen Windows-Installationen und Geisterfahrern.
Ich fänds traurig für dich wenn ich es nicht so amüsant finden würde.
Kommt noch mehr als Blablubb?
 
Lutscher schrieb:
Dann werde ich mich mit Linux durchschlagen (müssen).
Es ist echt schade, dass sich noch keine Linux-Distribution für den normalen Nutzer rauskristalisiert hat. Also eine, bei der man nicht viel selbst konfigurieren muss, sondern einfach alles bereits mit guten Sachen eingestellt ist. Eine bei der der App-Support am besten ist. Eine, die mit vernünftigen 4k Skaling daher kommt (und damit zusammenhängend wohl verpflichtend mit wayland). Eine, bei der Hardwarebeschleunigung und DRM kein Problem sind und einfach funktioniert, ohne selbst irgendeinen shit herumzufuchsen. Eine, mit einem vernünftigen Store. Eine, die nicht irgendwelche idealistischen Workflowprozess, sondern einfaches Nutzerverhalten, wie von Windows unterstützt. Eine, die nicht rumbuggt.

Mir ist da keine bekannt. Gerne mit Zitat bzw. Adressierung auf mich mit @DoS007 dazu antworten, ich habe schon mal selbst rumprobiert.

Die tolle Auswahl von Linux-Distribution ist für die meisten ein Nachteil - kein Vorteil, wie das von irgendwelchen Idealisten häufig gesehen wird, weil das Einsteigern, die sich mit Technik nicht beschäftigen wollen, sondern sie nur nutzen wollen und für die es einfach FUNKTIONIEREN soll, eher ein Hindernis ist.
 
Zero_Point schrieb:
Kommt noch mehr als Blablubb?

Sry, habe mich kurz auf dein Niveau herabgelassen.

Aber schön, dass du endlich deine eigenen Argumente als "blablubb" identifiziert hast.
 
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cor1 schrieb:
Ah echt? Funktioniert es? Steile Behauptung. Na dann, hau mal rein:
1. Wie bekomme ich ich mein Adobe CC inclusive automatischem Cloud Sync und Raw Verarbeitung auf Linux, inklusive sync mit der passenden Mobile App (auf iOS) ohne gleich 2 Tage oder mehr für das Setup einer eigenen Alternativlösung, die dann nur halb funktioniert, zu investieren?

Adobe? Vergiss es!

cor1 schrieb:
2. Wie bekomme ich ALLE Games auf Steam, Ubi usw. auf Linux zum laufen, die ich momentan spiele?

Steam? Steam unter Linux installieren; Proton aktivieren; glücklich sein. (Eigene Erfahrung: 98% der Spiele laufen)
Ubi? Keine Ahnung, die greif ich nicht mal mit der Kneifzange an.

cor1 schrieb:
3. Wie bekomme ich die ganzen permanenten Whatsgruppen für meine diversen Hobbies (ca. 200 Personen insgesamt... diverse Vereine usw.) auf eine Alternative wie Threema und co?

Was hat Whatsapp->Threema jetzt mit dem Umstieg auf Linux zu tun?

M@tze schrieb:
Dann schreib doch aber auch gleich:



;)

Oder eben dass es für geschätzte 80+% aller Privatanwender funktionieren wird, wenn man bereit ist die bereits in Windows investierte Einarbeitungszeit nochmals in eine der Linuxdistributionen zu investieren.
 
Einen Vorteil hat nach wie vor das MS-Konto in Verbindung mit Win10: Der Rechner erhält eine mit dem Konto verknüpfte Lizenz. Ich konnte dadurch schon zweimal die Hardware (i5 3570K / Z77 über i7 4770K / Z87 zu i7 8700K / Z370) tauschen und Windows war nach dem Booten immer wieder aktiviert. Auch beim Clean Install vor über einem Jahr nach Anmeldung mit dem MS-Konto ebenfalls gleich wieder.
Als mein Vater den i5 3570K von mir übernommen hat, hatte er auch noch kein MS-Konto und sein Win10 war nicht mehr aktiviert. Damals ging aber noch die erneute Aktivierung mit seiner alten Win7 Pro Lizenz. Ob sowas heute noch geht, weiß ich leider nicht. Ich habe ihm danach auch ein MS Konto erstellt und seine Win10 Lizenz ist damit auch mit diesem verknüpft.
Das Gleiche auch bei einem Freund, der den i7 4770K übernommen hat. Er war schon mit MS Konto unterwegs. Nach Einbau der neuen Plattform und dem Anmelden im Windows war es nach wie vor aktiviert.
 
Lübke schrieb:
man hat halt die option auf open office oder libre office oder andere auszuweichen.

MS Office Software ist - genau wie Windows als Betriebssystem - aber die in Ausbildung und Studium, später dann in Firmen und Behörden vornehmlich genutzte Software, das ist Fakt. Wer da von "klein auf" auf etwas Anderes setzt, hat meiner Meinung nach aufs falsche Pferd gesetzt - hören viele Open Office Nutzer nicht gerne, ist aber bittere Realität, mit der ich nur allzu häufig konfrontiert werde.

Lübke schrieb:
wieso aluhut? sagt dir der name edward snowden was? ich wundere mich viel mehr, dass seit snowden immer noch so viele treudoofe schafe unterwegs sind und gar nicht kapieren, wie abhängig und kontrollierbar sie sich machen.

Das einzige, dass mich beim Snowden-Skandal erschüttert hat, war die Tatsache, dass dieser Skandal für die überwältigende Mehrheit der Menschen so überraschend und "aus heiterem Himmel heraus" kam. Da frage ich mich, in welcher Seifenblase Manche gelebt haben? Für mich war das schon Jahre (ach was, Jahrzehnte!) klar, dass "das System" so ist wie es ist und ich finde mich in diesem System zu Recht.

Jedes gottverdammte IT-Unternehmen ist eine Datenkrake. Manche (MS, facebook) mehr und manche weniger - aber JEDER hortet und vertickt deine Daten. Mit was soll man sonst auch Geschäfte machen? Der Kunde ist ja nicht bereit für Software zu zahlen, irgendwo muss man als Unternehmen nun mal Kohle scheffeln. Umsonst ist nur der Tod - und der kostet das Leben.
 
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TrueAzrael schrieb:
Was hat Whatsapp->Threema jetzt mit dem Umstieg auf Linux zu tun?

Nix. Aber xXx hat das dazu geschrieben und auch diese Aussage war eben falsch für viele Anwender.

TrueAzrael schrieb:
Oder eben dass es für geschätzte 80+% aller Privatanwender funktionieren wird, wenn man bereit ist die bereits in Windows investierte Einarbeitungszeit nochmals in eine der Linuxdistributionen zu investieren.

Da geb ich Dir Recht. Mit der Aussage kommen wir der Realität schon deutlich näher. Ist aber eben auch eine komplett andere Aussage als "es funktioniert!".
 
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Cooder schrieb:
Dito. Ein Online-Konto bei MS kommt für mich nicht in Frage. Und ein Wechsel auf Linux habe ich schon eine Weile auf dem Schirm. Nur fehlt mir noch der richtige Anstupser.
Ich selbst bin von Win7 auf Manjaro (KDE Plasma) umgestiegen, wichtig dabei war mir für das Gaming der Support neuster Treiber, daher war eine Distri mit Rolling Releases die erste Wahl. Ich habe vorher nie Linux benutzt und hatte keinerlei Probleme mich in Manjaro zurecht zu finden, ist also kein Hexenwerk. Es gibt keinen Zwang das Terminal zu benutzen, fürs Erste reicht auch das UI (für Einstellungen, Updates, etc..) völlig aus, wer Interesse und Zeit hat kann sich dann ja nach und nach mit dem Terminal auseinandersetzen, dazu gibt es auch das umfangreiche Arch/Manjaro Wiki und im Manjaro Forum eine sehr hilfsbereite Community. Einfach mal ein Ruck geben und es testen. ;)

Ed40 schrieb:
Das stimmt leider. Aber man müsste sich nur von dem Gaming Zwang lösen, dann bräuchten 2/3 der privaten User kein kommerzielles Betriebssystem wie Windows mehr. Ich selbst hab jahre lang Ubuntu und Mint benutzt und konnte letztendlich so gut wie alles erledigen, das ich mit Windows erledigt habe. Und das sogar mit überschaubarem IT Wissen, was die Unix System angeht. Die Spieleschmieden sind aber leider fest in den Händen von MS durch DirectX. Man benutze einfach Vulkan für die zukünftigen Grafik Engines und Windows wäre für immer vom "Fenster"
In Sachen Gaming unter Linux hat sich aber mittlerweile einiges getan, von Verzicht auf Gaming unter Linux kann da nicht die Rede sein. Dank DXVK und Wine laufen tausende von Windows Spielen nun ohne großen Aufwand auch unter Linux und das mit sehr guter Performance. Es gibt noch einige Titel die durch DRM/Anti-Cheat Probleme machen, aber auch da sind die Entwickler daran Lösungen zu finden. Eventuell solltest du dem Ganzen nocheinmal eine Chance geben, würde dir aber für Gaming eher zu einer Distribution mit Rolling Releases raten.

Gaming unter Linux könnte dank Steam Play nicht einfacher sein, ein kurzen Guide dazu gibt es hier. -> https://www.gamingonlinux.com/artic...logy-for-playing-windows-games-on-linux.14552
Für meine GOG.com und Battle.net Spiele nutze ich einfach Lutris.net zur Installation. Auf der Plattform habe ich bisher zwar nur Hellblade, Frostpunk und Classic WoW getestet, aber die drei Spiele liefen auf Anhieb ohne Probleme.
 
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wunschiwunsch schrieb:
Natürlich kann ein Entwickler mit Linux Programmen Geld verdienen. Man kann nur nicht erwarten, dass es direkt über den Paketmanager zu installieren ist. Ist da jetzt dein Problem, dass man es extra installieten muss? Stört doch auch keinen bei Windows!
Da kommen wir wohl zum Hauptproblem und das scheinbare Recht für die MS-Versklavung ihrer User. Jeder will ins Internet und Zocken, aber keiner weiß wie es funktioniert. Macht nix, MS nimmt dir sämtliche Fragen vom Teller. Einschalten und loslegen. Da kommt eins zum anderen, begonnen mit dem GENERELLEN Online Zwang heutzutage. Leider ist die Linux Betriebssystem Ebene mir ihren Aufbau eben nicht oder nur selten für "One klick and be Happy" außerhalb der Paketmanager ausgelegt und nicht jeder hat den Willen oder den Intellekt sich tiefer mit der Materie bekannt zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
DoS007 schrieb:
[...]Eine, die nicht rumbuggt.[...]

Wie verlaufen die halbjährlichen W10-Upgrades denn so im Einzelnen?

Und App-Store: Den gibt es. Nennt sich Paketverwaltung, sogar mit GUI. Diese Art der Softwareverwaltung ist sogar dergestalt gut, dass es mit Chocolatey den Versuch einer Windows-Integration gibt.

Nur exemplarisch.

Im Grunde ist es simpel. Nutze das, womit du zurechtkommst. Das kann Linux sein, Windows, Haiku,... und dann komm mit dessen Eigenheiten klar - keines der genannten Systeme erhebt den Anspruch, das Verhalten und die Möglichkeiten eines anderen vollkommen zu spiegeln. Das ist eine Argumentation, die gerne benutzt wird, um die Überlegenheit der eigenen Wahl zu untermauern. "Wenn dieses sich nicht exakt genau mindestens gleicher wie jenes bedienen und anwenden lässt, dann taugt es nichts."

Und für Windows-Umsteiger soll Zorin passend sein. Unbestätigt.
 
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Schredderr schrieb:
Sry, habe mich kurz auf dein Niveau herabgelassen.

Aber schön, dass du endlich deine eigenen Argumente als "blablubb" identifiziert hast.
Du bist die ganze Zeit dem Niveau, merkst es aber gar nicht. Aber mehr als weiteres Blablubb war ja von einem Troll nicht zu erwarten.
Viel Spaß nun auf der Ignoreliste. Wurde höchste Zeit.
 
UrlaubMitStalin schrieb:
Denke die werden das schon nicht machen, weil sonst viele auf Linux umsteigen werden, also mehr als jetzt eh nach dem Supp Ende von Win7...
Der Marktanteil von Windows ist seit Jahren praktisch unverändert bei knapp 90%. Windows 10 allein hat stand heute bereits einen Anteil von fast 60%, während Linux seit Jahren mit nicht mal 1,5% noch immer ein Nischendasein fristet. Die paar Leute die auf Linux umsteigen, dürften Microsoft herzlich egal sein, zumal die Wahrscheinlichkeit dass von denen die meisten irgendwann doch wieder angerannt kommen, relativ hoch ist (LiMux? Anyone?).
 
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Zero_Point schrieb:
Du bist die ganze Zeit dem Niveau, merkst es aber gar nicht. Aber mehr als weiteres Blablubb war ja von einem Troll nicht zu erwarten.

Ziemlich schlechter Versuch hier die Rollen zu tauschen. Klappt nämlich nicht.

Zero_Point schrieb:
Viel Spaß nun auf der Ignoreliste. Wurde höchste Zeit.

Wenn mir das deine schwachsinnigen Antworten erspart sage ich Danke!
 
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Zubz3ro schrieb:
wer origin nutzt kann gleich bei win bleiben

BF1 und SWBF2 sind echt gute Games, vor allem auf 32:9 :D oder das neue WC3 Reforged (ja ich weis, aber so wie ich es nutze[Mods] isses gut)

Das einzige was mich von Linux bisher abgehalten hat ist die Kompatiblität...ich will nicht nach nem Arbeitstag voller Störungsbeseitungen meine eigenen Störungen beseitigen weil das BS inkompatibel mit den Games is. Zumál ich beruflich eher mit (uralt)Hardware als mit Software zu tun hab :D
 
just_fre@kin schrieb:
MS Office Software ist - genau wie Windows als Betriebssystem - aber die in Ausbildung und Studium, später dann in Firmen und Behörden vornehmlich genutzte Software, das ist Fakt. Wer da von "klein auf" auf etwas Anderes setzt, hat meiner Meinung nach aufs falsche Pferd gesetzt - hören viele Open Office Nutzer nicht gerne, ist aber bittere Realität, mit der ich nur allzu häufig konfrontiert werde.
schlimm genug, dass proprietäre software in schulen unterrichtet wird statt der GNU-alternativen, aber MS-office gelernt zu haben ist kein hindernis ein anderes office zu nutzen oder umgekehrt. beim OS ist das schon ungleich gravierender.
just_fre@kin schrieb:
Das einzige, dass mich beim Snowden-Skandal erschüttert hat, war die Tatsache, dass dieser Skandal für die überwältigende Mehrheit der Menschen so überraschend und "aus heiterem Himmel heraus" kam. Da frage ich mich, in welcher Seifenblase Manche gelebt haben? Für mich war das schon Jahre (ach was, Jahrzehnte!) klar, dass "das System" so ist wie es ist und ich finde mich in diesem System zu Recht.
klar findest du dich zurecht. die nutzer von XP finden sich auch zurecht. läuft doch alles wunderbar solange man es nicht hinterfragt. ich finde es ehrlich gesagt um so trauriger, wenn du dir bewusst bist, dass deine daten im großen stiel gefarmt werden und dazu benutzt, dich möglichst abhängig zu machen und es einfach trotzdem mit dir machen lässt. noch schlimmer: du schimpfst die, die sich nicht gefügig machen lassen wollen aluhutträger und verteidgst das system auch noch.

just_fre@kin schrieb:
Jedes gottverdammte IT-Unternehmen ist eine Datenkrake. Manche (MS, facebook) mehr und manche weniger - aber JEDER hortet und vertickt deine Daten. Mit was soll man sonst auch Geschäfte machen? Der Kunde ist ja nicht bereit für Software zu zahlen, irgendwo muss man als Unternehmen nun mal Kohle scheffeln. Umsonst ist nur der Tod - und der kostet das Leben.
das stimmt lange nicht. viele ja, aber längst nicht jedes. aber dadurch, dass leute wie du die datenkraken gewähren lassen steigt der anteil der datenkraken gegenüber den unternehmen, die deine privatsphäre nicht verletzen. das ist wie mit der textilindustrie: alle haben geschimpft dass jeder in china billig produzieren lässt und die deutschen standorte sterben und gleichzeitig haben alle die billigklamotten gekauft und nicht die in deutschland gefertigten. oder wie alle darüber schimpfen dass die armen menschen in der dritten welt ausgebeutet werden, aber beim edeka(?) nicht die paar cent mehr für die fairtrade-bananen bezahlt haben, sodass da jetzt auch wieder die billigeren ausbeuterbananen verkauft werden müssen.
ich verstehe leute nicht, die zwar erkennen was da passiert, aber den arsch nicht hochbekommen um ihren teil dazu beizutragen, dass sich was ändert.
nichts gegen dich, so denken leider 98% der leute (nicht nur bei software sondern generell) und damit haben die übrigen 2% gar keine chance einen trend in eine andere richtung zu bewirken.
für jede veränderung wird eine "kritische masse" an leuten benötigt, die nicht mitmachen und zu einer alternative greifen, um so die verursacher zu nötigen, von dem tun abzulassen. und davon sind wir leider meilenweit entfernt :(
 
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YoWoo schrieb:
Erst wenn die Basis groß genug ist, siehe Netflix, Adobe und Co.
Alle werden Sie heulen, aber 90% werden die 1,99 Euro zahlen.
Warum auch nicht, wer sagt das ein Produkt kostenlos sein muss.
Whatafall schrieb:
Das sehe ich leider anders !
....

Next Step ( 3-5 Jahre ) werden erste Windows Pakete kommen !
Microsoft will seit Jahren kosten sparen, daher das generelle Ziel " alle sollen Windows 10 nutzen " , so das Bug-Fixes, Sicherheitslöcher usw. nur noch für ein Betriebssystem erforderlich werden. Dies zur Not durch kostenlose Upgrade´s von Windows 7 / 8 auf Windows 10.
...
seht ihr mit anderen hier imho falsch. Es geht MS darum, mit günstigem/kostenlosem OS die Nutzer an Microsoft zu binden. Damit können sie die Plattform so gestalten, um die weiteren Produkte möglichst gut an den Kunden zu bringen. Nichts anderes machen Apple und Google, ein Ökosystem erschaffen. Wenn sie plötzlich für das OS Geld verlangen, springen Leute mehr zu Linux oder gar Apple ab.
 
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