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NewsNun offiziell: Bundesnetzagentur bestätigt vier Teilnehmer bei 5G-Auktion
Nun ist es offiziell: Die Bundesnetzagentur lässt vier Bieter bei der 5G-Auktion zu. Neben den etablierten Mobilfunk-Netzbetreibern Deutsche Telekom, Telefónica Deutschland und Vodafone ist auch noch 1&1 Drillisch als Neueinsteiger mit an Bord.
Bitte kein nationales Roaming - da kann ich durch die Wahl eines Anbieters mit besserem Netz (natürlich teurer) überhaupt keinen Einfluss mehr auf die Empfangsqualität nehmen und muss mir durch Billiguser das Netz verstopfen lassen.
Verdammt naiv zu glauben, dass so ein Flickenteppich geschlossen wird - es wird so wie immer laufen, der Ausbau läuft bei allen Anbietern nach Profitabilität. Natürlich bei den Anbietern die etwas teurer sind zunehmend schneller und flächendeckender wie bei den Billigeren.
Die Idee wäre grundsätzlich gut, aber nur, wenn der Netzbetreiber nicht gleichzeitig Anbieter wäre und somit neutral auftreten kann.
erst jammern und dann dennoch bei der Auktion dabei sein
mal sehen ob die sich dann aber wenigstens beim bieten zurückhalten oder genauso irre aufrufen wie bei UMTS etc damals.
Für einen Notruf ist automatisch "nationales Roaming" aktiv, das heißt wenn dein Netzbetreiber dort kein Signal liefert, geht der Notruf über ein anderes Netz.
Wenn natürlich keiner der Netzbetreiber dort Empfang bietet, ist in diesem Funkloch logischerweise auch kein Notruf möglich...
Wenn es bei uns flächendeckend 5G gibt, gibt's in anderen Ländern bereits 6G oder 7G... Vielleicht klagen die Anbieter dann sogar immer noch vor Gericht, obwohl der Zug längst abgefahren ist
Bitte kein nationales Roaming - da kann ich durch die Wahl eines Anbieters mit besserem Netz (natürlich teurer) überhaupt keinen Einfluss mehr auf die Empfangsqualität nehmen und muss mir durch Billiguser das Netz verstopfen lassen.
Ist doch klar. Wenn die klagen nicht durchkommen und sie nicht an den Auktionen teilgenommen haben, schauen sie in die Röhre. Die müssen zweigleisig fahren.
Kann mich jemand bitte aufklären warum eine Technologie von der Bundesnetzagentur versteigert werden muss/kann? Ich vermute ja stark, dass die 5G nicht selbst entwickelt haben sondern ein anderer Konzern...
Kann mich jemand bitte aufklären warum eine Technologie von der Bundesnetzagentur versteigert werden muss/kann? Ich vermute ja stark, dass die 5G nicht selbst entwickelt haben sondern ein anderer Konzern...
Im Interesse der Verbraucher wäre eine Kostenlose Abgabe der Frequenzräume mit Ausbauvorgaben.
Milliarden Steuereinnahmen sind im Interesse des Finanzministeriums.
Deutschland macht wirklich alles, um ihre Netze zu den teuersten der Welt zu machen. Strom, Gas, Internet. Hauptsache wir zahlen maximal.
Engelsen schrieb:
Wenn es bei uns flächendeckend 5G gibt, gibt's in anderen Ländern bereits 6G oder 7G
Um es etwas auszuführen: Ein Staat hat die Entscheidungshoheit darüber, auf welchen Frequenzen welche Dienste angeboten werden, damit sich Dienste eben nicht gegenseitig stören. Eine Auktion ist ein Mittel, Nutzungslizenzen an Unternehmen zu vergeben. Es geht also schon auch um 5G, da diese Frequenzen für nichts anderes verwendet werden dürfen (evtl. noch für LTE).
Kritik haben sich Versteigerungen damit verdient, dass sie zu UMTS-Zeiten extreme Einnahmen für den Staat generiert haben (glaube das waren damals ~100Mrd DM). Der Staat und das Volk haben wegen den Einnahmen gejubelt. Was da keiner berechnet hat: Das Geld muss erstmal wieder verdient werden und es standen weniger Geldmittel für den Ausbau zur Verfügung. Gibt auch einige die sagen: "Halb so schlimm: Die Kosten sind ja Werte, die die Unternehmen abschreiben können" -> Mag schon stimmen, aber um abschreiben zu können, muss man auch erstmal Gewinn erwirtschaften.
Bitte kein nationales Roaming - da kann ich durch die Wahl eines Anbieters mit besserem Netz (natürlich teurer) überhaupt keinen Einfluss mehr auf die Empfangsqualität nehmen und muss mir durch Billiguser das Netz verstopfen lassen.
Warum sollte sich da was verstopfen? Für den Netzbetreiber sollte es eigentlich was gutes sein, denn er kann seinen Konkurrenten Leistung in Rechnung stellen. Und der "Billiguser", ich nehme mal an es geht darum das der User bei einem billigen Netzbetreiber ist, wird sich dann wohl mit steigenden Preisen beschäftigen müssen oder sein Netzanbieter baut aus.
Aber da sich alle drei so gegen das Nationale Roaming sträuben, bin ich mir sicher das sie die Lage sehr genau kennen und wissen was es dann für eine Schlammschlacht geben wird.
Kritik haben sich Versteigerungen damit verdient, dass sie zu UMTS-Zeiten extreme Einnahmen für den Staat generiert haben (glaube das waren damals ~100Mrd DM). Der Staat und das Volk haben wegen den Einnahmen gejubelt. Was da keiner berechnet hat: Das Geld muss erstmal wieder verdient werden und es standen weniger Geldmittel für den Ausbau zur Verfügung. Gibt auch einige die sagen: "Halb so schlimm: Die Kosten sind ja Werte, die die Unternehmen abschreiben können" -> Mag schon stimmen, aber um abschreiben zu können, muss man auch erstmal Gewinn erwirtschaften.
Nice, Frequenzen versteigern, Geld das dem Staat, sprich uns Bürgern zugute kommen sollen, von dem wir aber nie etwas sehen werden, weil es durch Kurruption in dunklen Ecken verschwindet und für das wir am Ende aber doch mit überteuerten Tarifen zahlen müssen.
Doppelt gefickt. In diesem Land ist definitiv niemand mehr jungfräulich!