News Nutzer haben entschieden: Twitter entsperrt den Account von Donald Trump

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Grummelbart schrieb:
Was ich bis heute nicht verstehe, was ist so schlimm an Musk und das er jetzt Twitter gekauft hat. Wieso sollte Twitter jetzt pleite gehen?

Erstmal faengt das damit an, das Musk mit 44 Milliarden einen Laden gekauft hat, der kaum wirklich Gewinn abgeworfen hat. Dazu kommt, das Musk im Zuge dieser Uebernahme dem Laden 13 Milliarden Schulden aufgebuerdet hat.
Neben diesen 13 Millarden auf Twitter selber duerfte er noch etliche andere Kredite aufgenommen haben, denn auch ein Musk hat 31 Milliarden Dollar nicht einfach irgendwo auf der "hohen Kante". Sein Geld liegt zu einem grossen Teil in Aktien. Und schaut man sich insbesondere den Kursverlauf von Tesla dieses Jahr an, schaut das garnicht so gut aus fuer Musk.

Da muss also eine Menge Geld reinkommen, sonst stehen bald seine Kreditgeber vor der Tuer und wollen Geld sehen. Echtes Geld, und nicht nur Aktien.

Aber so wie Musk sich aktuell mit und auf Twitter verhaelt vermiest er es sich mit quasi allen.
Twitters Anzeigekunden haben verstaendlicherweise wenig Lust sich von "verifizierten" Trollaccounts parodieren zu lassen. Viele sind abgesprungen.
Selbst wenn eine Millionen User den blauen Haken bezahlen, und diese Zahl duerfte zu hoch gegriffen sein, sind das weniger als 100 Millionen Dollar im Jahr.
Viele moderate User, und auch wenns oft anders wirkt duerfte das eine grosse Mehrheit sein, duerfte auch wenig Lust haben noch eine Platform die von Extremisten ueberflutet wird zu benutzen.

Auch wie er mit Mitarbeitern umgeht erzeugt kein Vertrauen in die Platform. Erst tausenden, nach teils fadenscheinigen Kriterien, zu kuendigen, und dann zwei Tage spaeter einige gefeuerte fragen ob sie nicht wiederkommen wollen, zeigt voellig planloses Verhalten. Jetzt wird auch noch das vertraglich zugesicherte Homeoffice gestrichen... Die Mitarbeitermoral durfte im Keller sein, und wer kann wird sich jetzt schon nach einem neuen Job umsehen.
 
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Eine Pleite und eine komplette dauerhafte Abschaltung des Dienstes würde mir gefallen.
 
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Es ist halt ganz was anderes wenn man an den Staat oder Privatkunden verkauft... Mit Werbekunden hat Musk keine Erfahrung, und das ist nichts was Anwälte für ihn gerade bügeln können.
 
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Ich finds gut das er das gegen die Wand fährt. Damit nehmt er sich eine Plattform wo er Kurs beeinflusst hat leute angegriffen hat usw usw. Er nehmt sich seine eigene Basis und das begrüsse ich weil solche Menschen viel gefährlicher sind als jeder Politiker da er so viele anhänger hat und ihn folgen ohne zu fragen
 
Sansio schrieb:
Man nehme 44 Mrd. Dollar um mit der Trial and Error Phase zu beginnen ... Wirtschaftsdiplom incoming.
Ich verstehe was du meinst, verändern könnte/ müßte er ja was ... nur ist das kein Start-up.

Vorschläge schuldet dir hier niemand.
Da du aber bald dein Wirtschaftsdiplom hast, erleuchte uns.
Es wäre schön, würdest du in Zukunft diese in meinen Augen herablassende Art kombiniert mit persönlichen Anfeindungen unterlassen. Bin gerne bereit mich mit Inhalten auseinanderzusetzen - nur dann bitte ohne dieses Gift präsentiert. Das sagt in der Regel mehr über den Sender aus als über den/die Adressaten/Adressatin aus.

Jede Form von Änderung enspricht einem Trial und Error. Die Idee zu haben, dass nur Start-Ups diesen Weg gehen, halte ich für unzulässig.
Es ist auch immer sehr einfach andere zu kritisieren ohne selber das ganze etwas umfänglicher zu betrachten - daher auch mein Kommentar bezogen auf "Häme". Ist mir zu wenig, nur mit dem Finger auf andere zu zeigen, zu lachen und zu sagen "Gott, ist der doof".

Mir scheint auch, dass für viele hier gar kein Problem bei Twitter vor Musk bestand. Mit dieser Position kann er ja Dinge fast nur falsch machen, wenn er etwas ändert. Finde ich zu einseitig gedacht.
 
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erazzed schrieb:
Wenn der CEO eines Unternehmens öffentlich sagt "hier ist alles scheiße und vermutlich sind wir bald eh pleite, LOL!", ist das Unternehmen wirtschaftlich allein durch diese Aussage doch schon dem Tod geweiht. Wer möchte denn nun noch in diese Firma investieren oder mit dieser zusammenarbeiten? So etwas sagt doch niemand, der ein Interesse daran hat diese Firma besser aufzustellen?
Das hat Musk so eben nicht gesagt, insofern teile ich Deine Prämisse nicht und bewerte das Agieren Musks anders als du.
Im Gegenteil, öffentlich (!) hat Musk immer wieder getweetet, dass er Twitter großartig findet und den Anspruch hat, dass es die verlässlichste Community-driven Quelle werden soll. Die von dir genannten Aussagen kann ich auch nicht sinngemäß in mir bekannten öffentlichen Aussagen Musks finden. Übersehe ich etwas? Quelle?

Zu sagen, dass Twitter weniger Einnahmen hat als früher und er nun mehr Abos zu kriegen versucht, deckt sich meinem Empfinden nach nicht mit der überspitzen Formulierung, die du ihm in den Mund gelegt hast.
Die "drohende Pleite" geht afaik hierauf zurück [Bloomberg]:

Elon Musk, in his first address to Twitter Inc. employees since purchasing the company for $44 billion, said that bankruptcy was a possibility if it doesn’t start generating more cash, according to people familiar with the matter.
Das ist weder öffentlich noch sehe ich darin die Dinge, die du genannt hast.
 
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Musk hat es geschafft in meinen Augen sämtliche, massive Bewunderung in zwei, drei Jahren auf null zu reduzieren.
Wenn man sich ansieht, wie Musk wirklich Unternehmen führt, dann ist das nicht innovativ, sondern absolute Steinzeit. Es gibt weniger Hierarchieebenen damit er direkt herumpfuscht. Wie hoch das jeweilige Fachwissen sein kann sollte man sich denken können, wenn man weiß was der Dunning-Kruger-Effekt ist. In jedem Unternehmen, in dem oder für das ich bisher gearbeitet habe hatte die Führungsriege ein technisches und kaufmännisches Verständnis der Prozesse innerhalb der Branche. Musk behauptet, jeden Prozess in seinen Firmen in jeder Disziplin im Detail zu kennen. Ich halte das für entweder eine glatte Lüge oder maßlose Selbstüberschätzung - als Teilzeit-CEO von Tesla, SpaceX, Twitter und einigen kleineren Aktivitäten. In Interviews merkt man gerade im SpaceX-Bereich, dass so mancher Spieler von KSP teils ein umfassenderes technisches Wissen hat. Und das führt einfach zu Problemen. Bei Tesla hat er entschieden, Autos ohne Ultraschallsensoren auszuliefern, die Software für die kamerabasierte Lösung soll dann irgendwann kommen. Autos gehen mittlerweile reihenweise zurück bzw. werden nicht abgenommen. In China könnte das zum absoluten Desaster werden. SpaceX bzw. Starlink steht vor exorbitanten finanziellen Problemen, die komplette Solarsparte von Tesla seit der Ankündigung des Solardachs ein einziger dysfunktionaler Haufen (was nicht bedeutet, dass die Powerwalls schlecht funktionieren würden).

Bei Tesla und SpaceX sind die Folgen der tw. krassen Fehlentscheidungen in der Vergangenheit durch extrem motivierte und überzeugte Mitarbeiter aufgefangen und aufgelöst worden. Bei Twitter hat er die aber nicht. Bei Twitter trat er aber von Anfang an als "Gegner des Systems" auf, ohne die Teams hinter sich zu bringen. Man kann auch nicht behaupten er hätte es versucht, immerhin stand die Hälfte davon nach einer Woche schon vor der Türe.
Zu den ersten "Amtshandlungen" zählten dann das Verbreiten von haarsträubenden Fake-News und eine völlige Abwesenheit von Integrität bei der Umstellung von Verifikation zu Kauf-Icons und dem Umgang mit Trollen, Spaßaccounts und den eigenen Versprechungen. Es hat einen Grund, warum bei Tesla genau einer twittert.
Dass Twitter Geld verbrennt ist ja nichts neues. In derart kurzer Zeit aber sowohl die Werbekunden zu vergraulen, als auch die User vor den Kopf zu stoßen, bei den Mitarbeitern die Motivation zu nehmen und KnowHow-Träger loszuwerden und gleichzeitig auf groß im Radar der Behörden aufzublinken ist schon eine gewaltige Leistung.
 
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Max007 schrieb:
Dieser Typ hat soviele Schrauben locker, das hat nichts mehr mit Unternehmertum zu tun. Wenn es nicht Elon Musk wäre sondern irgendein ein 0815-Manager hätte man ihn quer über den Globus durch den Kakao gezogen.

OF: Ich finde es bedenklich, dass auf CB neuerdings zensiert wird.
joa der typ ist echt kein unternehmer, hat tesla gegründet , paypal (mit)gegründet ,ist einer der 5 reichsten menschen der welt aber hat er hat halt nix mit unternehmertum zu tun (wir lasen mal spacex , hypertunel usw weg )
schlechter unternehmer , erzähl mir mehr ^^
 
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Hallo zusammen,

@Alpenbruder
Alpenbruder schrieb:
Kann mich jemand aufklären? Inwiefern hat die Übernahme durch Elon Musk signifikant die finanzielle Situation von Twitter verändert?
Twitter mußte vor dem Kauf durch Musk jährlich 50 Millionen Zinsen Zahlen. Jetzt sind es nach dem Kauf von Musk jährlich eine ganze Milliarde. Daß hier eine Signifikante Verschlechterung der Finanziellen Situation eingetreten ist durch Musk, ist nichts anderes als korrekt.

So long....
 
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random12345 schrieb:
Der soll sich lieber auf SpaceX konzentrieren. Was viele hier irgendwie nicht begreifen ist das Elon Musk primär ein Engineer ist.


In erster Linie ist er Teil einer Familie, die in der Apartheid in Südafrika mit Smaragden ihr Geld gemacht hat, und der bisher sein Geld nicht völlig bescheuert investiert und damit Milliarden gemacht hat. Was sich mit Twitter geändert hat.

Ob er sich "Engineer" nennen darf hängt davon ab wo er wohnt. Er hat nie einen Abschluss in die Richtung gemacht, und es gibt Staaten, in denen man auch "auf dem Papier" Engineer sein muss, um sich so nennen zu dürfen. Wenn er also z.B. in Oregon leben würde dürfte er sich NICHT Engineer nennen. Was natürlich ärgerlich ist, denn wo außerhalb des PNW sind die USA wirklich lebenswert? :D
Da würde ich lieber drauf verzichten auf einen Titel zu bestehen, den ich eh nicht verdiene, um dafür in Portland oder so leben zu können...;)

Neben hauptberuflichem Erbe ist er natürlich noch in erster Linie Narzisst und Unsympath, und dass die einflussreichen Narzissten am Rad drehen sieht man ja in den letzten Jahren immer öfter. Trump, Kanye, jetzt eben Elon... war das früher auch schon so und man hat das mangels Internet nur nicht mitbekommen oder hat die quasireligiöse Anhängerschaft gerade dieser drei Männer dafür gesorgt, dass sie (glauben) sich ohne Konsequenzen wie die Axt im Walde verhalten zu dürfen?


Ich bleibe dabei, er ist garantiert nicht der visionäre Genius, den seine Jünger in ihm sehen, der im Alleingang alle zu Elektroautos bekehrt und das Universum besiedelt. Aber er ist verglichen mit seinen oben genannten Kumpels im Geiste nicht völlig bescheuert. Er hat zumindest sein geerbtes Geld so investiert, dass er zum größten Sozialschmaro... ähm, ich meine natürlich zum reichsten Mann der Welt wurde. Also ist er nicht auf den Kopf gefallen.
Natürlich kann seine mentale Gesundheit auch zwischenzeitlich den Bach runtergegangen sein, das weiß niemand, aber er wirkte ja nie wirklich anders "bekloppt" als jetzt und hat früher vernünftiger gehandelt. Demnach würde ich einfach weiter sagen dass er Twitter aus Trotz zerstören will, weil er zum Kauf gezwungen wurde.
Er macht halt buchstäblich alles falsch, was er seit dem Kauf hätte falsch machen können. Für mich sieht alles danach aus als ob er bewusst möglichst schädlich handelt.
 
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War ja evtl. sogar geplant. Bzw. wird es ihn wenig jucken, wenn der Laden Pleite geht. Den Verlust kann er sicherlich abschreiben. Ist gängige Praxis. Aber erstmal abwarten. Und wenn schon. Den Leute wirds sicherlich gut tun, von sozialen Medien wegzukommen. Beruhigt ungemein. 😅
 
Alpenbruder schrieb:
Kann mich jemand aufklären? Inwiefern hat die Übernahme durch Elon Musk signifikant die finanzielle Situation von Twitter verändert?

Von 5 Mrd $ Umsatz hat Twitter etwa 4,5 Mrd $ mit Werbung gemacht und dann ca. 500 Millionen $ über Datenlizenzierung.
Werbung ist damit schlicht die wichtigste Umsatz- und Einnhamenquelle für Twitter.
Die Werbung ist stark eingebrochen nachdem Musk sich wie ein A***** verhalten hat. Das hat sich geändert.
 
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In kurzer Zeit, aus niederen Gründen, ein funktionierendes Unternehmen zu zerstören.
Die Arbeit eines Soziopathen par excellence.

"Wenn ihr mich zwingt es zu kaufen, dann mach ich es halt kaputt."
Das kannst du dir nicht ausdenken.
 
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newport schrieb:
Ich kann mich noch gut erinnern wie hier einige vom Typ "das wird man doch noch sagen dürfen" die Übernahme gefeiert haben, in Erwartung vermeintlich wiedergewonnener "Redefreiheit". Hoffentlich habt ihr was dabei gelernt.
Ja. Es ist schlimmer als gedacht, es wird alles niedergerissen was politisch nicht gefällt.
 
Rastla schrieb:
Also ich seh das Ganze viel weniger kritisch als die meisten Leute vermutlich.
Twitter in den letzten Jahren ist sowieso unbenutzbarer Müll. Das heißt entweder er macht was gutes draus und es verbessert sich, oder er bringt den Laden in den Abgrund und Twitter gibt's nicht mehr.
Beides Verbesserungen aus meiner Perspektive.

Jain. Kommt drauf an was man da macht bzw. wie man es nutzt. Nirgendwo sonst bekommt man bspw. soviel gebündelte Informationen zur Ukraine, da Twitter hier als "Meta-Medium" fungiert. Leider scheinen sich die OSINT-Leute usw. ziemlich daran festzuklammern und stellen nicht mal parallel was (bspw.) zu Mastodon oder so.
 
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Schmarall schrieb:
Das wird noch viel besser:

Das bedeutet, dass da auf Twitter ein riesen Haufen an Klagen zu kommen wird, u.a. auch auf Schadenersatz. Und für mich klingt das auch so, dass das gut durchgehen könnte, weil die Schuld bei Twitter bzw. der Verifikation liegt (die eben nicht richtig verifiziert hat). Das wird glaube ich noch so richtig explodieren.

(Quelle)

AFAIK ist es ja keine Verifikation mehr, sondern der Verifikationshaken wurde zu "ja, ich bezahlt Geld für meinen Account" - was aber eben kaum einer schnallt und den blauen Haken in der bisher üblichen Funktion betrachtet. Dann noch einen halbwegs passenden Namen dazu und schon ist das Chaos perfekt.
 
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Es wäre echt schade wenn der Dienst pleite gehen würde, denn mit Elon Musk hätten wir ein echtes Gegengewicht gegen cancel culture.
Er denkt wohl er könne das selbe durchziehen wie mit Tesla. Naja mal sehen ob er sich da nicht verhebt.

Immerhin ist der Aktienkurs nicht betroffen. Ganz im Gegensatz zu Facebook
 
Somerset schrieb:
Sowohl musk als auch Zuckerberg sind nicht doof und wissen eigentlich wie man Geld nicht verbrennt.
sorry... aber... das sind, wie die meisten Genies aus dem IT Bereich, talentierte Inselbegabte, die sich mit Glück die Schuhe zumachen können, weil die nicht mit Schnürsenkeln daher kommen, sondern mit einem Klettverschluss...

Gut, vielleicht übertreibe ich es in der Formulierung... aber in der Sache "wissen wie man Geld nicht verbrennt" sind die doch alle die reinsten professionellen Amateure!
Die können sich über Tage in technischen Details verlieren ohne sich auch nur einen Kopf drum zu machen, was diese technischen Details für die Kosten des Produktes ausmachen kann, und vor allem ohne sich im klaren zu sein, was es finanziell in einem monolithisch ausgerichtetem Unternehmen mit einem egozentrischem selbstherrlichen sozial verkrüppelten Kopf an der Spitze (und das sind Menschen wie Musk, Zuckerberg, Jobs zu seinen Lebzeiten sowas von!!!) bedeutet, wenn der alleinige Bestimmer über alles sich an einer Sache aufhält.

Ohne die Klischeebilder des pfennigfuchsenden Buchhalters und Finanzvorstand (und weiterer Personen, die sich darum kümmern dass der Laden überhaupt existiert!), die sich um die Rechnungen, Gehälter, Steuern, aber auch Einnahmen kümmern, wären deren Buden doch 5 Minuten nach dem ersten Erfolg wie Wasserstoff bei einer Knallgasprobe im Chemieunterricht verpufft, also weder besonders laut, noch spektakulär, weil da im Grunde nichts war.
 
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