News Nutzer haben entschieden: Twitter entsperrt den Account von Donald Trump

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Krass, die komplette operative Konzeptionslosigkeit - oder: agile Anarchie.
 
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Der zeigt immer mehr Züge eines Narzissten. So hatte das Trumpeltier auch mal angefangen mit dieser massiven Selbstüberschätzung.
 
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Gibt es Daten dahingehend, wie oft größere Accounts auf Twitter in der Vergangenheit gehackt wurden?
Sowas darf nicht passieren, nicht gut.

@SVΞN Gibt es Statistiken darüber, wieviel Beiträge im Schnitt (%) in moderierten Threads nicht veröffentlicht werden?

Die Debatte hier ist ja recht gemäßigt zu Twitter und Musk, das finde ich super! Also wenn Du nicht gerade viele Posts nicht durchgehen lässt, spricht das doch sehr für die CB Community! 🥰
 
Lyle schrieb:
Gibt es Statistiken darüber, wieviel Beiträge im Schnitt (%) in moderierten Threads nicht veröffentlicht werden?
das obliegt der moderation und nicht der redaktion, geht somit an unsere adresse. und die nicht veröffentlichten beiträge sind wie üblich transparent im aquarium zu finden.

und solche freischaltungen machen wir um schlimmeres zu verhindern, klappt mal mehr mal weniger gut, von 5%-60% hatten wir schon alles. hängt in erster linie von der community und ihrer Fähigkeit sich gesittet zu unterhalten ab
 
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Dai6oro schrieb:
Wenn er noch dazu wohl völlig falsche Behauptungen aufstellt, dann kann einem hier schon mal der Hut gehen. Verstehe ich ist aber auch nicht professionell.
Das kann ich nicht beurteilen, denn für Außenstehende steht hier Aussage gegen Aussage:

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Daher warte ich lieber erstmal ab, bevore ich jemanden direkt der Lüge bezichtige. Ich hab ja keinen Einblick, was da hinter den Kulissen passiert.
 
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B.XP schrieb:
Auf der anderen Seite hat sich selbst der Begriff der Cancel Culture zu einem Kampfbegriff der "man wird das doch sagen dürfen"-Fraktion herausstilisiert.

Der "Witz" ist ja, dass die Leute sagen, was sie wollen. Nur das Echo, dass dann kommt, das will man dann nicht haben.

Redefreiheit ist NICHT die Freiheit, seinen Blödsinn unwidersprochen in die Welt raus zu posaunen.
Sondern nur die Freiheit seinen Blödsinn rauszuposaunen.
 
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Lyle schrieb:
Das kann ich nicht beurteilen, denn für Außenstehende steht hier Aussage gegen Aussage:

Anhang anzeigen 1284286

Daher warte ich lieber erstmal ab, bevore ich jemanden direkt der Lüge bezichtige. Ich hab ja keinen Einblick, was da hinter den Kulissen passiert.
Steht doch da. "I was told" heißt ich hab keine Ahnung , jemand hat mir was erzählt und das nehme ich für bare Münze vs. Typ der wohl 6 Jahre lang an dem Projekt beteiligt war. Aussage vs. Aussage? Nicht wirklich.
 
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DJMadMax schrieb:
Was zum jetzigen Zeitpunkt noch niemand weiß:

In Wirklichkeit hat Musk mittlerweile Mastodon gekauft - für'n Appel und'n Ei :D

Hachja, diese herrliche Sh*tshow ist besser, als es das klassische Soap-TV jemals hätte sein können :)

Laut dem stets gut informierten und nur die Wahrheit schreibenden Postillon hat Musk sich einen mastadon Account zugelegt um dort die User mit seinem getrolle zu vergraulen und somit zu Twitter zu treiben.
 
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zu update 3:

Laden schließen und alles offline setzen 🤣🤣

mehr gibts dazu nicht mehr zu sagen.

Der Point of no return ist längst erreicht 🤜 😮‍💨
 
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Alphanerd schrieb:
Redefreiheit ist NICHT die Freiheit, seinen Blödsinn unwidersprochen in die Welt raus zu posaunen.
Solange sich der Widerspruch genauso nur aufs Posaunen beschränkt, ist alles ok.
 
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ghecko schrieb:
Insulin ist durchentwickelt und kann im industriellem Maßstab billig in unbegrenzten Mengen hergestellt werden.
Der horrend hohe Preis in den USA ist nachgewiesenermaßen das Ergebnis von Preisabsprachen und Gier, auf kosten der Leute, die es benötigen um zu überleben. Und nein, nicht jeder kann es sich leisten, jeden Monat 500$ für Medikamente beiseite zu legen.
Das auch noch zu verteidigen ist ekelhaft.
Und die Konsequenz ist, dass die Firma Pleite geht, die es herstellt? Was soll ich dann demnächst Spritzen? Leitungswasser?
Das die Pharma Industrie sich alles vergolden lässt ist bekannt.
Das Aktienkurse ohne Sinn und Verstand völlig frei umherwandern auch.
Hat Musk die Welt verbessert, in dem er etwas dagegen getan hat? Oder hat sein Egoistisches Verhalten den "Frieden" durcheinander gewürfelt?
 
SavageSkull schrieb:
Und die Konsequenz ist, dass die Firma Pleite geht, die es herstellt? Was soll ich dann demnächst Spritzen? Leitungswasser?
Keiner, nicht mal ich, verlange dass sie Insulin verramschen. Nicht mal den Selbstkostenpreis verlange ich. Nur die Gewinnmarge muss nicht immer dreistellig sein. Das bedeutet nicht das die Firma den Bach runtergeht, keineswegs. Preisabsprachen und Wucher sind übrigens strafbare Geschäftspraktiken, auch im Freien Markt, fyi.

Musk hat mit der ganzen Sache maximal peripher was zu tun. Es ist halt ein Tweet auf seiner Plattform, die er grad in den Boden wirtschaftet. Und dieser hat halt zufällig dieses Verrottete System als solches aufgezeigt.
 
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Dai6oro schrieb:
Steht doch da. "I was told" heißt ich hab keine Ahnung , jemand hat mir was erzählt und das nehme ich für bare Münze vs. Typ der wohl 6 Jahre lang an dem Projekt beteiligt war. Aussage vs. Aussage? Nicht wirklich.
Musk bezieht sich auf die Aussagen diverser Mitarbeiter - entweder er lügt, seine Mitarbeiter sind uneherlich und/oder inkompetent oder sie haben Recht. Solange keine Seite Belege öffentlicht macht, steht somit Aussage gegen Aussage.
Musk "fanboys" glauben felsenfest an seine Aussagen - Musk "hater" glauben felsenfest an die Aussage des ehemaligen Mitarbeiters. Ich weiß es nicht und behalte mir ein Urteil vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

@Lyle
Lyle schrieb:
Daher warte ich lieber erstmal ab, bevore ich jemanden direkt der Lüge bezichtige.
Da läßt du aber einiges außer Acht. Bzw. verschließt die Augen absolut vor unumstößlichen Fakten. Denn es ist ja nicht nur diese Behauptung, die Musk da einfach so in die Welt setzt und dann von entsprechenden Mitarbeitern als Lüge entlarvt wird.

Nimm nur mal seine Aussage, daß jedes kostenlose Essen in der Firmenzentrale mehr als 400 Dollar gekostet haben soll. Prompt hat sich genau die zuständige Mitarbeiterin gemeldet, die für das Programm seit Jahren zuständig ist und gleich mal aufgeklärt, wie es sich tatsächlich verhält, also Real und nicht in der Phantasie von Elon Musk!

Es sind nämlich gerade einmal 20 - 25 Dollar die aufgewendet werden mußten und das beste, nicht nur für Mittagessen sondern auch für Frühstück, also für beides zusammen! Ach ja, die besagte Mitarbeitern hat übrigens von sich aus gekündigt weil sie unter Herrn Musk nicht arbeiten wollte. Die kann bzw. konnte er dann nicht mehr kündigen!

Der besagte Mitarbeiter Frohnhoefer hat im übrigen sogar eine Analyse zu den RPC Calls geliefert. Die daraufhin von weiteren Entwicklern unterstützt wurde. Die Software-Entwicklerin "Sasha Solomon" verwies darauf hin auf die hohe Zahl an Entlassungen mit folgendem Dialog:

"Du hast doch nicht etwa fast die gesamte Infra entlassen und machst dann eine freche Bemerkung darüber, wie wir Batching machen? Hast Du Dir überhaupt die Mühe gemacht, zu lernen, wie GraphQL funktioniert?"

Ebenfalls hat sich der Computer Pionier Grady Booch in die Debatte eingemischt und dargelegt, daß das Ganze ein weiterer Beweis dafür sei, daß Elon Musk zutiefst inkompetent zur Führung eines Unternehmens sei, das um ein softwareintensives, webzentriertes System in globalem, elastischem Maßstab herum aufgebaut sei.

Du solltest dir vielleicht mal die Aussagen ansehen, die er an einem Tag so machte, dann plötzlich Knall auf Fall am anderen Tag diametral gegensätzlich handelte. Paradebeispiel ist seine Darstellung es sei ihm egal ob er mit Twitter Geld verdient oder nicht, ihm ginge es um die Meinungsfreiheit. Direkt am nächsten Tag wurde dann gleich mal beinahe die Hälfte der Leute gekündigt, weil der Spaß zuviel Geld koste.

Das sagt aus meiner Sicht dann schon alles. Er agiert völlig Erratisch. Und das wird auch Auswirkungen auf seine anderen Unternehmen haben. Jetzt ist er sogar hingegangen und läßt SpaceX Werbeplätze bei Twitter erstehen. Der Schritt ist übrigens absolut erstaunlich, weil SpaceX eigentlich nie auf Twitter wirbt. Soll sich jeder selbst seinen Reim draus machen.

So long...
 
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Denniss schrieb:
Der zeigt immer mehr Züge eines Narzissten. So hatte das Trumpeltier auch mal angefangen mit dieser massiven Selbstüberschätzung.
Das war in den vergangen Jahrhunderten immer das Zeichen erfolgreicher Männer, selten ist das mal anders gewesen und für mich daher kaum überraschend. Manche hatten den lange Zeit in der Ecke von Tony Stark / Iron Man verortet (größenwahnsinniger, pseudo altruistischer Tech Milliardär) - ich denke das passt auch heute noch ganz gut.

Für mich nach wie vor fraglich, wie ein Konzern, der unterm Strich keine Asche macht, dauernd Strafen bezahlt oder zu erwarten hat und über kein materielles Gut oder nennenswerte Rücklagen verfügt, 44 Mrd. Wert sein und dann praktisch über Nacht zahlungsunfähig werden kann. Abenteuerlich, wie die Amis wirtschaften.
 
Alphanerd schrieb:
Laut dem stets gut informierten und nur die Wahrheit schreibenden Postillon
Ich wünschte, der Sonneborn würde noch für die schreiben. Der wäre dem Twitter-Debakel schon längst forensisch auf den Grund gegangen :D

Ich habs ja schon in einem vorherigen Post geschrieben: die ganze Story könnte von keiner Soap-Opera der Welt übertroffen werden.
 
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🤣
Sorry Jungs und Redaktion, aber ich finde dass ihr das Thema viel zu ernst nehmt.
Twitter macht endlich wieder Spaß.
 
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Alphanerd schrieb:
Der "Witz" ist ja, dass die Leute sagen, was sie wollen. Nur das Echo, dass dann kommt, das will man dann nicht haben.
Das ist schon richtig.
Dennoch sind die Übergänge zwischen berechtigter Kritik, persönlichen Angriffen und Mobbing-Kampagnen fließend.

Die Frage, wer da Täter und wer Opfer ist, ist in Zeiten von „Victim Blaming“ und „self-victimisation“ einfach intransparent und mit gut gemeinten Mechanismen zum Opferschutz wird auch allerlei Schindluder getrieben.

Aber genau wenn man sich die Musk-Aktivitäten ansieht, wird es immer absurder und widersprüchlicher. Seine Firmen gelten als Hochburg positiver und konstruktiver Fehlerkultur. Wie weit es damit her ist, sieht man gerade im Fall von Twitter.
 
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