News Nutzer haben entschieden: Twitter entsperrt den Account von Donald Trump

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Ich finde den Kapitalismus einfach schön. Ich kaufe eine Firma für 44 Milliarden, habe aber gar nicht das Geld dazu. Also bringe ich 30 Milliarden mit und gehe zur Bank, um mir weitere 14 Milliarden zu leihen. Logo? Denkste! Ich Kauf die Firma für 30 Milliarden und „bediene“ mich aus den Büchern der Firma, die statt 5,5 Milliarden nun über 19,5 Milliarden Schulden verfügt und daher Bankrott geht, weil sie nicht die Einnahmen hat, um die Zinsen zu bedienen.

Dazu kommt dann die exzentrische Art des neuen Chefs und - Tadaa, einer Firma, der es jetzt nicht exzellent geht aber eigentlich auf soliden Füßen stand, geht Bankrott.

Da hat sich Super-Elon aber mal richtig verzockt. Mit dem Aktienkurs von Twitter vernichtet er ja im Grunde sein eigenes Geld. Blöd bloß, das er zu viel davon hat, als das er es merken würde #toobigtofail.

Grüße,
Cres
 
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@iSight2TheBlind
Ich bin nicht in der Lage den Sachgegenstand aus der Ferne zu prüfen. Wenn Du der Meinung bist, dass die Sache glasklar ist - ok. Ich versuche da nach wie vor sachlich und unvoreingenommen ranzugehen. Jede Aussage gilt es zu prüfen, bevor man sie final wertet. Kann ich das nicht leisten, sage ich es genau so. Sobald Belege/Analysen vorliegen, wird die Bewertung einfacher.
"Woran merkt man, dass Musk lügt? - Er macht den Mund auf" - das ist mir zu stumpf.
 
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mae1cum77 schrieb:
Leider zeigt es nur wie bigott Elon ist. Auf der einen Seite Trolle streicheln (die beiden genannten waren nie Mitarbeiter, das war ein Troll Meme) auf der anderen Seite Mitarbeiter abstellen, die nach kritischen Komentaren bezüglich seiner Person suchen. Der Gute ist mittlerweile wohl reichlich paranoid und befürchtet Sabotage von allen Seiten. Das spitzt sich immer mehr zu anstatt sich zu entspannen.

Soll das Führungsqualität sein?!
Wie schon gesagt, einfach mal ein bisschen lockerer sehen.
Wenn er es verhunzt und Twitter verschwindet, wäre das auch kein Beinbruch, sondern immer noch besser als es unter der alten Führung war. Du wärst doch ganz sicher sehr froh wenn er 44 Milliarden in den Sand setzt.

Musk hat selbst gesagt, dass viel Unsinn über die nächsten Monate passieren wird.
In einer anderen Firma würdest du auch fliegen wenn du deinen Chef so anmachen würdest, nur halt nicht so publik wie hier.
Er hat sehr gute Führungsqualität in seinen anderen Firmen gezeigt.
 
Luxmanl525 schrieb:
Da läßt du aber einiges außer Acht. Bzw. verschließt die Augen absolut vor unumstößlichen Fakten. Denn es ist ja nicht nur diese Behauptung, die Musk da einfach so in die Welt setzt und dann von entsprechenden Mitarbeitern als Lüge entlarvt wird.
Ist das wirklich so "unumstößlich"? Schauen wir durch die Aussagen:

Luxmanl525 schrieb:
Es sind nämlich gerade einmal 20 - 25 Dollar die aufgewendet werden mußten und das beste, nicht nur für Mittagessen sondern auch für Frühstück, also für beides zusammen!
Du beziehst dich auf diesen Tweet:
1668614825929.png

Musk reagiert darauf, und gibt eine Gegendarstellung:

1668614903389.png


Wer hat Recht? Laut Insider womöglich ein Missverständnis:

The disagreement could be because Hawkins referred to "attendance" across multiple offices, while Musk spoke about occupancy rates at Twitter's San Francisco HQ specifically.
Ich kann es nicht beurteilen. Du?

Luxmanl525 schrieb:
Ebenfalls hat sich der Computer Pionier Grady Booch in die Debatte eingemischt und dargelegt, daß das Ganze ein weiterer Beweis dafür sei, daß Elon Musk zutiefst inkompetent zur Führung eines Unternehmens sei, das um ein softwareintensives, webzentriertes System in globalem, elastischem Maßstab herum aufgebaut sei.
Sehe hier keine Relevanz. Kennt er die inneren Abläufe bei Twitter? Ich konnte nichts dazu finden. Wohl aber, dass er schon Anfang des Jahres (vlt. schon früher) kritische (und im Ton nicht unbedingt sachliche) Äußerungen ohne tiefergehende Begründung von sich gab:

1668615834222.png

Luxmanl525 schrieb:
Du solltest dir vielleicht mal die Aussagen ansehen, die er an einem Tag so machte, dann plötzlich Knall auf Fall am anderen Tag diametral gegensätzlich handelte. Paradebeispiel ist seine Darstellung es sei ihm egal ob er mit Twitter Geld verdient oder nicht, ihm ginge es um die Meinungsfreiheit. Direkt am nächsten Tag wurde dann gleich mal beinahe die Hälfte der Leute gekündigt, weil der Spaß zuviel Geld koste.
Ich kriege schon eine Menge mit, denke ich. Den Widerspruch den Du darstellst, sehe ich so nicht. Twitter hat Verluste gemacht. Keine Einnahmen -> kein Twitter -> keine Möglichkeit, dort die Meinung zu äußern.

Viele, die hier und andernorst kritisieren, ignorieren die Frage: Hätte Twitter einach so weiter machen sollen wie zuvor? Würde das überhaupt gehen?

Nehmen wir an, dass eine Abrechnung für die Verpflegung offen gelegt wird und Musks Zahlen nicht stimmen - ich wäre der erste, der ihm das dann ankreiden würde.
 
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DevPandi schrieb:
2. Den Duracell-Hasen, den Musk in sich trägt, den hätte ich gerne! Der ist ja nicht zu bändigen der Kerl und in dem Fall mein ich das Positiv und etwas neidisch. Wenn ich soviel Energie hätte, was ich da alles machen würde.
Also bei mir hört sich das eher wie eine Krankhafte Zwangsneurose an und ist deshalb weniger erstrebenswert. Man merkt ja schon, dass es Krankhaft ist, da er es wohl als Normalzustand ansieht, sonst würde er so etwas nicht von anderen erwarten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das körperlich spurenlos vorbei geht.
 
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Das Geld ist nicht "vernichtet" oder "weg", sondern schlicht woanders. Einer gibt es aus, ein anderer bekommt es. Das war bei Aktien schon immer so. Die Verkäufer der Aktien wird es freuen.
 
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Hallo zusammen,

@Lyle
Lyle schrieb:
Ich bin nicht in der Lage den Sachgegenstand aus der Ferne zu prüfen.
Niemand prüft hier aus der Ferne. Sondern staunt über die Vorgehensweise eines Typen, dem es laut seiner Aussage um die Meinungsfreiheit ging und es egal war ob mit dem Objekt seiner Begierde Geld verdient wird oder nicht.

Dann, am nächsten Tag um genau zu sein, geht genau diese Person, in genau diametralem Gegensatz zu dem was er so effektheischend propagierte, hin und kündigt mal einfach so ca. die Hälfte der Mitarbeiter. Mit genau der Begründung, wie teuer der Laden so sei und man kein Geld so verdienen könne!

Und so könnte ich jetzt an einem fort seine Aussagen und Handlungen gegensetzen. Genau diese Diskrepanzen sind es, die bewertet werden. Dabei ist er noch selbst Schuld daran. Und zwar an allem und jedem. An dem ganzen Malheur! Auch daran, wie er jetzt gesehen wird und wie die Leute Staunen über sein Agieren.
Lyle schrieb:
Wer hat Recht? Laut Insider womöglich ein Missverständnis:
Kein Mißverständnis. Das kann man mittlerweile schon so Sagen. Sondern System von Musk.
Lyle schrieb:
Sehe hier keine Relevanz. Kennt er die inneren Abläufe bei Twitter?
Grundgütiger! Er braucht die inneren Abläufe nicht zu kennen. Würdest du seine Silben mal richtig Lesen? Oder hast du, genau wie Musk, auch nicht mitbekommen, was für ein Unternehmen Twitter ist!

Okay. Es reicht. Das was du dir hier abhältst, ist nichts anderes als reines Fanboytum. Und sowas mag ich nicht. Jedem Bohei ohne nachzudenken nachspringen, nein, danke. Kannst du aber gerne so Halten. Muß jeder für sich selbst Entscheiden.

@Crescender
Crescender schrieb:
Also bringe ich 30 Milliarden mit und gehe zur Bank, um mir weitere 14 Milliarden zu leihen.
Ne, es sind 13 Milliarden die Musk sich geliehen hat von den Banken und die Twitter jetzt abbezahlen muß, pro Jahr ca. 1 Millarde übrigens gegenüber vorher 50 Millionen. Twitter war vor Musk im Grunde für die Größe ein gesundes Unternehmen. 50 Millionen Zinsen abzuzahlen sind für so ein Unternehmen nichts.

Damit einher gehend werden aber auch die Banken mit nach Unten gezogen, welche ihm die Kredite in Höhe von 13 Milliarden gewährten bzw. gaben. Die wollten nämlich die Schuldscheine an Investoren los werden. Müssen jetzt aber 30 - sogar 40 % Nachlass gewähren. Weil sie anders das Zeug nicht los werden.

Nicht unproblematisch ist es mittlerweile auch für seine anderen Firmen. Schau nur mal wo der Kurs von Tesla jetzt steht. Und das wird es noch nicht gewesen sein. Sein Agieren wird ja nicht besser, sondern schlimmer. Jedesmal wenn man denkt, es kann keine Steigerung mehr geben, kommt der nächste Hammer.

Jedenfalls werden Banken es sich in Zukunft sehr genau Überlegen, ob sie so einem Erratischen Typen weiter ohne genauer hinzuschauen seine Abenteuer bezahlen. Und ehrlich gesagt hätten sie das mal früher gemacht.

So long......
 
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Elon kann doch Twitter ruhig an die Wand fahren, ich brauche es nicht, genauso wenig wie TikTok, Instagram, Facebook usw.!
 
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Also irgendwie finde ich es ja bezeichnend, dass der Typ, der sich vorgeblich für „Free Speech“ einätzt jetzt die interne Inquisition startet um seine Kritiker zu finden und zu feuern.
Das ist doch die pure Heuchelei.
 
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Jake Grafton schrieb:
Musk hat selbst gesagt, dass viel Unsinn über die nächsten Monate passieren wird.
In einer anderen Firma würdest du auch fliegen wenn du deinen Chef so anmachen würdest, nur halt nicht so publik wie hier.
Er hat sehr gute Führungsqualität in seinen anderen Firmen gezeigt.

In anderen Firmen würden die Führung ausgetauscht werden, wenn soviel Unsinn gemacht wird.

Würde man in einer 0815-Firman gleich fliegen wenn man den Chef "anmacht? Es war übrigens eine Klarstellung einer Lüge die Musk in die Welt posaunt hat. Ich denke nicht.

Wie er mit Kritik umgeht sieht man ja an seiner Taskforce bei Twitter. Die soll Mitarbeiter finden, die nicht zu allen was Musk sagt "ja und amen" erwidern oder ihn anbeten. Masuk braucht neumodische Sklaven die am besten 16 h am Tag für ihn arbeiten. Wenn diese ausgebrannt sind, sucht er sich neue
 
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Die Nachricht von Musk zum Thema Twitter 2.0 an seine MitarberitInnen:
Going forward, to build a breakthrough Twitter 2.0 and succeed in an increasingly competitive world, we will need to be extremely hardcore. This will mean working long hours at high intensity. Only exceptional performance will constitute a passing grade.
Twitter will also be much more engineering-driven. Design and product management will still be very important and report to me, but those writing great code will constitute the majority of our team and have the greatest sway. At its heart, Twitter is a software and servers company, so I think this makes sense.
If you are sure that you want to be part of the new Twitter, please click yes on the link below:
[Google form link]
Anyone who has not done so by 5pm ET tomorrow (Thursday) will receive three months of severance.
Whatever decision you make, thank you for your efforts to make Twitter successful.

Halte ich ingesamt für ok. Die Deadline ist zu kurz, glaube der Brief wurde auch nachts verschickt, da geht noch mehr Zeit verloren bis die Leute das lesen.
Zumindest ist er offen mit seiner groben Erwartung, auch wenn hier viele Sachen im Unklaren bleiben (von konkreten Mehrbelastungen bis hin zu Entlohnung dafür). In jedem Fall bietet er den MitarberInnen einen Weg aus dem System. "AktivitistInnen" wie dieser ehemalige Mitarbeiter, können aktiv bleiben - dann eben von außerhalb:

If your personal situation allows for it, it is your moral duty to disobey. To strike. To protest. To quote tweet Elon when he lies on Twitter. To keep looking after each other.

Welcher Chef auf der Welt würde es sich gefallen lassen, wenn ihn seine MitarberInnen öffentlich korrigieren und maßregeln? Intern klären, kündigen, ggf. Anwalt nehmen.
Stellt euch vor, ihr arbeitet gut in eurem Job, mögt die (neue) Firmenphilosophie, und dann kommen (Ex) KollegInnen und sagen euch, was eure moralische Pflicht sei und was ihr zu tun habt. Was ist das Ziel?
Es geht nicht um Straftaten, Mobbing, Missbrauch, sondern schlicht um einen Firmenchef, der sein Ding macht.

Anders gefragt: würdet ihr als Chef solche MitarbeiterInnen bei euch halten wollen?
 
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@B.XP
Ein Unternehmen muss funktionieren. Da ist keine Zeit für interne Reibereien. Da müssen alle an einem Strang ziehen, sonst kann man es gleich sein lassen.
 
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Artikel-Update: Elon Musk stellt Mitarbeitern ein Ultimatum

Wie Tagesschau berichtet, soll Elon Musk den verbliebenen Mitarbeitern von Twitter per E-Mail ein Ultimatum gestellt haben.

Bis zum heutigen Tag sollen die Beschäftigten des Kurznachrichtendienstes bestätigen, dass sie Teil des „neuen Twitters“ sein wollen, was mit „langen Arbeitszeiten mit hoher Intensität“ einhergehen soll. Wer nicht zustimmt, soll demnach entlassen werden.

Um ihre Zustimmung zu singnalisieren und ihren Job zu behalten, sollen Mitarbeiter auf einen Link klicken. Wer dies nicht tue, gelte als gekündigt und erhalte noch drei Monatsgehälter als Abfindung, so Tagesschau weiter.

Demnach schrieb Elon Musk in seiner E-Mail an die Belegschaft: „Nur außergewöhnliche Leistungen werden als bestanden bewertet.“ Twitter solle unter seiner Führung „viel ingenieursorientierter“ werden.

Mit „Welche Entscheidung auch immer Sie treffen, ich danke Ihnen für Ihre Bemühungen, Twitter erfolgreich zu machen“ soll der Twitter-Chef die interne E-Mail an die Mitarbeiter beendet haben.
 
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Blöder Zeitraum für die Angestellten, vor nem Jahr wären sie überall mit Handkuss genommen worden, jetzt entlassen gerade alle großen It Firmen Leute...
Arbeit werden wohl trotzdem fast alle wieder finden, herrscht ja noch immer Mangel, aber ob zu ähnlichen Bezügen und vor Ort, dürfte eher fraglich sein.
 
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Sorry, aber das ist einfach unmenschlich. Seine Lohnsklaven zur 80-Stunden-Woche zwingen oder sie sitzen auf der Straße. Musk scheint nicht nur ein Narzisst zu sein, sondern auch ein Psychopath, dem seine Mitmenschen völlig egal sind und der diese liebend gerne ausnimmt.
Natürlich gehts hier um Prinzip, weil die Angestellten ziemlich schnell bei einem anderen Tech-Giganten unterkommen dürften, aber trotzdem... es zeigt einfach, wie wenig Musk von Menschen hält.

Man kann nur hoffen, dass keiner unter dem Misanthrop bleibt und alle schnell bei der Konkurrenz unterkommen. Wer nur Verachtung für seine Mitmenschen übrig hat darf im Jahre 2022 mMn keine Plattform mehr bekommen, dafür haben die Arbeiterschaft und ihre Vertreter 150 Jahre und mehr gekämpft.
 
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Klingt nach Crunch als Standard im Arbeitsalltag. Da wird einem ja ganz anders, wenn man an die Mitarbeiter:innen in seinen anderen "erfolgreichen" Firmen denkt 😬
 
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SVΞN schrieb:
Nur außergewöhnliche Leistungen werden als bestanden bewertet.“
Selbst wenn unterirdische Leistungen als bestanden bewertet werden würden, wäre Musk selber durchgefallen. Ich hoffe die ganze Geschichte um Twitter zeigt manchen Leuten einmal auf, wie fähig Musk (menschlich) ist.
 
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Ich finde es gut, dass CB hier so aktiv berichtet. 👍

Aber nahezu jedes Mal den Titel zu ändern um (bewusst?) zu suggerieren es handelt sich um einen völlig neuen Artikel ist nervig.
 
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