News Nutzer haben entschieden: Twitter entsperrt den Account von Donald Trump

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Wahnsinn so einen Chef zu haben. Frag mich wie ein Arbeitsvertrag unter Herrn M. auszusehen hat damit so ein "Klick" auf ich verliere mein Leben aber hab noch den Job rechtsgültig ist. Einfach nur Krank.
 
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Wenn er Twitter an die Wand fährt und den Laden "dichtmachen darf" dann kann er diese Milliarden bestimmt von der Steuer absetzen und schon zahlt der US-Steuerzahler seinen Wahnsinn.
 
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Kesandal schrieb:
Aber nahezu jedes Mal den Titel zu ändern um (bewusst?) zu suggerieren es handelt sich um einen völlig neuen Artikel ist nervig.

Ich finde es z.B. gut, dass die Updates in den Titel einfließen. Spart einen Klick.

FreedomOfSpeech schrieb:
Twitter ist eine Filterblase der linken und "woken" geworden mit entsprechender Zensur.

Vielleicht sollte man mal überlegen, ob man nicht selber zu weit rechts steht. Selbstreflexion wird das genannt.
 
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Was Musk vorhat, ist ja keine freie Meinungsäußerung, das hat auch nichts mit Demokratie zu tun. Der will meiner Meinung nach auf Kosten der breiten Masse mit Fake News Hass, Angst und Hetze verbreiten, was natürlich bei Trumpwählern super ankommt. Wir gegen die - und der ganze Blödsinn. Wer solches nationalistisches Gedankengut, bei dem dem kleinen Mann Angst vorm Nachbarn, Angst vorm nächsten Bundesstaat, Angst vorm Nachbarland gemacht wird, nicht gutheißt, sollte sein Profil meiner Meinung nach löschen.
 
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Finde ich absolut legitim und ehrlich.
Jeder weiß was ihn erwartet und kriegt bei Verneinung noch 3 Monatsgehälter als Abfindung ist weg.
Bei den meisten Arbeitgeber, hat man nicht die Wahl, da wird das behauptet und das Gegenteil gemacht und wird verheizt.
Und wenn man gehen will, muss man evtl. Mehrere Monate Kündigungsfrist einhalten und wenn man kein direkten Ersatz Job findet erstmal gleich Arbeitslosensperre.
Wie viele Arbeitgeber und bsp. Spieleentwickler werden zu mehren Dutzend Überstunden (teilweise) genötigt.

Und eine Starke Arbeitsintensivität und Außerordentliche Leistungen zu bringen könnte für manchen widerumg auch motivierend sein, wenn es so direkt kommuniziert wird - Frage ist ob das auch gefördert wird. Nicht jeder ist direkt Satt.
Ergänzung ()

habla2k schrieb:
Wenn wir bei uns auf etwas Wohlstand verzichten würden, müssten dafür nicht woanders Menschen ausgebeutet werden. Denn nichts anderes ist das, Ausbeutung, auch in Asien.
Das ist so pauschal - das es falsch ist.
 
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Das was da ab geht, geht ja gar nicht. Sehr komisch.
Wenn man bei Twitter arbeitet würde ich sagen; lieber ein schnelles Ende mit Schrecken (also kündigen und schnell weg), als ein Ende ohne Schrecken bei so einem Chef.

Ich habe noch nie einen Twitter-Account gehabt. Braucht man wohl genau so wenig wie Facebook & Co.
 
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44 milliarden in 4 wochen vernichtet - hut ab.
 
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Sephiroth51 schrieb:
Wie viele Arbeitgeber und bsp. Spieleentwickler werden zu mehren Dutzend Überstunden (teilweise) genötigt.
Ja wenn andere ihre Mitarbeiter kacke behandeln, dann darf Musk das natürlich auch.

Mega Argument 🤦‍♂️
 
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Jake Grafton schrieb:
Wurde sie doch. Und wird sie noch immer. Musk hat auch selbst gesagt, dass sie im Moment viel rumtesten und somit viel Unsinn passieren wird.

Ok dann drücke ich es anders aus: Was Musk da rausgehauen hat ist einfach eine dumme Ausrede für seine Planlosigkeit. Das der verifizierte Account für 8 Doller missbraucht wird, hätte dir jeder halbwegs intilligente Mensch sagen können. Das braucht man nicht testen.

Jake Grafton schrieb:
Wenn du deinen Chef so angehst, fliegst du. Versuch es doch selbst, wenn du solchen gesunden Menschenverstand nicht glaubst.
Dass er seine Fehler zugibt, ist doch schon zig mal bewiesen worden. Er hat vieles wieder zurückgenommen oder geändert.
Du solltest auch nicht alles glauben was die verärgerten Ex-Angestellten behaupten, denn die haben schon vor vielen Monaten offen klar gemacht, dass sie alles tun werden um Musk zu schaden.

Welche Beileidigung war es denn? Ich kann leider nicht finden was der Entwickler gesagt hat. Dann kann ich das auch mal zu meinem Chef sagen und bekomme höchstens eine Abmahnung.

Jake Grafton schrieb:
Dass er seine Fehler zugibt, ist doch schon zig mal bewiesen worden. Er hat vieles wieder zurückgenommen oder geändert.

Vor weg: Ich denke das Musk teilweise populistisch agiert. Populisten hauen Unwahrheiten raus. Regt sich kaum einer auf oder bekommt es kaum jemand mit das es gelogen war, ist es gut sie. Denn ihre Lüge ist nun im Umlauf und wird geglaubt.
Werden sie erwischt entschuldigen sie sich oder ändern sie es leicht ab. Einerseits haben sie Aufmerksamkeit, anderrerseits wissen sie wie weit gehen können. Wollen sie provozieren können sie etwas ähnliches raushauen. Wollen sie mit ihrer Lüge die Meinung nach ihren Dünken lenken, kommt etwas weniger krasses.

Das gute beim Erwischt werden, es wird trotz klar Stellung oder Entschuldigung trotzdem von einigen geglaubt. Geht etwas in Richtung von: https://en.wikipedia.org/wiki/Poe's_law

Jake Grafton schrieb:
Du solltest auch nicht alles glauben was die verärgerten Ex-Angestellten behaupten, denn die haben schon vor vielen Monaten offen klar gemacht, dass sie alles tun werden um Musk zu schaden.

Du solltest nicht alles glauben was ein Musk behauptet. Vor vielen Monaten war noch nicht mal klar ob Musk Twitter wirklich kauft.
 
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Dieses unsägliche MIMIMI geht mir gehörig am Sack. Wer zahlt, schafft an! Es ist sein Unternehmen und er entscheidet, wie er es führt. Von nichts, kommt nichts. Wohin jahrelanger Schlendrian und woker Kuschelkurs geführt hat, sieht man ja! Essen für Mitarbeiter für 400 Dollar pro Tag, ins Büro kommen, nur wenn man grad Lust hat, den neuen Chef öffentlich auf Twitter ausrichten, usw... und die wundern sich, warum sie gekündigt werden? Da kann ich nur lachen! Solche Mitarbeiter braucht keiner!

Musk weiß ganz genau, was er tut. Wenn es jemanden gibt, der Twitter fixen kann, dann er! Musk ist nicht zufällig einer der reichsten Menschen der Welt geworden! Schon klar, dass das den Medien nicht gefällt - Milliardäre sind ja ein sehr beliebtes Feindbild, speziell vom ÖRR. Dass der Mann ZIGTAUSENDE Arbeitsplätze geschaffen hat, Milliarden an Steuern bezahlt und gleichzeitig dem amerikanischen Steuerzahler Milliarden gespart hat (Stichwort SpaceX), das wird verschwiegen. (vom gewaltigen Arschtritt in die Ärsche der Auto OEMs ganz zu schweigen... ohne Tesla gäbs garantiert bis heute keine vernünftigen BEVs)

Normalerweise müssten nach ihm Straßen benannt werden! Stattdessen wird herumgehackt und gemeckert. Absolut widerlich ist das!

Wenn Amazon, Meta, Intel usw. zigtausend Leute rausschmeißen wird da so ein Bohei veranstaltet? NEIN!

Ooohhhh, Alarm, Alarm, der Mann sagt auf Twitter was er denkt... das geht doch nicht!!!! So eine böser Milliardär!
 
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Nick.Bo schrieb:
Wo er allerdings meinen vollen Respekt hat ist für SpaceX da hat er echt geliefert.
Rückblickend müssen auch diese "Erfolge" maximal kritisch betrachtet werden aus meiner Sicht.
 
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Diese ganze Arbeitszeit-Ausdehnung hilft im Endeffekt niemanden. Das ist leider Kapitalismus im Endstadium. Die allerwenigsten Menschen können eine lange Zeit am Stück EFFEKTIV arbeiten, eigentlich sind schon die regulären 40 Stunden viel zu viel. Resultat: Die Personen sind zwar ihre 40 Stunden da, allerdings nicht durchgehend am arbeiten oder effektiv am arbeiten. Schlimmer noch: Langfristig kann dies in vielen Fällen (zu viele Überstunden) zu einem Burnout führen.

Ich wäre sogar dafür, dass man regulär auf 7 Stunden runtergeht. Zumindest in meinem Bürojob (Vertrieb im Innendienst) kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass meine Konzentration spätetens ab Nachmittag stark nachlässt (und damit auch die Arbeitsleistung). Das wird in vielen ähnlichen Jobs vergleichbar sein.

LG

Micha

PS: Ich muss erneut sagen, wie leid es mir um die Mitarbeiter tut. Ich möchte keinen komplett verstrahlten Mensch wie ein Elon Musk als Boss haben, ehrlich gesagt wäre mir sein Verhalten sogar hochgradig peinlich und mit diversen persönlichen Grundsätzen nicht vereinbar.
 
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Lev Arris schrieb:
Ich habe noch nie einen Twitter-Account gehabt. Braucht man wohl genau so wenig wie Facebook & Co.

Sehe ich auch so.

Jedenfalls find ich es gut, dass jetzt im Inneren dieses Ladens genau das herrscht, was er vorher in die Debattenkultur, sofern man bei Twitter mit seinen Kurzbeiträgen überhaupt von Debattieren reden kann, gebracht hat: regelrechtes Chaos.
 
michelthemaster schrieb:
Burnout ist ein Problem, was man sich in den USA nicht leisten kann. Der Amerikaner denkt ganz anders wie ein Deutscher der Gen Z. Er sieht Chancen, der Europäer sieht Risiken. Der Amerikaner erkennt, dass harte Arbeit dazu führen kann wohlhabend zu werden.
Ich kenne sehr sehr viele Amis und die kommen irgendwie nicht auf die Idee zu sagen, dass das alles blöd ist. Elon Musk ist natürlich jetzt der Endgegner, aber hier wird das viel kritischer gesehen.
 
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Floletni schrieb:
Vor weg: Ich denke das Musk teilweise populistisch agiert. Populisten hauen Unwahrheiten raus. Regt sich kaum einer auf oder bekommt es kaum jemand mit das es gelogen war, ist es gut sie. Denn ihre Lüge ist nun im Umlauf und wird geglaubt.
Werden sie erwischt entschuldigen sie sich oder ändern sie es leicht ab.

Oder sie gehen zum Gegenangriff über, wen sie erwischt werden. Das gilt nicht nur für Populisten, sondern auch für Narzissten. Da kommt dann sowas raus wie:

  • Die App ist schlecht programmiert, für den Aufruf der Timeline sind mehr als 1000 RPCs nötig.
  • Nein, ich habe 6 Jahre daran gearbeitet und das stimmt nicht.
  • Du bist gefeuert.

Ein "ok, das war übertrieben" oder "sorry, da lag ich daneben" kommt bei denen im Drehbuch nicht vor.
 
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FreedomOfSpeech schrieb:
Die gute alte Mitte gibt es nicht mehr. Nur noch schwarz und weiß, links und rechts und gut und böse. Vielleicht sollte man mal überlegen was der Unterschied zwischen rechts und rechtsextrem bedeutet.

Sagt jemand der "Twitter ist eine Filterblase der linken und "woken" geworden mit entsprechender Zensur." schreibt.
 
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Krasse Maßnahme. Ob man das jetzt unbedingt so umsetzen muss ist fraglich.
Auf der anderen Seite sieht man ja aktuell bei großen deutschen Unternehmen dass das da wesentlich lascher gehandelt wird bzw. da gar nichts passiert.
 
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