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Ein Hoch auf die Mitbestimmung , Gewerkschaften und Betriebsräte

Sowas kann in Deutschland im Tarif nicht passieren !
 
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Nur mal so am Rande: Twitter war vor Musk ein Unternehmen, welches dem „New Work“-Ansatz gefolgt ist. Also durch positives Feedback, offene Fehlerkultur, Flexibilität und Selbstorganisation die Produktivität erhöhen und Talente zur Mitarbeit zu motivieren.

Musks Version von Management ist Hardcore-Taylorismus wie er vor 100 Jahren im Lehrbuch stand, nur mit weniger Management-Ebenen. Mitarbeiter ausbrennen, verbrauchen, wegwerfen, neue suchen. Gibt ja genug. Wertschätzung Zero, dafür muss man dankbar sein, dass man an der Vision mitwirken DARF. Im Ernst: Crunch bringt keine Qualität und sogar bei 40h-Wochen muss man sich fragen ob dabei noch sinnvoller und qualitativ hochwertiger Content entsteht.

@Lyle - ich finde dein Weltbild von Arbeit völlig absurd. Das ist klassisches „Gewerkschaften sind doof“-Getue, mit dem Unternehmensbesitzer als Sonnenkönig. Im Ernst: Ich gehöre keiner Gewerkschaft an, ich sympathisiere nicht mal mit ihnen, aber ich habe in Unternehmen gearbeitet die ein solches Arbeitsverständnis hatten wie Musk oder durch Übernahmen einen ähnlichen Kulturwandel durchgemacht haben. Das waren Unternehmen, die zu reinen Businesstheatern wurden. Tja, dann bist du halt 12h plus x im Büro, aber davon sind halt 6h Kaffee, Kicker und im Web browsen und 2h Meetings.
Ein Beispiel dafür ist ja auch die japanische Arbeitskultur-selbst da merkt man, dass der „Dienst am Unternehmen“ nicht produktiv ist.

Im Ernst: Wenn mein Chef mir Aufträge gibt, die offensichtlich dumm und nutzlos sind, dann gibt’s erstmal ein vier-Augen-Gespräch und eine konstruktive Diskussion. Vielleicht bin ich dafür zu viel (fachliche) Führungskraft, aber Ich möchte dass meine Mitarbeiter, Kollegen und Vorgesetzten effizient arbeiten und nicht nur Arbeit simulieren weil man gute Ideen wegwirft und schlechte umsetzt weil man sie nie hinterfragt hat.

Aber irgendwie wundert es mich auch nicht mehr, welches Klientel Musk zujubelt - Leute ohne Rückrad auf der Suche nach Führung die jede noch so leere Versprechung glauben und die sich in Fremdbestimmung wohl fühlen. Das ist aber genau das was New-Work-Unternehmen wie Twitter eben nicht wollen. Da wurde Selbstbestimmung gepredigt und gelebt. Deswegen hat ein Musk keine Chance, den Laden einfach durchzuregieren.

Aus meiner Sicht wird das passieren, was solchen Unternehmen immer passiert. Mitarbeiter werden in Scharen verschwinden, die Talentierten zuerst. Die die wissen, dass sie in einem Markt wie heute immer noch am nächsten Tag einen neuen Job haben. Der Rest geht in den Zustand der inneren Kündigung und ist halt 80h unproduktiv im Büro. Die KPIs werden so geschnitten, dass auch das noch als „exzellente Leistung“ durchgeht. Aufträge brechen weg, die Finanzierung wackelt, Leute werden entlassen, man verpasst dem Laden einen neuen Namen, ein neues Logo, neue Slogans aber innerlich ist das völlig tot. Die ehemaligen Eigentümer setzen einen Teil der Kohle ein um ein Konkurrenzunternehmen zu gründen, schnappen sich die besten Leute und ziehen das mit allen Lessons Learned und einem klaren Businessmodell neu auf.
 
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Fonce schrieb:
Nur das die nicht innerhalb weniger Wochen über 50% der Mitarbeiter rausschmeißen und auch nicht Leute rausschmeißen die essenziell für den Weiterbetrieb ihrer Infrastruktur sind ohne einen Ersatz zu haben.
Es muss kontrovers sein sonst würde niemand berichten.

mae1cum77 schrieb:
Ist nur dumm, wenn du massiv auf Firmen angewiesen bist, die Werbung schalten, und diese damit vergraulst. Bringt so nur Zuschauer für deinen Niedergang :). Da wird dann der Spruch; jede Werbung ist gute Werbung, ad absurdum geführt.
Keiner von denen kommt um Twitter herum. Die werden schon wieder dort auflaufen wenn diese "News-Welle" vorrüber ist. Ich denke Herr Musk ist nicht so bekloppt wie er rüberkommt. Das ist sicherlich wohl alles einkalkuliert.
 
Wictale schrieb:
Twitter hat es in all den Jahren und der enormem Reichweite nicht geschafft profitabel zu werden.
Statt dessen macht Twitter 3 - 4 Mio Dollar Verlust pro Tag.
Hm mal kurz nachgeschaut:
Screenshot_20221117-222859_Chrome.jpg
Stimmt nicht. Seit Q4 '17 schreibt Twitter regelmäßig schwarze Zahlen. Zwar etwas wechselhaft, aber zu behaupten Twitter wäre noch nie profitabel gewesen ist einfach Quatsch.

Übrigens: Die 3 bis 4 Mio $ pro Tag kommen hauptsächlich vom Kredit den Twitter aufgenommen hat, um seinen eigenen Buy-Out zu finanzieren. Stichwort "leveraged buy-out". Kann man Twitter aktuell schlecht vorwerfen, besonders nicht, wenn man Elon Musk heißt.
 
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Erst quasi die Hälfte der Mitarbeiter chaotisch und relativ wahllos entlassen und nun sollen die übrigen (wesentlich) Mehrarbeit leisten.
Würde mich nicht wundern wenn das auch noch unentgeltlich ist, gibt es in den USA ja öfter.

Crunch wurde zuletzt bei vielen Videospielentwicklern zurecht beanstandet.
Findet auch in Hollywood vermehrt bei VFX Studios statt. Ist dort gar mehr die Regel als die Ausnahme:

Egal wie Crunch ist ein Symptom von falschem Management.

Der "Witz" hier ist das dieser Crunch keine Verfalsdatum zu haben scheint.
Bei Filmen und Videospielen kommt er durch ein zu nahes Releasedatum zustande. Ist das Produkt erst erschienen flaut das Arbeitspensum ab (außer das Videospiel ist ein Bugfest).
Twitter oder Musk haben aber kein festes Ziel. Also gibt es auch keine absehbaren Rahmen in welchem das Arbeitspensum wieder abflachen würde.
Im Vorfeld zu ersten Kündigungswelle wurde bereits von einigen Mitarbeitern berichtet welche im Büro übernachtet haben und 80+ Stunden die Woche geschoben haben nur um dieser zu entgehen (ob das funktionierte ist nicht überliefert)
Beispiel: https://www.stern.de/wirtschaft/new...uchen--nicht-gefeuert-zu-werden-32873606.html

Und dann ist da Island: https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/island-vier-tage-woche-100.html
 
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Geckoo schrieb:
Selbst wenn unterirdische Leistungen als bestanden bewertet werden würden, wäre Musk selber durchgefallen.
Und welche Unternehmen hast du so zum Erfolg geführt? :)
Rhetorische Frage natürlich.

Immer lustig, wie Leute meinen Musk bewerten zu können und mehr drauf zu haben und gleichzeitig mit einem monatlichen Gehalt nach Hause gehen, das gerade mal so reicht. Satire pur.
 
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Fonce schrieb:
Ähm, weil einen das auf Dauer kaputt macht?
Ich habe auch schon so einige 60h Wochen hinter mir wenn ein Bug dringend gefixt werden muss oder Feature XY benötigt wird damit man einen neuen großen Kunden gewinnt.
Muss es einen auf Dauer kaputt machen?
Es kommt drauf an, ob man besonnen bleibt, die Motivation und Ausgleich auf Zeitraum X aufrecht zu erhalten.
Wenn da der Bedarf nicht mehr gegeben ist oder man es nicht mehr kann dann muss das Individuum für sich die Belastung anpassen.
Und ein "einfacher Arbeiter/Angestellter"
Hat ja ein Arbeitsvertrag und da ist innerhalb des Vertrages auch in der USA nicht gezwungen weit über seiner Arbeitszeit dauerhaft hinaus zu arbeiten.
Ansonsten kann man ja auch Mal im Urlaub sonst wo in der Freizeit Mal fragen und umschauen : Was hat der Markt eigentlich für mich zu bieten?
Und ob man etwas gelernt hat oder nicht, wenn man garnichts findet dann sollte man sich Mal selber kritisch hinterfragen.
 
Hänri schrieb:
Immerhin ist er zum reichsten Mensch geworden und war an vielen bekannten Unternehmen/Marken beteiligt.
Viel davon ist einer massiven Überbewertung dieser Firmen geschuldet und existiert nur auf dem Papier. Wenn das einer Neubewertung unterzogen wird, z.B. durch Vertrauensverlust wegen seines jetzigen Geschäftsgebarens, kann sich das genauso schnell wieder ändern.
 
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lazsniper schrieb:
wirklich effektiv, also POWERmode, kann man vielleicht 3 stunden am tag durchhalten. mit pausen. pomodoro technik.

aber wer gibt schon sein vollstes als reiner arbeitnehmer? die wenigsten, der bodensatz quasi.

der "normale" angestellte ist in einer 4 tage woche wesentlich produktiver als im klassischen, sinnfreien 40h/woche modell. warum 40h/woche? die meisten schlagen die zeit eh nur tot, um auf den wert zu kommen. der "wert" hat null komma null wert.

ich frag mich welcher depp sich dieses modell ursprünglich überlegt hat, das ist 0 zeitgemäß. heutzutage nicht mehr. das mag '75 vielleicht noch gegolten haben.

ich bin kein angestellter und war es auch schon seit 15 jahren nicht mehr. solo selbstständig mit diversen standbeinen. würde ich jemanden anstellen müssen, dann auf 4 tage / woche, mit 24 stunden arbeitszeit / woche max. und einem haufen benefits. dann erntet man nämlich nicht nur heftige motivation, sondern auch loyalität.
Früher hat man 14-16 Stunden am Tag gearbeitet mit Peitsche und Halsband.
Wenn man die Zeit totschlagen muss, dann hat man den falschen Job.

40 std/woche finde ich nicht schlecht, aber nur wenn man sich Zeitlich leisten kann. Wenn man keine Familie und kein/in Partner/in hat, sind die 40 Stunden quasi Überbrückungszeit, um nicht zu viele Langeweile zu empfinden.
 
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anthony274 schrieb:
Burnout ist ein Problem, was man sich in den USA nicht leisten kann. Der Amerikaner denkt ganz anders wie ein Deutscher der Gen Z. Er sieht Chancen, der Europäer sieht Risiken. Der Amerikaner erkennt, dass harte Arbeit dazu führen kann wohlhabend zu werden.
Ich kenne sehr sehr viele Amis und die kommen irgendwie nicht auf die Idee zu sagen, dass das alles blöd ist. Elon Musk ist natürlich jetzt der Endgegner, aber hier wird das viel kritischer gesehen.

Ja ja, in USA ist man mit dieser Karotte, der die Amis hinterherlaufen, sehr erfolgreich.....weil sie sich ja keine Depri leisten können, stopfen sie sich mit Medikamenten voll und haben 10 Hypotheken auf ihren Häusern aus Pappe.......solltest deinen Amis vielleich Michael Moore"s Film „Where to Invade Next“ empfehlen....dannach kriegen die bestimmt eine Depri ;)
 
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Erst massenweise Mitarbeiter feuern und dann die übrigen regelrecht erpressen zu schuften bis zum Umfallen. Das ist schlicht ekelhaft.
 
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BornBad schrieb:
Moderation kann ich mir vorstellen, aber ist das denn wirklich die Mehrzahl?
Natürlich nicht. Sicherheit und Skalierbarkeit braucht gut ausgebildete und talentierte Softwareingenieure, die in der Lage sind schnell auf Veränderungen zu reagieren. Dazu sollen noch neue Features integriert werden.

katzenhai2 schrieb:
Keiner von denen kommt um Twitter herum. Die werden schon wieder dort auflaufen wenn diese "News-Welle" vorrüber ist.
Da werden weitere Negativschlagzeilen und ein Chef, der ihnen droht und sich lieber mit Trollen fotografieren läßt, wenig bringen. Die Werbung wurde nicht aus einer Laune heraus pausiert, die Firmen wollen eine negative Assoziation vermeiden, da es geht es nicht um temporäre Gewinne sondern sondern um Konsistenz und ein Firmenimage. Gerade Konsistenz ist aber nicht erkennbar, eher erratisches Verhalten. Vorfälle wie mit Eli Lilly und anderen Fakeaccounts werden das nicht ändern, die bestätigen die Entscheidung eher.
 
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Wen sich twitter auf die Kern Funktionalität. Also 140 Zeichen Text versenden beschränkt kann der dienst auch nicht so teuer und Arbeits intensiv sein.

Wen es dazu nicht mehr werbe finanziert sein muss wird auch vieles einfacher und günstiger.
Auch wen nur 1/1000 die 8$ zahlt sollte das ja für 999 andere die kosten locker decken.

zb. Mastdon oder SSB funktioniert ja auch mit minimalen kosten pro Nutzer
 
Timo Lock schrieb:
Lieber Elon Musk, es wird Zeit das du in den Ruhestand gehst. Wie kann das der selbe Mann sein der Tesla und SpaceX hervorgebracht hat?! Oder hat er ne Midlife Crisis? Hätte sich von dem Geld ein gutes NBA Team kaufen können.
Einfach abwarten, ich werde das ganze erst in 1-2 Jahren bewerten und gucken ob dann am ende für Musk ein Minus oder Plus steht. Mein Bauchgefühl tendiert dahin das er am Ende wieder als Gewinner dastehen wird.
 
d0xs schrieb:
Weiß jemand was der Grund dafür ist?
Oder was könnte er vorhaben?
Ich mein mit SpaceX schickt er seine StarLink Sateliten hoch.
Was möchte er mit Twitter machen? Kaufte er die Technik dahinter? Um Sie in Tesla, StarLink, SpaceX, NeuraLink einzubinden?
Erstelle dir ein Twitter Benutzerkonto und stelle Ihm die Frage, der wird dir bestimmt gern antworten.
 
roker002 schrieb:
Früher hat man 14-16 Stunden am Tag gearbeitet mit Peitsche und Halsband.
Wenn man die Zeit totschlagen muss, dann hat man den falschen Job.
Wer hat dir diesen Schwachsinn eingetrichtert?
 
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Lyle schrieb:
Der Chef kann dich kündigen - du ihn nicht.
Im Aktuellen Arbeitsmarkt sollte man eigentlich relativ regelmäßig seinem Chef kündigen, weil man so sein Gehalt und auch die eigene Qualifikation am schnellsten steigern kann.
Natürlich unter der Voraussetzung das man auch Hochqualifiziert ist.
Wechseln lohnt sich finanziell durchaus oft, aber natürlich ist ein Job der erfüllend ist durchaus auch mehr Wert als das was aufs Konto überwiesen wird.
 
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Ich mache öfters mal ne 7-Tage-Woche. Mal fürs Zeitkonto, mal als bezahlte Überleistung.

Das beruht halt alles ein Stück weit auf Gegenseitigkeit. Generell werden keine Überstunden vorausgesetzt bzw. ein Nein bei Nachfrage auch akzeptiert. Aber grundsätzlich wissen die, dass sie fragen können ob ich mal „aushelfen“ kann bzw. wissen, dass ich öfters mal aktiv frage ob noch Schichten zu besetzen sind. Dafür wird durchaus auch mal mehr Aufwand in die Realisierung von Sonderwünschen was Schichtzeiten/-änderungen oder Freiwünschen investiert, wohlwissend, dass es betrieblich halt dennoch nicht immer geht.

Das ist ein Klima, wo sicherlich nicht nur ich zum einen motivierter arbeite, aber auch eine höhere Bereitschaft zu „besonderen Leistungen“ habe.

Würde man Überstunden wie Elon Musk generell quasi voraussetzen und/oder sagen: „Machst du keine Überstunden, bist du halt nur ein guter und kein sehr guter Mitarbeiter“… Dann wäre meine Motivation nicht nur weit geringer, mein Arbeitsergebnis wäre wohl auch schlechter. Und ich würde wohl möglichst einen anderen Arbeitgeber suchen.

Denn: Auch wenn ich meine Arbeit wirklich gerne mache… Es gibt genügend Situationen, wo ich mal wirklich keine Lust habe. Würde man dann Mehrarbeit quasi erzwingen…
 
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Kuristina schrieb:
Und welche Unternehmen hast du so zum Erfolg geführt? :)
Rhetorische Frage natürlich.

Immer lustig, wie Leute meinen Musk bewerten zu können und mehr drauf zu haben und gleichzeitig mit einem monatlichen Gehalt nach Hause gehen, das gerade mal so reicht. Satire pur.
Er entlässt direkt erstmal die Hälfte der Belegschaft, muss danach Leute zurückwerben, schreibt dann so ne dämliche Mail, in der er ankündigt, dass alles noch viel schlimmer wird und wundert sich, dass so wenig Leute bleiben wollen.

Verkack es once, shame on you, verkack es twice, even more shame on you.

Um das zu sehen, braucht es keinen MBA.
 
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Oh wow, da zeigt jemand plötzlich sein wahres Gesicht. Leider war es Ihm durchaus zu zutrauen. Mal schauen ob er Twitter auch beerdigen wird.
 
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