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TestNvidia GeForce Now RTX 3080 im Test: FPS, Bildqualität und Latenz im Vergleich zum Gaming-PC
Wenn die Qualität und die Latenzen stimmen wäre ich auch dabei, aber mit 90+ms ist mir das noch zu langsam und die gezeigte Qualität reicht mir persönlich auch noch nicht. 200€/Jahr ist aber definitv eine Ansage. Bei den aktuellen Preisen kann man damit schon mal mindestens 7 Jahre zocken bis man den Preis einer 3080 bezahlt hätte, mit dem Unterschied das man in 7 Jahren für seine 200€ dann ggf. schon eine 6080 bekommt.
Habe ich jetzt schon ein paar mal ausprobiert, aber auf der XSX, nicht dem PC - also keine Probleme wegen Controller. Hat überraschend gut funktioniert, auch wenn ich mal nur ein paar Spiele angetestet habe, bevor ich sie runterlade. Klar, Bild war schlechter als auf der XSX und Shooter oder ähnlich "intensive" Spiele würde ich jetzt nicht spielen wollen, aber das ist ja auch erst der Anfang.
Naja komplizierter als autonomes Fahren oder Sonden auf den Mars schießen wird es schon nicht sein. Bin mir daher sicher, dass es daran nicht scheitern wird.
Das hatte ich beim alten Abomodell auch, wobei vor kurzem herauskam, dass einige Spiele gar nicht mit 60fps liefen (Cyberpunk z.B. mit 45, glaube ich). Das war für mich unspielbar. Aber jetzt ruckelt es bei mir gar nicht.
Für einige sicherlich eine Alternative aktuell. Für mich ist es in der aktuellen Form aber nichts. Mal sehen, wie sich das entwickelt, besonders wenn sich der Halbleitermarkt in den nächsten Jahren entspannt. Dann zeigt sich, welcher Teil der Kunden nur aus Mangel an Alternativen Kunde ist.
Das ist die Zukunft, aber ich hab auch keine Probleme damit. Sobald das in paar Jahren gut mit VR geht schaffe ich alles zuhause ab. Den Rest schafft das Firmenlaptop oder Smartphone.
Die Latenzen sind ja jenseits von gut und böse, solche Werte hatte ich zuletzt mit einer 6000er Leitung vor über 10 Jahren.
Die Bildqualität sehe ich als unproblematisch an, die geringeren FPS (halt bis zu) sind da eher ein Problem.
Auf Dauer wird die breite Masse aber auf Dauer umsteigen, schon alleine weil sie sich eigene Gaming Hardware nicht mehr leisten können wird. Später wird man dann aber leider doch wieder feststellen müssen, dass das Ganze ein Lockangebot war und man auch beim Streaming ordentlich blechen werden muss. Gerade für kleine Spieleentwickler wird diese Entwicklung zudem der Todesstoß sein, da sie sich in das Streaming System nicht einkaufen werden können.
Eindeutig die Zukunft und wenn die Hardware-Preise weiter so steigen erst Recht!
Hab Cyberpunk problemlos via Stadia durchgespielt und konnte sogar via 5Ghz WLAN am Laptop zocken - wie geil! Ohne hohen Stromverbrauch, ohne teure Hardware, einfach nur das Spiel genossen.
Bei Bedarf auf den Chromecast geswitched und das ganze am Fernseher gezockt samt Stadia Controller.
Ich hab auch garkeine andere Zeit mehr. Es ist beruflich und auch nebenberuflich soviel los, dass so eine 4000€ PC Investition für High End Hardware ein absolut sinnloser Staubfänger wäre. Und für 10-20€ pro Monat für Cloud Gaming? Da kann ich doch mindestens 8 Jahre abonnieren, bis ich die RTX 3080 drinnen habe und bekomme vermutlich zwischendrin zweimal ein Cloud-PC Upgrade ohne Mehrpreis.
Das ist auch die einzige Karte die man noch kaufen kann, in Relation zur UVP.
Die Nvidia Karten kosten ja mind das Doppelte...
@Topic Hab auch schon von vielen gehört das der Inputlag nicht so prickelnd ist.
Die Idee ist quasi nicht schlecht solange der Preis nicht über die Stränge schlägt.
Selbst wenn Glasfaser End-to-End vorhanden wäre, irgendwann ist halt Ende. Und ob es nun 90ms sind oder 75ms... Für eine bestimmte Riege Spiele ist sowas gänzlich ungeeignet.
Manch Onlinespiel mag eine Kompensation für Lag einplanen, aber nur für die direkte Verbindung und nicht für die Verbindung Client <> Grafikstreamlieferant.
FPS und auch andere Titel fallen dadurch weg. Aber wenn die Technologie den MMO & Co. Spielern hilft, warum nicht.
Auf der anderen Seite muss man bangen, das es irgendwann unwirtschaftlich für FPS Spieler wird - sich noch einen PC mit GPU anzuschaffen, wenn Hardware zu 95% in Rechenzentren wandert und nicht mehr in den Einzelhandel. Ein Abo dürfte für nVidia & Co. sehr attraktiv sein, so kann man Hardware 24/7 auslasten, die Spieler/Abokunden nutzen vielleicht 3-8h/Tag?
Grundsätzlich käme es für mich in Frage.
Aber das dauert wahrscheinlich noch ein bisschen.
Ich hätte gern mehr als 4K Auflösung in Top-Qualität.
Das geht dann nämlich klar über das hinaus, was ich mir leisten kann und will.
Aber 200 Euro im Jahr nur dafür, dass ich Computerspiele zocke ?
Dann werde ich wohl eher meinen Büchereiausweis irgendwo suchen und wieder zur Leseratte werden, die ich früher (vor 1984) war.
Die ersten beiden B-Videos sehen für mich aus wie Gaming auf einem SLI-System. Die Mikroruckler stören mich schon beim Anschauen.
Ich sehe den Einsatzzweck von Gamestreaming gerade im Notebook- oder Portable als echten Gewinn. Allerdings muss man eben auch bedenken, dass man dem Zusammenspiel aus Gamestudio und nVidia ausgeliefert ist. Gibt es hier mal einen Disput, kann man schnell mal sein Lieblingsgame nichtmehr zocken.
Dann wird das sicher zu ner Alternative werden.
Ich brauche ja nicht mal High-End und habe bisher immer gebraucht gekauft, aber selbst da sind die Preise jenseits von gut und Böse.
Wenn das so weitergeht, dann wird es kaum noch lokales Gaming geben sondern zu 80% nurnoch streaming.
das stimmt und dabei ist es eine der sinnlosesten Karten, wären die Preise normal. Ich bekomme um Umkreis auch nur noch mit, dass sich viele 6900XT gekauft werden, weil man die zu halbwegs "vernünftigen" Preisen bekommt. Aber TSMC 7nm dürften gut laufen, ich denke die meisten Navi 21 GPUs dürften mittlerweile in 6900XTs wandern.
Hab Cloud Gaming über meine Xbox-Series-S probiert in 3 Spielen.
... Artefakte verdienen ein Neues Wort welches erst noch erfunden werden muss. Das sind eher Grafik-Vierecke die nachgeladen werden müssen, um es annähernd zu beschreiben.
Und bis diese geladen haben, bin ich im Bild schon weiter, wobei hier auch wieder nachgeladen werden muss.
Ich sollte das mal aufnehmen.... Anders kann ich das nicht vermitteln.
Zeit meines Computer-Nutzer-Lebens hab ich mir nie darüber Gedanken gemacht, bis ich mir VR Brille(n) gekauft habe..
da begleitet einen das Thema ja ständig
jetzt wundern mich aber die hier doch sehr hohen Latenzen..
40ms, 70ms, usw...
bei VR-Brillen reden wir ja da meist von zb. 7ms bis 11ms
bei der Quest z.b. kommt bei WLAN im Idealfall nochmal 7-10ms für die Funkübertragung drauf..
in Relation zu den oben im Artikel teils genannten Zahlen ist das dann aber doch eigentlich nix
jetzt frag ich mich: wird das bei VR anders gemessen ?
oder sind die Frametimes und ms-Angaben auch die Zeiten von Klick bis zur Screen-Ausgabe ? oder fehlen da noch einige ms die bei VR nicht genannt werden?
ursprünglich - zu anfangszeiten von VR- hies es ja, alles unter 90fps wäre nicht wirklich spielbar, wegen Motionsickness etc... (davon ist man mittlerweile etwa abgekommen, hat gemerkt, dass der menschliche Körper wenn ers gewohnt ist doch mehr abkann)