Wie hier alle auf den Trick der Telekom hereinfallen.
Die Lösung des Problems ist nicht diesen oder jenen Dienst vom "Inklusiv-Volumen" auszuschließen, sondern, dass die Flatrates die uns verkauft werden auch endlich ECHTE FLATRATES sind! Das ist nämlich das eigentlich Problem: Die Inklusiv-Volumen sind zu klein für die realen, inzwischen verfügbaren Anwendungen geworden!
Zur Erinnerung: So war das auch im Desktop-Bereich am Anfang. Da gab es auch 2Gb-Volumenverträge bis es einfach nicht mehr zumutbar war und ab da gab es dann irgendwann nurnoch richtige Flatrates.
Es geht überhaupt nicht an, dass ich jetzt diesen und jenen Dienst nur bei bestimmten Anbietern so nutzen kann, wie er gedacht ist! Ich möchte dafür auch nicht extra zahlen.
Ich bezahle Anbieter 1 für meine Internetverbindung und Anbieter 2 für seinen Musik-Dienst. Aber nicht in soeiner gekoppelten Variante, in der ich die teureren Verträge von Anbieter 1 nehmen muss um überhaupt in den vollen Genuss von Anbieter 2 zu kommen!
Was soll das überhaupt? Warum sollen O2-, Vodafone- und andere Kunden bei Spotify schlechter dastehen als Telekomkunden? Sie zahlen dasselbe für ein Spotify-Abo (also an Anbieter 2), sollten den Dienst also auch in vollem Umfang nutzen können - egal welchen Anbieter sie haben. Das halte ich für absolut indiskutabel.
Desweiteren wie soll das weiter gehen? Stellt jetzt jeder Anbieter einen eigene Dienst für Musik-Streaming vor, die als einzige in diesen mini-Volumen nutzbar ist bei dem jeweiligen Anbieter?
Welchen Dienst gibt es dann als nächstes exklusiv bei der Telekom?
Die normale Entwicklung wäre gewesen zu sehen, dass die Kunden mit den Mini-Volumen, die angeboten werden, nicht mehr zurechtkommen, da die Nutzung des mobilen Internets zugenommen hat! Und die Schlussfolgerung wäre, dass man sich hier an die Realität der Verbraucher anpassen muss indem man die Volumen größer macht oder direkt auf echt Flatrates setzt.
NETZNEUTRALITÄT ist absolut zwingend für eine vernünftige Entwicklung!
Die Lösung des Problems ist nicht diesen oder jenen Dienst vom "Inklusiv-Volumen" auszuschließen, sondern, dass die Flatrates die uns verkauft werden auch endlich ECHTE FLATRATES sind! Das ist nämlich das eigentlich Problem: Die Inklusiv-Volumen sind zu klein für die realen, inzwischen verfügbaren Anwendungen geworden!
Zur Erinnerung: So war das auch im Desktop-Bereich am Anfang. Da gab es auch 2Gb-Volumenverträge bis es einfach nicht mehr zumutbar war und ab da gab es dann irgendwann nurnoch richtige Flatrates.
Es geht überhaupt nicht an, dass ich jetzt diesen und jenen Dienst nur bei bestimmten Anbietern so nutzen kann, wie er gedacht ist! Ich möchte dafür auch nicht extra zahlen.
Ich bezahle Anbieter 1 für meine Internetverbindung und Anbieter 2 für seinen Musik-Dienst. Aber nicht in soeiner gekoppelten Variante, in der ich die teureren Verträge von Anbieter 1 nehmen muss um überhaupt in den vollen Genuss von Anbieter 2 zu kommen!
Was soll das überhaupt? Warum sollen O2-, Vodafone- und andere Kunden bei Spotify schlechter dastehen als Telekomkunden? Sie zahlen dasselbe für ein Spotify-Abo (also an Anbieter 2), sollten den Dienst also auch in vollem Umfang nutzen können - egal welchen Anbieter sie haben. Das halte ich für absolut indiskutabel.
Desweiteren wie soll das weiter gehen? Stellt jetzt jeder Anbieter einen eigene Dienst für Musik-Streaming vor, die als einzige in diesen mini-Volumen nutzbar ist bei dem jeweiligen Anbieter?
Welchen Dienst gibt es dann als nächstes exklusiv bei der Telekom?
Die normale Entwicklung wäre gewesen zu sehen, dass die Kunden mit den Mini-Volumen, die angeboten werden, nicht mehr zurechtkommen, da die Nutzung des mobilen Internets zugenommen hat! Und die Schlussfolgerung wäre, dass man sich hier an die Realität der Verbraucher anpassen muss indem man die Volumen größer macht oder direkt auf echt Flatrates setzt.
NETZNEUTRALITÄT ist absolut zwingend für eine vernünftige Entwicklung!
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